Auswirkungen der Medienvertrauens- und Glaubwürdigskeitskrise: Stattliche Einbußen im deutschen Zeitungsmarkt zu verzeichnen. Die Boulevardzeitung Bild führt das Verlierer-Rennen an.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 27.04.2017

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:http://meedia.de/2017/04/24/ivw-blitz-analyse-tages-und-wochenzeitungen-bild-bams-und-wams-verlieren-mehr-als-10-gewinne-fuer-die-junge-freiheit-und-den-freitag/

IVW-Blitz-Analyse Zeitungen: Bild, BamS und WamS verlieren mehr als 10%, Gewinne für die Junge Freiheit und den Freitag

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Die großen Auflagen-Verlierer der Zeitungsbranche kommen wieder einmal aus dem Hause Axel Springer: Bild und Bild am Sonntag verloren bei Abos und Einzelverkäufen laut IVW fast 11% gegenüber dem Vorjahr, die Welt am Sonntag 10,1%. Zulegen konnten einzig zwei kleine Wochenzeitungen: die Junge Freiheit und der Freitag.

 

1,62 Mio. Exemplare setzte die Bild noch per Abo und Einzelhandel ab – das sind erneut mehr als 10% weniger als im Vorjahreszeitraum. Um fast 200.000 ist die harte Auflage damit geschrumpft – und das, obwohl nun auch die Fußball Bild mit zur Bild-Auflage zählt. Wie groß ihr Anteil an den 1,62 Mio. Exemplaren ist, weiß leider nur der Verlag selbst, offene Einzelzahlen gibt es leider nicht.

Auf den Rängen 2 und 3 der Tabelle der überregionalen Tageszeitungen folgen wie gehabt die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung – mit etwas mehr als 305.000 bzw. 204.000 Abonnenten und Einzelhandelskunden. Die Süddeutsche büßte damit 3,2% ein, die F.A.Z. deutlichere 6,4%. Auf den Rängen 5 und 6 rückt das Handelsblatt weiterhin der Welt näher. Das Handelsblatt verzeichnet nur ein kleines Minus von 0,6%, da die Zahl der ePaper-Abos erneut gesteigert werden konnte.

Überregionale Tageszeitungen im 1. Quartal 2017 (nur Abo+EV)
    Abo+EV 2017-I vs. 2016-I
Platz Titel 2017-I absolut in %
1 Bild (+Fussball Bild) 1.621.531 -194.856 -10,7
2 Süddeutsche Zeitung 305.035 -10.189 -3,2
3 Frankfurter Allgemeine 204.013 -14.057 -6,4
4 Die Welt Gesamt (Die Welt + Welt Kompakt) 92.271 -2.700 -2,8
5 Handelsblatt 88.824 -518 -0,6
6 taz.die tageszeitung gesamt 43.905 -2.212 -4,8
7 Neues Deutschland Gesamt 25.162 -2.153 -7,9
Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA

Bei den Wochen- und Sonntagszeitungen büßt die Bild am Sonntag als Marktführer satte 10,9% ein – der größte prozentuale Verlust jemals. Um ähnlich heftige 10,1% ging es für die Welt am Sonntag nach unten. Ihr droht damit wieder größere Gefahr von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, die mit einem Minus von 4,5% etwas glimpflicher davon kam.

Die Zeit verlor unterdessen 2,7% der Abos und Einzelverkäufe – das geringste Minus unter den vier großen Wochenzeitungen. Auflagen-Gewinne verzeichnen zwei kleinere Blätter: die Junge Freiheit gewann 5,1% hinzu, der Freitag sogar 18,4%. Mit 24.146 bzw. 21.208 per Abo und Einzelverlauf abgesetzten Exemplaren sind sie aber weiterhin weit entfernt von den großen vier Titeln.

Wochen- und Sonntagszeitungen im 1. Quartal 2017 (nur Abo+EV)
    Abo+EV 2017-I vs. 2016-I
Platz Titel 2017-I absolut in %
1 Bild am Sonntag 859.052 -104.734 -10,9
2 Die Zeit 413.126 -11.401 -2,7
3 Welt am Sonntag (+kompakt) 233.377 -26.315 -10,1
4 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 211.373 -9.912 -4,5
5 Katholische SonntagsZeitung für Deutschland (gesamt) incl. Neue Bildpost 35.288 -2.401 -6,4
6 Junge Freiheit 24.146 1.163 5,1
7 der Freitag 21.108 3.285 18,4
8 Das Parlament 6.613 -15 -0,2
9 Jüdische Allgemeine Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und Jüdisches Leben 4.377 -68 -1,5
Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA

Die IVW-Blitz-Analyse zum Publikumszeitschriftenmarkt finden Sie an dieser Stelle.

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