Aussterben: Springer kommt ins Schwitzen – Medienexperte zum „Bild“-Auflagenkollaps: „Der Bedeutungsverlust ist eklatant“

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 27.04.2017

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://www.focus.de/finanzen/boerse/springer-kommt-ins-schwitzen-medienexperte-zum-bild-erdrutsch-der-bedeutungsverlust-ist-eklatant_id_7025903.html

Springer kommt ins SchwitzenMedienexperte zum „Bild“-Auflagenkollaps: „Der Bedeutungsverlust ist eklatant“
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Axel Springer, Bild-Zeitung

FOLEin Mann liest die „Bild“-Zeitung

Hohe Verluste im Zeitungsmarkt: Die „Bild“ hat binnen Jahresfrist 194.000 Käufer verloren. Dem Axel-Springer-Konzern entgehen dadurch Monat für Monat mehrere Millionen Euro Umsatz – bei gleichen Kosten

Die „Bild“-Zeitung ist die wichtigste Boulevardzeitung in der deutschen Presselandschaft. Ob Unternehmer oder Politiker, wer den Massen etwas sagen will, sagt es der „Bild“. Keine andere Zeitung erreicht in Deutschland so viele Menschen.

Doch auch die „Bild“ ist erfasst worden von der Seuche, die Zeitungen im ganzen Land dahinrafft. Nachdem sich das Blatt jahrelang gegen den Auflagenschwund gestemmt hat, rutscht die Zahl der verkauften Auflage Quartal für Quartal.

Die jüngsten IVW-Zahlen zeigen: Die „Bild“ und „Bild am Sonntag“ (Bams) verloren im ersten Quartal 2017 jeweils fast elf Prozent – so viel wie kein anderes Blatt in diesem Zeitraum. Die ebenfalls zum Springer-Konzern gehörende „Welt am Sonntag“ (Wams) rutschte um zehn Prozent ab. Die regionale Boulevardzeitung „B.Z“, ebenfalls Teil des Springerimperiums, fuhr unter den Regionalzeitungen mit minus 12,6 Prozent den größten Verlust ein. Allein die werktäglich erscheinende „Welt“ verlor mit einem Minus von 2,8 Prozent nur moderat. Schon 2016 war die Auflage der Springertitel zweistellig eingebrochen.

Die frühere Zwei-Millionen-Auflage der „Bild“ ist damit genauso passé wie die Millionenauflage der „Bild am Sonntag“. Anfang 2017 sackte die „Bild“ um 194.856 Leser auf 1.621.531 Exemplare ab. Die „Bild am Sonntag“, stürzte um fast elf Prozent auf 859.052 ab.

„Bild“ auf dem absteigenden Ast

Die Bedeutung der „Bild“ nehme auch publizistisch immer weiter ab, erklärt Martin Welker, Professor für Journalismus und Kommunikation an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Kölngegenüber FOCUS Online: „Die Menschen sind gebildeter als früher und legen deswegen mehr Wert auf Qualitätsjournalismus. Auch wenn die Bild an sich arbeitet, macht sie aber nun mal keine gute journalistische Arbeit.“

Die Deutschen ließen sich von der Meinungsmache der „Bild“-Zeitung nicht mehr ködern, so Welker: „Der Bedeutungsverlust ist eklatant.“

Auch die „Welt“, das ehemalige Lieblingsblatt des 1985 verstorbenen Verlagsgründers Axel Caesar Springer, senke ihr Niveau nicht nur der Auflage nach. „Die Welt hat journalistisch stark abgebaut, die Redaktion wurde reduziert und man setzt vermehrt auf Synergien mit den Ressourcen von N24“, so Journalismusforscher Welker. Und mit einer IVW-Auflage von 92.271 Exemplaren verkauft die „Welt“ sogar weniger als das „Straubinger Tagblatt“.

Über 6 Millionen Umsatz sind weg

Für Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner geht es neben dem Einfluss um viel Geld: Geht man davon aus, dass sich jeder IVW-Leser nur sechs Tage im Monat – also eine ganze Woche lang – eine Bild für 80 Cent kauft (der Copypreis variiert regional zwischen 70 und 90 Cent), dann gehen dem Springer-Konzern dadurch schon jeden Monat fast eine Million Euro Umsatz flöten – schon im Vorquartal waren es fast 1,2 Millionen. Über sechs Millionen Euro Umsatz innerhalb eines halben Jahres, einfach weg.

Das ist mehr als nur ein Ausrufezeichen – es ist eine Gefahr für den gesamten Springer-Verlag.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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