DAS 30-TAGE-GEHEIMNIS

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.01.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/fritzg.1/posts/10201128115921508

DAS 30-TAGE-GEHEIMNIS

Fang mit einer Veränderung an. Sobald du anfängst zu gehen, erscheint vor deinen Füßen der dazugehörige Weg.

Unser Leben wird durch Glaubenssätze bestimmt, die aber wiederum zu unseren Gewohnheiten wurden.

Viele Glaubenssätze gehören fest zu unserem Leben. Wir fahren beispielsweise jeden Tag dieselbe Strecke mit dem Auto zur Arbeit, indem wir lenken, schalten, telefonieren und so weiter. Das alles erfolgt unbewusst und ohne darüber nachzudenken. Aufgrund der ständigen Wiederholung installiert sich in uns unmerklich ein Programm, das sich „Gewohnheit“ nennt. Nachdem 30 Tage lang hintereinander dieselbe Sache immer auf die gleiche Art und Weise ausgeführt wird, entsteht eine Art Automatismus. Der Verstand hat nämlich keine Lust mehr, die Handlung minutiös zu kontrollieren. Er delegiert den Ablauf einfach an das Unterbewusstsein weiter.

Verhaltensforscher haben festgestellt, dass es 30 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit als Programm angelegt wird. Es ist aber auch bekannt, dass Gewohnheiten – speziell schlechte – wie schwere Ketten an uns liegen und wir sie schwer wieder loswerden.

Wer es noch nicht wusste, hat hier das Rezept: Es heißt 30 Tage. Nicht 10, nicht 15 oder 21, nein 30 Tage. Sicherlich fallen dir sofort einige Veränderung ein, die du in deinem Leben umsetzen willst: Abnehmen, das Rauchen aufgeben, mehr Zeit für deine Kinder haben, mehr Sport treiben, weniger Alkohol trinken, und so weiter.

Das klingt auf den ersten Blick sehr einfach, da praktisch das alte Programm, welches momentan fest installiert ist, lediglich, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, überschrieben werden muss. Bei vielen Menschen bleibt es leider nur beim Wollen und einem zaghaften Versuch. Das alte Programm hat sich mit aller Mühe über Jahre einen festen Platz bei deinen Gewohnheiten erkämpft. Jetzt versucht es mit allen Mitteln, sich gegen die begonnene Veränderung zu wehren.

Zuerst müssen wir uns zwingen, dann ist die neue Handlung unangenehm und meist fühlt sie sich fremd an.

Das gilt für vermeintlich Belangloses, wie beispielsweise, dass du dich morgens erst wäscht und danach die Zähne putzt, statt wie bisher umgekehrt. Dies gilt aber auch für alles andere: 30 Tage ohne Zigaretten, Alkohol, Nachrichten, Süßigkeiten und so weiter, oder ab jetzt abends früher ins Bett, Meditation, Sport et cetera.

Ich musste mehrmals diesen Kampf am eigenen Leib erfahren. Vor Jahren hatte ich beispielsweise den Entschluss gefasst, jeden Abend, bevor ich ins Bett ging, einhundert Mal eine bestimmte Suggestion aufzuschreiben. Die Idee kam mir sehr einfach vor. Es lief auch an den ersten Tagen ganz gut, aber nach dem 10. Tag wurde es schwieriger. Kurz vor dem Einschlafen fiel mir noch ein, dass ich vergessen hatte, meine Suggestion einhundert Mal aufzuschreiben. Sofort meldete sich eine andere Stimme in mir, die sagte: „Schlaf weiter, das kannst du ruhig morgen früh erledigen.“ Es war für mich eine große Überwindung, aus dem warmen, gemütlichen Bett wieder aufzustehen und einhundert Mal die Suggestion aufzuschreiben.

Mein spiritueller Lehrer hatte mich bereits vorher ermahnt, dass erst nach 30 Tagen die alte Gewohnheit gestorben ist. Ferner sagte er mir, dass, wenn man einen Tag der inneren Stimme nachgibt, man wieder ganz von vorn beginnen muss.

Aber es lohnt sich, die Zeit durchzuhalten, da dadurch das Selbstwertgefühl massiv steigt. Man fühlt sich wohl und ausgeglichen, dies spiegelt sich auch in der Umwelt wider. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 75 Jahren sind 30 Tage, um eine schlechte oder schädliche Angewohnheit loszuwerden, ein minimaler Einsatz bei einer großen Gewinnchance.

Welche deiner Angewohnheiten wolltest du schon immer verändern?
Fang an, nimm dir die 30 Tage und programmiere dich um!

————————————————————————————-————
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

12390974_10201128115561499_8090236552144656981_n

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert