Wissenschaftler und Sicherheitsanalysten warnen seit mehr als einem Jahrzehnt, dass die globale Erwärmung ein potenzielles nationales Sicherheitsproblem ist.

Sie gehen davon aus, dass die Folgen der globalen Erwärmung – steigende Meere, starke Stürme, Hungersnöte und verminderter Zugang zu Süßwasser – Regionen der Welt politisch instabil machen und Massenmigration und Flüchtlingskrisen auslösen können.

Einige befürchten, dass Kriege folgen könnten.

Doch bis auf wenige Ausnahmen hat der bedeutende Beitrag des US-Militärs zum Klimawandel wenig Beachtung gefunden. Obwohl das Verteidigungsministerium seit Anfang der 2000er Jahre seinen Verbrauch an fossilen Brennstoffen deutlich reduziert hat, ist es nach wie vor der weltweit größte Einzelverbraucher von Öl – und damit einer der größten Treibhausgasemittenten der Welt.

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Video, leider nur in Englisch: https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=vkOeVZRJBYs&feature=emb_logo