USA militarisieren Frage von Hilfslieferungen für Venezuela massiv & Börse bejubelt Putschversuch in Venezuela

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 21.02.2019

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Caracas/Miami. Der Einsatz um die Frage von humanitären Hilfslieferungen für Venezuela hat sich dramatisch erhöht. Beobachter erwarten zum kommenden Wochenende, wenn die USA und der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze einen Durchbruch für US-Lieferungen erzwingen wollen, eine gefährliche Zuspitzung.

In einer Rede in Miami drohte US-Präsident Donald Trump dem Militär von Venezuela, es würde „keinen sicheren Hafen und keinen Ausweg finden“, es würde „alles verlieren“, wenn sie weiter den amtierenden Präsidenten Nicolás Maduro stütze. „Das Ende des Sozialismus ist in unserer Hemisphäre und überall auf der Welt gekommen. Nicht nur in Venezuela, sondern auch in Nicaragua und Kuba“, erläuterte Trump den Konflikt aus seiner Sicht.

Maduro entgegnete dem US-Präsidenten direkt und kritisierte dessen Rede, die „schier mit einem Nazi-Diskurs das freie Recht unseres Landes infrage stellt, die Ideen des christlichen menschenwürdigen Sozialismus“ zu übernehmen. Verteidigungsminister Vladimir Padrino nannte Trumps Aufforderung an das Militär „arrogant“ und bekräftigte die Loyalität der Bolivarischen Streitkräfte (FANB) zum Präsidenten. Die FANB seien in Alarmbereitschaft und würden jede Verletzung der Grenzen und die Einsetzung einer „unpatriotischen Marionette“ verhindern.

Venezuelas Präsident kündigte am selben Tag an, dass an diesem Mittwoch eine Hilfslieferung von 300 Tonnen, darunter „hochwertige medizinische Güter“, aus Russland eintreffen soll. Im Gegensatz zu der „Show“ und „Sprengfalle“, die die US-Lieferungen darstellten, sei diese Unterstützung, wie auch die seitens anderer Länder und der Vereinten Nationen, willkommen.

Für den 23. Februar hat Oppositionspolitiker Guaidó seine Anhänger zu Demonstrationen im ganzen Land aufgerufen. Nach seinen Angaben hätten sich bereits 600.000 Freiwllige gemeldet, die in Orte an den Grenzen zu Kolumbien und Brasilien ziehen sollen, um die USAID-Pakete in Empfang zu nehmen und zu verteilen. Im kolumbianischen Cucutá und in Roraima in Brasilien seien zwei Sammelstellen eingerichtet worden, so Guaidó.

Der britische Milliardär und Chef des Virgin-Konzerns, Richard Branson, organisiert am kommenden Freitag am Grenzübergang von Cucutá das „Venezuela Aid Live“- Konzert, das weltweit live übertragen werden soll. Ziel sei es, „in 60 Tagen 100 Millionen US-Dollar aufzubringen und die Grenzen Venezuelas wieder zu öffnen, um humanitäre Hilfe ins Land zu bringen“.Guaidó und sein Parteikollege, der wegen Gewaltaufrufen zu 14 Jahren Haft verurteilte Politiker Leopoldo López, hätten ihn darum gebeten, sagte Branson.

Indes hat das kubanische Informationsportal Cubadebate eine aktuelle Analyse von militärischen Bewegungen um Venezuela veröffentlicht, die auf der Auswertung von öffentlichen Quellen beruhen soll.

Diese legen nahe, dass Washington sich unter dem Vorwand einer angeblichen „humanitären Intervention“ darauf vorbereitet, die Bolivarische Republik Venezuela militärisch zu umzingeln. Es handele sich um Militärflüge und maritime Bewegungen in der Karibik. Trotz Leugnung beteiligter Staaten bewiesen die Informationen „eine vorsätzliche militärische Belagerung von Caracas“, so das Portal. Laut dem britischen Militärexperten Tom Rogan ist „in der Nähe von Kolumbien und Venezuela eine gewichtige Präsenz der US-Marine“ zu verzeichnen, die „dem Weißen Haus eine wachsende Auswahl an Optionen“ böte. Das Pentagon sei in weniger als einer Woche in der Lage, Marinesoldaten, Jagdflugzeuge, Panzer und zwei Flugzeugträger in Venezuela einzusetzen, so Rogan.

In den letzten Wochen hatte Admiral Craig Faller, Leiter des US-Südkommandos, Bogotá, Brasilia und die Karibikinsel Curaçao, die einen NATO-und US-Luftwaffenstützpunkt beherbergt, besucht. Von diesen drei Ländern aus sollen die „Hilfslieferungen“ nach Venezuela gelangen.

Angesichts der zunehmenden Verschärfung des Konflikts warnte am Rande eines EU-Außenministertreffens die Außenbeauftragte der Europäischen Union, Federica Mogherini, vor einer militärischen Eskalation in Venezuela. Die Äußerung Mogherinis ist ein Anzeichen dafür, dass sich die EU von der wiederholten Kriegs-Rhetorik Washingtons distanziert. So machte der spanische Außenminister Josep Borrell auf dem Treffen deutlich, dass man die Position des US-Vizepräsidenten Mike Pence nicht teile und eine Militärintervention ablehne. Diesen Statements war eine Anerkennung des selbsterannten Interimspräsidenten Guaidó durch wichtige EU-Länder wie Deutschland, Spanien, Frankreich und England sowie einer Mehrheit im Europaparlament vorausgegangen. Zudem hatten diese Länder dem amtierenden venezolanischen Präsidenten Maduro ein Rücktritts-Ultimatum gestellt.

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Börse bejubelt Putschversuch in Venezuela

 

Westliche Kapitalanleger in Feierstimmung: Hauptprofiteure der venezolanischen Wirtschaftskrise spekulieren auf Extra-Profit, sollte ihr Wunschpräsident den Amtsinhaber Nicolas Maduro stürzen

Der Lärm um den erst am 23. Januar selbsternannten „Gegenpräsidenten“ des südamerikanischen Erdöllandes, den zuvor weitgehend unbekannten Politiker Juan Guaidó, ließ die Kurse venezolanischer Anleihen zuletzt in die Höhe schießen.

Venezuela verfügt über die größten Erdölvorkommen der Welt. Der Börsenkurs venezolanischer Staatsanleihen, in dem die Erwartungen auf eine volle Rückzahlung durch Venezuelas Regierung zum Ausdruck kommen, stieg seit Anfang Januar von 23 auf 33 Cent pro US-Dollar, ein Anstieg um fast 50%, bis zuletzt die Handelsbewegungen durch die neuen US-Sanktionen eingefroren wurden.

150 Milliarden Schulden: Venezuela im globalen Kolonial-Korsett

Unter dem Eindruck einer schweren Wirtschaftskrise hatte die Regierung Maduro Ende 2017 einen partiellen Staatsbankrott eingeleitet, indem sie Zins- und Rückzahlungen auf einen Teil der insgesamt über 60 Milliarden US-Dollar schweren Auslandsanleihen nach und nach einstellte.

Etwa 75 % der Papiere befinden sich in der Hand westlicher, vor allem US-amerikanischer Banken, Fonds, Versicherungen und Kapitalanlagegesellschaften. Der größte Gläubiger, und damit einer der Hauptprofiteure der hohen Zinsen, ist aber der deutsche Großkonzern Allianz, der mit fast 3% eine milliardenschwere spekulative Investition in Venezuelas Schuldenkrise getätigt hat.

Die astronomischen Zins- und Rückzahlsummen sind aber Geld, das die in einer schweren Devisenkrise befindliche Volkswirtschaft dringend benötigt, da Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner unter Lebensmittel- und Medikamentenknappheit leiden. Die Reallöhne sind in den letzten vier Jahren um mehr als 75% gesunken.

Die USA und die EU drehen derweil an der Sanktionsspirale, mit katastrophalen Folgen für den Devisenhaushalt des Landes und für die Versorgung der Bevölkerung. Die Investmentbank Goldman Sachs presste zuletzt 2017 mehr als 40% Jahresrendite aus einem Anleihengeschäft mit Venezuelas Regierung, nachdem finanziellen Repressalien im Zuge der Sanktionen insbesondere die Refinanzierungskosten venezolanischer Auslandsschulden immer mehr erhöht hatten.

Anleihen aus dem Westen gegen Staatskredit aus dem Osten

Den an der Börse gehandelten Anleihen der venezolanischen Regierung und ihrer staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA stehen aber noch andere bedeutende Formen der Auslandsschulden gegenüber, deren genaue Summen der Öffentlichkeit nicht bekannt sind.

So haben vor allem die in Lateinamerika aufstrebenden östlichen Wirtschaftsimperien Russland, China und Indien in den letzten Jahren dutzende Milliarden an US-Dollar in Venezuela investiert, einen großen Teil davon in Form von bilateral auf Regierungsebene vereinbarten Krediten und Garantien. Inklusive der Anleihen summieren sich Venezuelas Auslandsschulden daher nach Schätzungen auf über 150 Mrd. US-Dollar.

China, dem Venezuelas Regierung derzeit mindestens 14 Mrd. US-Dollar schuldet, hat in den letzten Jahren insgesamt mehr als 70 Mrd. US-Dollar an den Karibikanrainer vergeben. Ähnliches gilt für Russland und seine großen Öl- und Gaskonzerne wie Gazprom und Rosneft, die Venezuelas Schuldenkrise zuletzt massiv für Rabatteinkäufe im Tausch für Notkredite genutzt haben (Neugruppierung der politischen Linken ).

Schuldenkrise befeuert Putschambitionen

Weil die verschiedenen Gläubigergruppen vermuten, dass eine volle Rückzahlung, nach Ost und West, auch auf längere Sicht ausgeschlossen ist, ist der Kampf um die Regierungsmacht auch zu einem Kampf um die Gläubigerpriorität bei der laufenden Restrukturierung der gigantischen venezolanischen Auslandsschulden geworden.

Putschpräsident Guaidó ist Mitglied der US-finanzierten Partei „Volkswille“, der auch der bekannte venezolanische Oppositionsführer Leopoldo López angehört, und wurde Anfang Januar 2019 zunächst zum Parlamentssprecher gewählt.

Begleitet von der unmittelbaren Anerkennung als „Interimspräsident“ durch die US-Regierung, der bald Deutschlands Außenminister Heiko Maas (SPD) in neukolonialer Manier folgte, rief er sich auf einer Oppositionskundgebung schließlich am 23. Januar selbst zum Präsidenten aus, ohne jedoch bisher tatsächlich das Amt ausüben zu können oder dazu nach der Verfassung des Landes berechtigt zu sein.

Während internationale Organisationen wie die UNO und das Rote Kreuz Kolumbien und dutzende Regierungen um Venezuelas östliche Handelspartner China, Russland und Indien weiterhin Maduro als Präsidenten anerkennen bzw. die Zusammenarbeit mit Guaidós Parallelregierung verweigern, unterstützen neben den USA und Deutschland auch zahlreiche rechtsregierte Länder wie z.B. Brasilien und Israel den westlichen Gegenpräsidenten.

Hintergrund US-Kontrollverlust

Dieser historisch einmaligen politischen Zweiteilung liegt eine längere Entwicklung zu Grunde: Erst linke Reformen, dann wachsender Einfluss des neuimperialistischen Kapitals aus China und Russland waren in den letzten 20 Jahren Symptome eines rasenden Kontrollverlustes der USA in ihrem einstigen „Hinterhof“ gewesen – in Lateinamerika und der Karibik. Venezuelas fortschrittliche Massenbewegung und die Regierungen von Präsident Hugo Chávez, und, ab 2014, von seinem Nachfolger Nicolas Maduro, waren dabei ein wichtiger Motor, weit über die Landesgrenzen hinaus.

Nach den US-gestützten Putschen und Regime-Changes gegen die gewählten Regierungen von Paraguay, Honduras und zuletzt von Brasilien, die die Ausbreitung des Einflusses der Rivalen aus dem Osten geopolitisch eingedämmt haben und mit einer Welle von faschistischen Morden, sozialem Kahlschlag und Grundrechteabbau einhergingen, ist nun nach dem Willen des Weißen Hauses ein „Rollback“ in Venezuela an der Reihe: Der Druck auf die obersten Militärs, die derzeit ganze Wirtschaftszweige und Ministerien kontrollieren, soll so lange erhöht werden, bis sie sich auf die Seite von Guaidó schlagen und die lukrative Symbiose mit der Maduro-Regierung aufgeben.

Das ist allerdings nicht der erste Versuch: Die Regierung von US-Präsident George Bush war bereits 2002/2003 mit einem Putschversuch gegen Chávez‘ Regierung gescheitert, eine breite Volksbewegung hatte die neokoloniale Diktaturregierung binnen 48 Stunden wieder aus dem Amt gejagt: Ein bis dahin einmaliges historisches Ereignis in einem Erdteil, in dem US-gestützte Staatsstreiche zuvor jahrzehntelang dutzende willfährige Diktatoren und „Demokraten“ an die Macht gebracht hatten.

Dieser antiimperialistischen Rebellion, der Chávez 15 Jahre lang seine Wahlerfolge und seine Macht zu verdanken hatte, gilt auch die Sympathie der Millionen, die in den letzten Wochen auf den Straßen Venezuelas die ausländische Einmischung verurteilt und die  Präsidentschaft Maduros verteidigt haben. Große Teile der Volksbewegung gehen dabei auf Abstand zu Maduro und entwickeln eine zunehmend scharfe Kritik an seinem kapitalistischen Krisenmanagement, das die massiven Reallohnsenkungen ermöglichte und chinesischen und russischen Großkonzernen immer mehr wirtschaftliche und politische Kontrolle übertragen hat.

Warten auf Guaidó

Mark Mobius, Mitgründer und Partner bei Mobius Capital Partners und ehemaliger Chef des Kapitalfonds Franklin Templeton, beschrieb die Interessenlage der US-Kapitalisten am 25. Januar, kurz nach Guaidós Selbsternennung, im Börsensender Bloomberg TV mit guter Laune:

Als Chávez rankam, waren wir raus. Gott sei Dank… wir wurden verschont… Jetzt sind wir wieder interessiert, wenn es eine Veränderung, eine echte Veränderung an der Regierung gibt, dann wäre Venezuela wieder sehr, sehr interessant [zur Kapitalanlage]. Aber Sie müssen daran denken, dass das alles hier um Öl geht. Die USA wollen dieses Öl in den Griff kriegen, am Ende des Tages, weil Venezuela lange eine wichtige Zufuhr war, und Trump will etwa gerade [im US-Inland] die Benzinpreise drücken. Wenn wir es vom Standpunkt des Erdöls aus betrachten, können wir verstehen, was da mit Venezuela passiert gerade …

Mark Mobius

Dieses Vertrauen der oberen Kreise des US-Finanzkapitals konnte Guaidó nicht allein durch seine Selbstproklamation erreichen, sondern weil er mit der Gruppe der rechten venezolanischen Oppositionsparteien um ihn in den letzten Wochen entsprechende Weichenstellungen vorgenommen hat. Gemeinsam mit Ökonomen des Internationalen Währungsfonds (IWF) wie Ricardo Hausmann arbeitet Guaidós Putschistengruppe an einem gigantischen wirtschaftlichen Umstrukturierungsprojekt, bei dem die Auslandsschulden und die für Russland und China immer günstigeren Erdölverträge des ganzen Landes umgekrempelt werden sollen.

Zuletzt wurde am 14. Februar bekannt, dass Guaidós Regime-Change Finanzanwalt Lee Buchheit die prowestliche Restrukturierung der venezolanischen Auslandsschulden beaufsichten solle. Buchheit hatte u.a. im Zuge der griechischen Wirtschaftskrise das Kabinett von Loukas Papadimos beraten, Griechenland akzeptierte damals einen schmerzhaften Restrukturierungsvertrag.

US-Luftwaffe fliegt Hilfsgüter für die „humanitäre Mission“ nach Kolumbien, mit der Maduro ausgehebelt werden soll. Bild: USAID

„Humanitärer“ Raubzug

Zudem ernannte Guaidó Anfang vergangener Woche einen aus dem Exil fungierenden Parallelvorstand für den gigantischen staatlichen Erdölkonzern PDVSA und dessen US-Filialen, allen voran CITGO. Der Gegenregierung sollen mithilfe der westlichen Justiz- und Repressionsapparate nun venezolanische Raffinerien, Tanker, Tankstellenketten und andere Teile der lukrativen Export-Infrastruktur in den USA und in der Karibik überschrieben werden.

Die Einnahmen aus diesen Konfiskationen sollen Venezuelas Regierung entzogen und Guaidós Umstrukturierungsplan gewidmet werden, also Eingang in die prowestliche Restrukturierung der Auslandsschulden finden. Sie sind mithin Faustpfand im eskalierenden globalen Wirtschaftskrieg zwischen Ost und West, Hilfsmittel im Kampf um die Gläubigerpriorität in Venezuelas Schuldenkrise.

Dieselben milliardenschweren Industrieanlagen (z.B. CITGO) waren schon in den letzten Monaten zum Ziel von Beschlagnahmungen und Erpressungen durch internationale Öl- und Goldkonzerne und durch westliche Schiedsgerichte geworden.

Vor unseren Augen läuft ein brutaler, gut koordinierter Raubzug der mächtigsten Länder und Konzerne der Welt gegen ein 30-Millionen-Einwohner-Land, und gewiss keine „humanitäre Mission“. Jeder Tag, den der Putschversuch andauert, verschlimmert derweil die Devisenkrise und die Versorgungskrise der Bevölkerung (Konzerne erpressen Venezuela ).

 

 

 

 

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

Forderungen der Zivilgesellschaft an die amtierende Bundesregierung. 3 Punkte Programm: Herstellung Transparenz & Steuerfairness sowie Ausräumung staatlicher Missstände, um Korruption & Steuergeldverschwendung zu verhindern!

 

 

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
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Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

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GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8

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