Weltführende Medizinjournale: Fluorid offiziell als Neurotoxin klassifiziert

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 06.08.2018
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://connectiv.events/weltfuehrende-medizinjournale-fluorid-jetzt-offiziell-als-neurotoxin-klassifiziert/

 

Weltführende Medizinjournale: Fluorid offiziell als Neurotoxin klassifiziert

16. Mai 2018 | Gesundheit | Ernährung | Wissenschaft | Forschung | connectiv.events

In den letzten Jahren mehrten sich die Hinweise und Beweise, dass Fluoride gesundheitsschädlich sind. Nun ist es sogar offiziell. Während üblicherweise die medizinischen Artikel und Studien vorsichtshalber solche gerichtsfesten Formulierungen benutzenwie „Der Stoff XY steht im Verdacht, die Entstehung der Krankheit YZ zu begünstigen“, hat das angesehenste Medizinjournal überhaupt, „The Lancet“, Fluorid hundertprozentig und ohne „könnte“ und „möglicherweise“ glasklar als Neurotoxin, also Nervengift, eingestuft. Damit steht dieser Stoff in der gleichen Kategorie wie Blei, Arsen und Quecksilber.

 

Der betreffende Artikel stellt fest, dass es sehr viele Neurotoxine gibt, die auf den Menschen einwirken, aber unentdeckt bleiben. Viele Kinder erleiden neurologische Entwicklungsstörungen, die durch solche Neurotoxine verursacht werden. Die Autoren der Studie fanden heraus, dass nicht nur in manchen Ländern das Nervengift Fluorid dem Trinkwasser zugesetzt wird, sondern auch in verschiedenen Tees sehr bekannter und verbreiteter Marken in nicht unbedenklichem Maß enthalten ist. Höchstwahrscheinlich werden die Teepflanzen in stark belasteten Gebieten angepflanzt.

Die Hauptursache besteht den Autoren der Studie zufolge in der Fluoridierung des Leitungswassers in manchen Ländern, die von Staats wegen vorgenommen wird in dem Glauben, man fördere die Zahngesundheit der Kinder. Die zweite Quelle ist die Zahnpasta. Den meisten Marken werden Fluoride zugesetzt, ebenfalls aus Sorge um die Zahngesundheit. Die meisten Eltern haben allerdings schon auf den verschiedensten Wegen erfahren, dass die Fluoridierung gesundheitsgefährlich ist und geben ihren Kindern Fluoridfreie Zahncremes zum Putzen. Es gibt mittlerweile genügend Zahncremes, die auf das Nervengift verzichten und auch keinen Zucker beimischen.

Fluorid und Krebs

In den meisten Ländern ist die Zugabe von Fluoriden ins Trinkwasser verboten, in Nordamerika wird es jedoch immer noch flächendeckend gemacht. Was in anderen Teilen der Welt schon Allgemeinwissen ist, ist in den USA und Kanada anscheinend aber noch nicht durchgedrungen. Dabei wurden sehr starke Hinweise darauf, dass fluoridiertes Trinkwasser mit diversen Krebsarten in Verbindung zu bringen ist.Viele Familien in Nordamerika besorgen sich schon seit Jahren entsprechende Wasserfilter, um das Nervengift aus dem Trinkwasser herauszufiltern.

Aus der Zusammenfassung der Studie:

Neurologische Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie (Dyslexie) und andere kognitive Beeinträchtigungen betreffen Millionen von Kindern weltweit. Einige Diagnosen scheinen an Häufigkeit zuzunehmen. Zu den bekannten Ursachen für diesen Anstieg der Prävalenz gehören Industriechemikalien, die das sich entwickelnde Gehirn schädigen. Im Jahr 2006 haben wir eine systematische Überprüfung durchgeführt und fünf Industriechemikalien als Entwicklungsneurotoxine identifiziert: Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol. Seit 2006 haben epidemiologische Studien sechs zusätzliche neurotoxische Entwicklungsstoffe dokumentiert: Mangan, Fluorid, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen und die polybromierten Diphenylether. Wir stellen fest, dass noch mehr Neurotoxine unentdeckt bleiben. Um die Pandemie der Entwicklungsneurotoxizität zu kontrollieren, schlagen wir eine globale Präventionsstrategie (Vorbeugung) vor. Nicht getestete Chemikalien sollten als nicht sicher für die Entwicklung des Gehirns angesehen werden, und Chemikalien im bestehenden Gebrauch und alle neuen Chemikalien müssen daher auf Entwicklungsneurotoxizität getestet werden. Um diese Bemühungen zu koordinieren und die Übertragung der Wissenschaft in die Prävention zu beschleunigen, schlagen wir die dringende Bildung eines neuen internationalen Clearinghauses vor.

Einführung der Studie in das Problem:

Störungen der neurobehavouralen (neuronal bedingte Verhaltensformen) Entwicklung betreffen 10-15% aller Geburten, und Prävalenzraten von Autismus-Spektrum-Störung und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung scheinen weltweit zuzunehmen. Subklinische Dekremente in der Gehirnfunktion sind noch häufiger als diese neurobehavouralen Entwicklungsstörungen. All diese Behinderungen können schwerwiegende Folgen haben. Sie beeinträchtigen die Lebensqualität, verringern Lernleistungen und stören das Verhalten, mit tiefgreifenden Folgen für das Wohlergehen und die Produktivität ganzer Gesellschaften.

Die Ursachen der gegenwärtigen globalen Pandemie von neurologischen Entwicklungsstörungen sind nur teilweise verstanden. Obwohl genetische Faktoren eine Rolle spielen, können sie nicht den jüngsten Anstieg der gemeldeten Prävalenz erklären, und keines der bisher entdeckten Gene scheint für mehr als einen kleinen Teil der Fälle verantwortlich zu sein. Insgesamt scheinen genetische Faktoren nur für etwa 30 bis 40% aller Fälle von neurologischen Entwicklungsstörungen verantwortlich zu sein. So sind nicht-genetische Umwelt-Expositionen als Ursache beteiligt, in einigen Fällen wahrscheinlich durch Interaktion mit genetisch vererbten Prädispositionen.

Es gibt starke Beweise dafür, dass Industriechemikalien, die in der Umwelt weit verbreitet sind, einen wichtigen Beitrag dazu leisten, was wir die globale, stille Pandemie der neurologischen Entwicklungstoxizität genannt haben. Das sich entwickelnde menschliche Gehirn ist auf einzigartige Weise anfällig für toxische chemische Expositionen (Einwirkungen), und große Fenster der Entwicklungsschwäche treten „in utero“ (schon während der Schwangerschaft), im Säuglingsalter und in der frühen Kindheit auf. Während dieser sensiblen Lebensphasen können Chemikalien bei niedriger Exposition eine bleibende Hirnverletzung verursachen, die bei einem Erwachsenen nur geringe oder gar keine negativen Auswirkungen hätte.

Gifte reichern sich im Körper an

Man kann nur dringend raten, vor allem in der Schwangerschaft und bei Kindern sorgfältig darauf zu achten, keine Fluoride und die oben genannten Chemikalien an oder in den Körper gelangen zu lassen: Auch Tetrachlorethylen findet sich relativ oft in unserer Umwelt. Tetrachlorethylen wird als Reinigungsmittel, insbesondere bei chemischer Reinigung verwendet. Es hat eine stark entfettende Wirkung. Es wird auch unter dem Namen „Perchlorethylen“ geführt und ist ein stark gesundheitsgefährdendes Nervengift. Polychlorierte Biphenyle, auch als PCB bezeichnet, wurde gern als Weichmacher in Kunststoffen verwendet. PCB zählen inzwischen zu den zwölf als dreckiges Dutzend bekannten organischen Giftstoffen, welche durch das Stockholmer Übereinkommen vom 22. Mai 2001 weltweit verboten wurden. PCB haben sich aber während der Zeit ihrer Verwendung überall auf der Erde ausgebreitet, sie sind in der Atmosphäre, den Gewässern und im Boden allgegenwärtig nachweisbar. Ebenfalls krebserregend und neurotoxisch ist das Dichlordiphenyltrichlorethan, das unter dem Namen DDT berühmt berüchtigt wurde. DDT ist ein Insektizid. Wegen seiner guten Wirksamkeit gegen Insekten und des einfachen Herstellungsverfahrens war es jahrzehntelang das weltweit meistverwendete Insektengift. Allerdings reicherte es sich wegen seiner chemischen Stabilität und guten Fettlöslichkeit im Gewebe von Menschen und Tieren am Ende der Nahrungskette an. Im Laufe der Zeit wurde festgestellt, dass DDT und einige seiner Abbauprodukte hormonähnliche Wirkungen zeigen. Greifvögel legten Eier mit dünneren Schalen, was zu erheblichen Bestandseinbrüchen führte. DDT geriet unter Verdacht, beim Menschen Krebs auslösen zu können. Aus diesen Gründen wurde die Verwendung von DDT von den meisten westlichen Industrieländern in den 1970er-Jahren verboten.

 

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Quelle:

connectiv.events

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