Affäre Kuhn: Unerwartete Zeuginnen – Der Prozess, den Gustav Kuhn gegen den Tiroler Publizisten Markus Wilhelm anstrengt, könnte für den Maestro zum Bumerang werden. Der Zwischenstand.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.05.2018
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.salto.bz/de/article/02052018/unerwartete-zeuginnen

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Unerwartete Zeuginnen

Der Prozess, den Gustav Kuhn gegen den Tiroler Publizisten Markus Wilhelm anstrengt, könnte für den Maestro zum Bumerang werden. Der Zwischenstand.

Von Christoph Franceschini 03.05.2018

Markus Wilhelm lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Auf seinem Blog „dietiwag.org“ gibt es seit langem ein Forum, in dem die User sehr rege und kontrovers zu den verschiedensten Themen diskutieren. Unter anderem auch zur Affäre um Gustav Kuhn und die Festspiele Erl.

Am Mittwoch teilte der Ötztaler Blogger überraschend mit, dass er das Forum „bis auf Weiteres einstellen werde“.
Der Grund für diesen überraschenden Schritt: Vor wenigen Tagen erhielt Wilhelm eine weitere Klage von Hans Peter Haselsteiner zugestellt.

Der österreichische Bauunternehmer mit Wohnsitz in Bozen/Moritzing hat gegen den Betreiber des Forums eine Unterlassungsklage mit einem Streitwert von 100.000 Euro eingebracht.
Wilhelms Kommentar dazu:

„Dem vom Steuerzahler mäzensierten Mäzen von Erl gefällt es ganz offenbar nicht, dass man auf dietiwag.org offen über die unterirdischen Zustände bei den Festspielen diskutieren und ihn und seinen Günstling Kuhn kritisieren darf.“

Und der Nordtiroler Aufdecker wählt ein wunderbares Wortspiel, das auf die politische Vergangenheit Haselsteiners anspielt: „Herr Haselsteiner mag kein liberales Forum“.

Die Affäre

Dabei lastet auf Wilhelms Schultern seit Monaten ein mächtiger Druck.
Ausgangspunkt sind seine Enthüllungen zu den Festspielen Erl und dem Verhalten ihres künstlerischen Leiters Gustav Kuhn. Wilhelm hat die anonymisierten Aussagen zahlreicher MusikerInnen und SängerInnen veröffentlicht aber auch Dokumente, in denen „Lohndumping“, „schlechte Arbeitsbedingungen“ und „respektloses Verhalten des Festivalleiters“ dokumentiert werden. Außerdem werfen mehrere Sängerinnen und Mitarbeiterinnen dem ehemaligen künstlerischen Leiter des Bozner Haydn-Orchesters Gustav Kuhn auch offen sexuelle Übergriffe vor. dietiwag.org schrieb deshalb auch ausführlich über die „Besetzungscouch in Erl“.

Die Enthüllungen Wilhelms haben international für Furore gesorgt. Renommierte Medien haben die Geschichte aufgegriffen. Künstlerorganisationen bestätigten die zum Teil unhaltbaren Zustände in Erl. Die Nordtiroler Politik begann nach einer gewissen Schockstarre mit einer Schadenbegrenzungsaktion. Offiziell untersucht man die Vorwürfe.

Haselsteiner, Hans Peter

Kuhn-Mäzen Hans Peter Haselsteiner: Gleich zwei Klagen gegen Markus Wilhelm.

Gustav Kuhn nahm nur einmal öffentlich gegen die Anschuldigungen Stellung. Die Botschaft dabei: „Völliger Irrsinn – Alles erfunden“. Auch Festspielpräsident Hans Peter Haselsteiner, dessen Privatstiftung alleiniger Gesellschafter der Festspiele ist und der mit Kuhn seit Jahrzehnten eng befreundet ist, mauert. Die Vorwürfe von angeblichem Lohn- und Sozialdumping, Lohnwucher oder Scheinselbstständigkeit seien bereits von der Tiroler Gebietskrankenkasse und Finanzpolizei geprüft worden.

Sechs Klagen

Das Duo Gustav Kuhn und Hans Peter Haselsteiner reagierte auf die Veröffentlichung umgehend mit rechtlichen Schritten. Insgesamt strengt man sechs Verfahren gegen Markus Wilhelm an. Drei Klagen hat der ehemalige künstlerische Leiter des Bozner Haydn-Orchesters Gustav Kuhn eingebracht, zwei der Kuhn-Mäzen Hans Peter Haselsteiner und eine Klage hat die „Festspiele Erl Betriebsges.m.b.H.“ eingereicht.
Als Anwalt tritt in allen Fällen ein prominenter Ex-FPÖ-Politiker auf. Der Wiener Anwalt Michael Krüger ist der kurzlebigste Minister der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Krüger fungierte lange als Kultur- und Mediensprecher der FPÖ, bevor er am 4. Februar 2000 als Justizminister angelobt wurde. Genau 15 Tage später trat er als Justizminister aber wieder zurück. Offiziell aus gesundheitlichen Gründen. In Wirklichkeit war er zu stark in die Kritik geraten. Unter anderem wegen seiner Absicht sich einen Jaguar als Dienstwagen anzuschaffen.

Krüger, Michael sss

Kuhn-Anwalt Michael Krüger: 25 Tage FPÖ-Justizminister.

An den eingebrachten Klagen lässt sich bereits jetzt aber eine klare Wende in der Affäre um Erl und Gustav Kuhn erkennen. Denn in allen sechs Verfahren geht es weder um Lohndumping noch um schlechte Arbeitsbedingungen, sondern ausschließlich um die Vorwürfe der „sexuellen Nötigung“.

Der Prozess

Gustav Kuhn hat in Innsbruck zwei Medienklagen gegen Markus Wilhelm wegen übler Nachrede und Verletzung der Unschuldsvermutung eingereicht. Der Dirigent verlangt dabei 50.000 Euro Schadenersatz wegen der Veröffentlichung auf dietiwag.org und weitere 50.000 Euro, weil Markus Wilhelm einen Hinweis auf die Berichterstattung auf Facebook gepostet hat.
Das Landesgericht Innsbruck hatte bereits im März auf Antrag des Kuhn-Anwaltes Michael Krüger eine einstweilige Verfügung erlassen. Demnach musste Wilhelm gewisse Vorwürfe schwärzen oder aus dem Netz nehmen.

Seit acht Wochen läuft in Innsbruck das Hauptverfahren, in dem die beiden genannten Kuhn-Klagen zusammengelegt wurden. Dabei wird nach zwei Verhandlungstagen eines deutlich: Der Vorwurf, dass Markus Wilhelm die Anschuldigungen erfunden habe und es die belästigten Frauen gar nicht gebe, wurde bereits jetzt augenscheinlich widerlegt. Denn zwei Zeuginnen haben vor Gericht äußerst detailliert und glaubhaft über ihre Erlebnisse mit Gustav Kuhn ausgesagt. Weitere sollen folgen.

Dass es der Vorsitzenden Richterin Martina Kahn dabei wirklich um Aufklärung geht, zeigt allein schon ihre Verhandlungsführung. Der Prozessauftakt ist still und leise am 12. April erfolgt. An diesem ersten Verhandlungstag wurde nicht nur Markus Wilhelm selbst einvernommen, sondern auch eine Frau aus Erl. Weil die Zeugin um Anonymität ersuchte, teilte die Richterin den Verfahrensbeginn bewusst nicht der Öffentlichkeit mit.

Vor Gericht berichtete die Zeugin Mitte April dann von Übergriffen, die sie als 17jährige durch Gustav Kuhn erfahren hat. Inwieweit diese ausführliche Einvernahme prozessrelevant ist, bleibt aber noch offen.

Versuchte Beeinflussung?

Am Montag, den 30. April, ging am Innsbrucker Landesgericht der zweite Verhandlungstag über die Bühne. Markus Wilhelm und sein Anwalt hatten insgesamt vier Zeuginnen benannt. Doch zwei der geladenen Zeuginnen konnten an der Verhandlung am Montag nicht teilnehmen. Richterin Martina Kahn erklärte in der öffentlichen Verhandlung: „Eine Zeugin wird nicht aussagen, weil sie sich dazu nicht in der Lage sieht“. Die zweite Zeugin könne erst Ende Juni nach Innsbruck anreisen, weshalb die Richterin erklärte, man werde eine Videokonferenz organisieren.

Einvernommen wurde am Montag aber eine bekannte österreichische Opernsängerin. Weil die Künstlerin Anonymität wünscht und das im österreichischen Rechtssystem möglich ist, wurde die Öffentlichkeit am Montag von der Verhandlung ausgeschlossen.

Nach Informationen von salto.bz soll die Frau in einer langen und sehr emotionalen Einvernahme äußerst detailliert ihre Erlebnisse mit Gustav Kuhn nachgezeichnet haben. Richterin Kahn soll bei der Einvernahme zwar äußerst bedächtig vorgegangen sein, im entscheidenden Moment aber auch hartnäckig nachgefragt haben.

Landesgericht Innsbruck


Landesgericht Innsbruck: Sagt Kuhn am 22. Mai aus?

Während der Einvernahme kam es zudem zu einem Zwischenfall. Denn die Zeugin berichtete von mehrfachen Anrufen eines engen Kuhn-Freundes im Vorfeld der Verhandlung. Der Mann versuchte die Künstlerin zu bewegen von ihrer Aussage im Verfahren abzusehen. Zudem versuchte er einen direkten telefonischen Kontakt zwischen der Zeugin und Kuhn herzustellen.
Damit aber steht die Frage einer möglichen Zeugenbeeinflussung im Raum. Weil die Opernsängerin – wie sie vor Gericht angab – diese Telefongespräche aufgezeichnet hat, beantragte die Richterin, dass die Bänder und Abschriften in die Prozessakten aufgenommen werden. Kuhn-Anwalt Michael Krüger widersetzte sich diesem Antrag nicht.

Abwesender Maestro

Wie bereits am ersten Verhandlungstag war Gustav Kuhn zwar geladen, aber entschuldigt abwesend. „Aufgrund einer Terminkollision“ konnte der Maestro – laut seinem Anwalt – nicht erscheinen. Michael Krüger versicherte aber, dass Gustav Kuhn beim nächsten Verhandlungstag anwesend sein wird. Dann soll der Dirigent und Festspielleiter auch einvernommen werden.

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Blogger und Beklagter Markus Wilhelm: „Herr Haselsteiner mag kein liberales Forum“.

Richterin Martina Kahn hat den dritten Verhandlungstag für den 22. Mai angesetzt. An diesem Tag soll per Videokonferenz die dritte Zeugin der Verteidigung angehört werden. Es handelt sich um eine weltbekannte deutsche Mezzosopranistin, eine Wagner-Spezialistin, die in zahlreichen Opernhäusern überall auf der Welt auftritt und auch selbst Opernchorgesang unterrichtet.
Danach sollen auch jene sieben Zeugen angehört werden, die von Kuhns Verteidiger Michael Krüger für den Prozess geladen wurden. Es handelt sich um Andreas Leisner, den stellvertretenden Leiter des Festspiele Erl, Christin Krin, Kuhns Lebensgefährtin und die Leiterin der „Accademia di Montegral“ in Ponte a Moriano bei Lucca, der Kuhn-Dependance in der Toskana, die Berliner Kostümbildnerin Lenka Radecky, den beiden deutschen Sängern Oskar Hillebrandt und Michael Kupfer sowie der römischen Opernsängerin Michela Sburlati und den Londoner Künstleragenten Jasper Parmn.
Sie sollen vor Gericht das Gegengewicht zu den Aussagen der Künstlerinnen sein. Die Zeugen – so steht es im Antrag – sollen den Beweis erbringen, „dass die Besetzung von Künstlerinnen und Künstlern der Tiroler Festspiele Erl ausschließlich nach qualitativen Kriterien durch ein mehrköpfiges Gremium erfolgt, sodass es ausgeschlossen ist, dass der Antragsteller im Alleingang Auswahlentscheidungen aus sachfremden Motiven treffen kann.“
Gustav Kuhn will im Verfahren damit beweisen, dass es in Erl oder anderswo weder eine Besetzungscouch gegeben habe. Und damit auch keine sexuellen Übergriffe.
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 https://www.salto.bz/de/article/01032018/kuhn-troubles
 

festival erl

Kuhn in troubles

Die Erl-Affäre um den ehemaligen künstlerischen Leiter des Haydn-Orchesters Gustav Kuhn weitet sich aus. In Tirol wird nun die Einrichtung einer Kommission geplant.
 

Volle Aufklärung und volle Transparenz: Das ist das Versprechen, das Tirols Kulturlandesrätin Beate Palfrader in Sachen Erl-Gate gibt. Also solches kann man die Affäre rund um den ehemaligen künstlerischen Leiter des Bozner Haydn-Orchesters Gustav Kuhn mittlerweile getrost bezeichnen. Just zum zwanzigsten Jubiläum der angesehen Tiroler Festspiele Erl kommen der Maestro und sein Werk nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen. „Lohndumping“, „schlechte Arbeitsbedingungen“, „respektloses Verhalten“ bzw. gar „sexuelle Nötigung“: Die Vorwürfe, die ursprünglich vom Tiroler Blogger Markus Wilhelm auf seinem Blog dietiwag in anonymisierten Aussagen zahlreicher MusikerInnen und SängerInnen aufgebracht worden waren, werfen alles andere als ein gutes Licht auf ein Festival, das zuletzt mit 1,15 Millionen Euro an Steuergeldern gefördert wurde und mit 20.000 Gästen mehr als eine Millionen Euro an Einnahmen verzeichnete.

Nachdem auch die „Art but fair“-Bewegung, die sich für gerechte Entlohnung und faire Arbeitsbedingungen in der Musik- und Schauspielbranche einsetzt, bestätigte, dass regelmäßig Beschwerden von Künstlern an sie herangetragen werden – „Erl ist, wenn man das so sagen kann, unser bester ‚Kunde“, sprangen nicht nur österreichische, sondern auch deutsche Medien wie die Süddeutsche Zeitung, der Deutschlandfunk und der Bayerische Rundfunk auf die Affäre auf. Und: Seit dieser Woche gibt es erstmals eine nicht anonyme Anzeige gegen die Festspiele, die in Form eines Mails an das Land Tirol ging und am Mittwoch an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wurde. An deren Echtheit scheint es allerdings auch von Seiten der Tiroler Landesrätin Zweifel zu geben. „Ich habe gehört, dass es sich bei der Absenderin um eine erfundene Person handeln könnte“, sagt Landesrätin Palfrader gegenüber der Tiroler Tageszeitung. Es sei aber ihre Pflicht, alles vorzulegen, was zur Klärung der Vorwürfe im Fall Erl beitragen könne.

Festspielpräsident und Mäzen Hans Peter Haselsteiner, dessen Privatstiftung alleiniger Gesellschafter der Festspiele ist, sprach gar von einem „Internet-Troll“. Laut dem Bau-Tycoon mit Südtirol-Connection sind die Vorwürfe von angeblichem Lohn- und Sozialdumping, Lohnwucher oder Scheinselbstständigkeit ohnehin längst durch die Tiroler Gebietskrankenkasse und Finanzpolizei geklärt worden. „Und dass wir nicht so viel zahlen können wie die Wiener Philharmoniker und auch keine Gagen bieten können, wie sie die Anna Netrebko erhält, ist auch klar. Denn dann gäbe es nämlich gar keine Festspiele Erl“, meint der Festspielpräsident. Auch Gustav Kuhn selbst hatte zu Beginn der Woche erstmals medial zu den Vorwürfen Stellung bezogen und sie als „„Irrsinn und völligen Unfug“ zurückgewiesen. „Eine Besetzungscouch gibt es vielleicht in Hollywood, ganz sicher aber nicht in meinem Büro in Erl“, meinte er dabei unter anderem.

„Wir schauen da genau hin“

Doch in diesem Stadium der Eskalation reicht solche Aussagen nicht mehr aus, um das Feuer zu löschen.„Die Anschuldigungen sind massiv, sollte auch nur ein Teil davon wahr sein, muss schnellstens gehandelt und sichergestellt werden, dass dem sofort ein Riegel vorgeschoben wird“, wird auch von Gewerkschafsseite eine schnellmöglichste Aufklärung der Causa gefordert. Dort wird „Erl-Opfern“ nun auch „Beratung in vier Sprachen“ versprochen – viele der vermeintlichen Opfer kommen aus Osteruopa.  „Wir werden unseren Beitrag dazu leisten“, erklärte unter anderem der Vorsitzende der „younion – Die Daseinsgewerkschaft Tirol“ Bernd Leidlmair, der auch im technischen Bereich umfassende Überprüfungen ankündigte. „Wir schauen da genau hin.“

Was anderes bleibt auch dem Land Tirol nicht über, das neben dem Bund im dreiköpfigen Vorstandsteam der Festivals-Stifung sitzt und sich nun auch mit der Frage konfrontiert sieht, ob das Gebaren ausreichend kontrolliert wurde. Kulturlandesrätin Palfrader verweist darauf, dass es die aktuelle Stiftungskonstruktion erst seit vergangenem Jahr gibt, sie aber bislang nie von Vorwürfen Kenntnis hatte. Bereits in der kommenden Woche soll aber eine Sitzung des Stiftungsrates einberufen werden, um konkrete Maßnahmen zu beschließen, wie in der Causa abseits der gerichtlichen Ermittlungen Licht ins Dunkel gebracht werden könnte, kündigte die Landesrätin am Mittwoch Abend auf ORF Tirol an. „Ich werde vorschlagen, eine unabhängige Kommission einzurichten, an die sich alle Menschen, die sich benachteiligt fühlen oder sexueller Gewalt ausgesetzt waren, wenden können“, sagte Palfrader dort unter anderem. Das wichtigste Ziel muss laut ihr nun darin liegen, „dass der Ruf dieser Festspiele nicht zerstört wird“. Ob man seinen 72-jährigen Leiter dann nicht auch besser auswechseln sollte, beantwortet die Tiroler Landesrätin nur indirekt. Man habe über die mittel- und langfristige Führung des Festivals bereits im letzten Stiftungsrat im Herbst diskutiert und werde darüber „sicher im nächsten Stiftungsvorstand genauer beraten“.

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