FLUCHT: Millionäre flüchten aus Europas Städten von Dr. Wolfgang Freisleben – Flüchtlingskrise und religiöse Konflikte vertreiben tausende Millionäre aus Europas Städten. 7.000 Superreiche verließen 2015 allein Paris.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.11.2016

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Millionäre flüchten aus Europas Städten

Flüchtlingskrise und religiöse Konflikte vertreiben tausende Millionäre aus Europas Städten. 7.000 Superreiche verließen 2015 allein Paris.

Autor: Wolfgang Freisleben

Paris hatte 2015 den grössten Abzug von Millionären zu verzeichnen. 7.000 Superreiche verließen die französische Hauptstadt. Rom kehrten 5.000 Millionäre den Rücken. Abschreckend auf Superreiche wirkte auch Athen: Die Stadt zählte 2.000 Millionäre weniger. Viele von ihnen wanderten nach Australien ab: Die Stadt Sydney verzeichnete ein Plus von 4.000 Millionären. Nach Melbourne kamen 3.000 wohlhabende Personen. Reiche Juden flüchteten vor der muslimischen Invasion in Europa verständlicher Weise an den Mittelmeerstrand nach Tel Aviv. Das Millionärs-Plus betrug dort 2.000 Personen.

Viele zog es auch an die nordamerikanische Pazifikküste. San Francisco durfte sich ebenso über 2.000 mehr Reiche freuen wie das wunderschön gelegene Vancouver im südwestlichen Kanada. Zu dessen südlichen US-Nachbarn in Seattle übersiedelten 1.000 Reiche.

Der Aderlass in Europa ist kein gutes Zeichen für die Europäische Union. Denn die Millionäre flüchten als Erste, wenn bei wirtschaftlichen oder politischen Krisen Ungemach droht. Verständlich. Denn sie haben das Geld, sich jederzeit woanders niederzulassen.

Der letzte „New World Wealth Report“ aus dem Frühjahr betätigte, dass Frankreich inzwischen geradezu dramatisch als unsichere und gefährdete Heimat empfunden wird. Schließlich wird das Land ebenso wie Italien von der Immigrantenflut aus Afrika geradezu überrannt.

Im Jahr 2015 kehrten 10.000 „High Net Worth Individuals“ (HNWI) – Personen mit mindestens einer Million US-Dollar an liquiden Mitteln – dem Land den Rücken. Besonders stark betroffen von der Millionärs-Flucht war auch Italien mit einem Minus von 6.000 Millionären. Davon entfallen 5.000 auf Rom. In Griechenland lebten 3.000 Superreiche weniger (Athen: minus 2.000). Auch Spanien (minus 2.000) erlitt einen großen Aderlass an Millionären.

500 mehr Millionäre in der Schweiz,

Gemäß dem Report ist der grösste Teil der gut Betuchten nach Australien abgewandert. Beliebt sind zudem die USA, Kanada und Israel. Auch in der Schweiz haben offenbar einige Reiche ein neues Zuhause gefunden: Laut Studienautor Andrew Amoils erlebte die Schweiz 2015 einen Netto-Zuwachs von 500 Millionären. „Die meisten kamen aus Frankreich und Italien“, so Amoils. Auch Reiche aus Griechenland und Spanien hätten ihren Weg in die Schweiz gefunden.
Insgesamt leben rund 343.000 Personen mit einem Vermögen von mehr als 1 Million US-Dollar in der Schweiz. Der selbst bewohnte Immobilienbesitz, Gemälde oder Luxusautos sind dabei nicht mit einberechnet. Das zeigt der Weltvermögensreport der Beratungsgesellschaft Capgemini aus dem Jahr 2015.

Religiöse Spannungen wirken abschreckend

Den Millionärs-Exodus in Frankreich erklären die Studienautoren mit den religiösen Spannungen zwischen Christen und Muslimen, speziell in städtischen Gebieten. Sie rechnen damit, dass diese Spannungen in den kommenden Jahren zunehmen werden – „das wird die Migration der Reichen noch beschleunigen“, heißt es im Report. Negative Auswirkungen der Religionskonflikte auf die Reichen-Dichte seien auch in Belgien, Deutschland und Schweden zu erwarten.
In Griechenland liegt die Abwanderung laut dem Report nicht nur an der schlechten wirtschaftlichen Lage, sondern vor allem auch an der Flüchtlingskrise.

Mehr Arbeitslose, weniger Steuern

Die krisengebeutelten südeuropäischen Länder leiden besonders darunter, wenn wohlhabende Bürger gehen. Die ohnehin schon hohe Arbeitslosenquote könnte noch höher werden, da Millionäre oft Unternehmer sind und so für viele Jobs verantwortlich sind, schreiben die Studienautoren. Der Abfluss von großen Geldmengen bedeutet zudem, dass die Steuereinnahmen sinken. Zudem gelten Reiche als fleißige Konsumenten, die die regionale Wirtschaft am Laufen halten.

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Eine Studie zur Migration von Millionären liefert alarmierende Erkenntnisse: Immer mehr Reiche verlassen Europa aus Angst vor Anschlägen und religiösen Spannungen.

Wien. Von wegen Stadt der Liebe. Nicht weniger als 7000 Millionäre (sechs Prozent der reichen Gesamtpopulation) haben im vergangenen Jahr die Stadt Paris verlassen. So viele Abgänge von Superreichen gab es in keiner anderen Stadt der Welt. Das geht aus einem aktuellen Report von „New World Wealth“ hervor.
Das Research-Haus hat die globalen Migrationsbewegungen sogenannter High Net Worth Individuals (HNWIs) – das sind Personen mit mindestens einer Million US-$ an liquiden Assets – analysiert und durch Interviews mit Betroffenen die Hintergründe recherchiert.
Das Ergebnis ist alarmierend für Europa. Denn Paris ist kein Einzelfall. Von den vier Städten mit den meisten „Outflows“ sind drei europäische Metropolen. Neben Paris ergriffen auch Millionäre aus Rom und Athen die Flucht.
Entsprechend die Statistik auf Länderebene: Frankreich, Italien, Griechenland sowie Spanien erlitten weltweit, abgesehen von China und Indien, den größten Aderlass an Millionären.

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