Bild-Beweise: Britische Spezialeinheiten in Syrien jetzt auch vor Ort im Krieg – «Wir erhalten Waffen und Ausrüstung vom Pentagon»

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 09.08.2016

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://newskritik.ch/index.php?pg=home&obj=3835&Bild-Beweise%3A-Britische-Spezialeinheiten-in-Syrien-im-Krieg

Bild-Beweise: Britische Spezialeinheiten in Syrien im Krieg

09.08.2016 10:33

Bild-Beweise: Britische Spezialeinheiten in Syrien im Krieg

Dass Grossbritannien die syrischen Rebellen unterstützt, ist bekannt. Jetzt sind erstmals Aufnahmen von britischen Einheiten mitten im Kriegsgeschehen aufgetaucht.

«Das ist der erste Blick auf Grossbritanniens geheimen Bodenkrieg in Syrien», beginnt der Bericht der BBC. Die Fotos im Beitrag zeigen gemäss dem Sender, wie circa ein Dutzend britische Spezialeinheiten syrische Rebellen bei der Verteidigung eines Stützpunkts der von den USA ausgebildeten «Neuen Syrischen Armee» bei al-Tanf (auch al-Tanaf geschrieben) gegen den IS unterstützt.

Die Bilder seien im Juni gemacht worden, kurz nachdem dort neun Rebellen einer IS-Attacke zum Opfer fielen. Die abgebildeten Spezialeinheiten seien nach Einschätzungen der BBC dabei, die Umgebung zu sichern.

«Wir erhalten Waffen und Ausrüstung vom Pentagon»

Die britischen Spezialeinheiten hätten mehr als einmal die Grenze von Jordanien aus nach Syrien überquert, um der «Neuen Syrischen Armee» zu helfen. So direkte Hilfe hätten bisher nur wenige Rebellengruppen erhalten.

Der Sprecher der «Neuen Syrischen Armee» kommentiert die Fotos im Beitrag zwar nicht direkt, aber er räumt angelsächsische Hilfe bereitwillig ein: «Wir bekommen eine Spezialkräfteausbildung von britischen und amerikanischen Partnern. Wir erhalten Waffen und Ausrüstung vom Pentagon sowie komplette Luftunterstützung.»

Ohne parlamentarische Zustimmung

Ein Video im Beitrag zeige, wie ein US-Luftangriff einen versuchten Autobomben-Anschlag verhindert. Der IS verspotte die «Neue Syrische Armee» wegen der erhaltenen Unterstützung durch die USA und Grossbritannien.

Das britische Verteidigungsministerium wollte die Bilder nicht kommentieren. In Grossbritannien sind Einsätze von Spezialeinheiten ohne die Zustimmung des Parlaments möglich.

Quelle: 20Minuten
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Bilder-zeigen-britische-Spezialeinheiten-in-Syrien-12882769

 

Syrien

09. August 2016 13:48; Akt: 09.08.2016 16:15Print

Ein Deal mit dem IS, Special Forces – und Aleppo

Erstmals gibt es Aufnahmen britischer Einheiten, die im Süden Syriens Rebellen unterstützen. Im Norden verhandeln die Rebellen mit dem IS. Gleichzeitig tobt die grosse Schlacht um Aleppo.

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BCC zeigt erstmals Aufnahmen einer britischen Spezialeinheit auf syrischem Boden. 

Unterstützen die «Neue Syrische Armee» bei al-Tanf: Britische Spezialeinheiten in Syrien. (8. August 2016) Bild: Screenshot BBC

«Das ist der erste Blick auf Grossbritanniens geheimen Bodenkrieg in Syrien», beginnt der Bericht der BBC. Die Fotos im Beitrag zeigen, wie etwa ein Dutzend Soldaten von britischen Spezialeinheiten Rebellen der «Neuen Syrischen Armee» bei der Verteidigung eines Stützpunkts bei Al Tanaf in der Nähe der jordanischen Grenze gegen den IS unterstützt. Sie sind mit Snipergewehren, Panzerabwehrraketen und Artillerie ausgerüstet.

Die Bilder seien im Juni gemacht worden, kurz nachdem bei al-Tanf neun syrische Rebellen einer Attacke des «Islamischen Staates» (IS) zum Opfer fielen. Die britischen Spezialeinheiten seien nach Einschätzungen der BBC dabei, die Umgebung in der Nähe der jordanischen Grenze zu defensiv zu sichern.

 

Die britischen Spezialeinheiten hätten mehr als einmal die Grenze von Jordanien aus nach Syrien überquert, um der «Neuen Syrischen Armee» zu helfen. So direkte Hilfe hätten bisher nur wenige Rebellengruppen erhalten, berichtete die BBC.

Wie die kurdische Rudaw schreibt, war der Rebellen-Stützpunkt bei Al Tanaf im Juni noch von russischen Jets bombardiert worden – «ein Versehen», wie der Kreml danach mitteilen sollte. Seither sind offenbar die Briten dort.

Der Sprecher der «Neuen Syrischen Armee» kommentiert die Fotos im Beitrag zwar nicht direkt, aber er räumt angelsächsische Hilfe bereitwillig ein: «Wir bekommen eine Spezialkräfteausbildung von britischen und amerikanischen Partnern. Wir erhalten Waffen und Ausrüstung vom Pentagon sowie komplette Luftunterstützung.»

Keine Zustimmung nötig

Das britische Verteidigungsministerium wollte die Bilder der Spezialeinheiten auf syrischem Boden nicht kommentieren. Das muss es auch nicht: In Grossbritannien sind Einsätze von Spezialeinheiten ohne die Zustimmung des Parlaments möglich.

Der IS verspottet die «Neue Syrische Armee» längst wegen der erhaltenen Unterstützung durch die USA und Grossbritannien. Gleichwohl arrangiert sich die Terrormiliz auch mit den verschiedenen Rebellengruppen. Etwa in Manbij im Norden Syriens. Die kurdisch dominierte Rebellengruppe «Syrian Democratic Forces» (SDF) versucht seit Ende Mai, den IS aus der mit hunderten von irregulären Sprengkörpern versetzte Stadt zu vertreiben.

Deal mit dem IS

Mittlerweile haben sich IS-Kämpfer im nördlichen Teil der Stadt verschanzt – und benutzten rum die 1000 Zivilisten als menschliche Schutzschilder. Die Führung der SDF hat nun entschieden, den Terroristen einen Deal anzubieten: «Aus moralischer und menschlicher Verantwortung erlauben wir den IS-Militanten, die Stadt zu verlassen, wenn sie Zivilisten und Gefangene freilassen», heisst es in einer Mitteilung der SDF.

Einen ähnlichen Deal gab es bereits im Juli: Damals wurde dem IS während 48 Stunden freie Passage sogar mit leichten Waffen angeboten. Offensichtlich gingen die Terroristen darauf nicht ein. Dennoch geben sich die SDF zuversichtlich, die Stadt Manbij «in den nächsten Tagen» ganz aus der IS-Hand befreien können.

Aleppo: Gegenschlag mit schiitschen Milizen

Keine Autostunde von Manbij entfernt sind es die Truppen von Machthaber Baschar al-Assad, die zuversichtlich sind, die lange Schlacht um Aleppo gegen syrische Rebellen zu gewinnen. Ihr Optimismus rührt daher, dass die Regierungstruppen Unterstützung schiitischer Milizen aus dem Iran und dem Irak erhalten.

Mehrere hundert Elite-Kämpfer seien in die nordsyrische Stadt entsandt worden, berichteten iranische Staatsmedien. Sprecher der Milizen bestätigten die Angaben. Konkret hätten die irakischen Hisbollah-Brigaden, Asaib Ahl al-Hak, und die Organisation Al-Nudschaba Kämpfer entsandt. Allein 1000 Mitglieder der Hisbollah-Brigaden hätten sich am Sonntag auf den Weg gemacht. Al-Nudschaba meldete die Entsendung von 2000 Kämpfern. Auf Seiten der Rebellen in Aleppo kämpfen Schätzungen zufolge zwischen 5000 und 8000 Mann.

Den sunnitischen Rebellen in Aleppo war es am Wochenende gelungen, den Belagerungsring der Regierungstruppen zu durchbrechen und eine von deren Versorgungsrouten in die Stadt zu blockieren. Die Regierungstruppen reagierten bereits am Sonntag mit massiven Luftangriffen, um die Rebellen wieder zurückzudrängen. Nun versuchen sie offenbar, alle verfügbaren Kräfte zusammenzuziehen.

Schreckliche Kriegstaktik

Im Bürgerkrieg wird Präsident Baschar al-Assad bereits seit Jahren vom schiitischen Iran und der Schiiten-Miliz Hisbollah aus dem Libanon unterstützt.

Die Lage für die Zivilbevölkerung in Aleppo ist weiterhin dramatisch. Und durch gezielte Angriffe auf Spitäler in Aleppo wird die medizinische Versorgung in der von Regierungstruppen belagerten nordsyrischen Stadt nach UNO-Angaben immer noch schwieriger.

Mittlerweile seien aufgrund der Flucht oder der Tötung von Medizinern in ganz Ost-Aleppo nur noch 35 Ärzte im Einsatz, sagte der Sprecher der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tarik Jasarevic. Ihre Möglichkeiten, Kranken und Verletzten zu helfen, blieben weit hinter den Erfordernissen zurück.

Nach Angaben von Hilfsorganisationen gelten Angriffe auf Spitäler und Gesundheitseinrichtungen in Syrien bei den Konfliktparteien schon seit längerem als Kriegstaktik. Das humanitäre Völkerrecht verbietet derartige Attacken, die als Kriegsverbrechen eingestuft werden.

Um Aleppo wird bereits seit 2012 gekämpft.

(gux/mch)

BCC zeigt erstmals Aufnahmen einer britischen Spezialeinheit auf syrischem Boden.Die Männer unterstützen im syrischen Al Tanaf nahe der jordanischen Grenze die Rebellen der «Neuen Syrische Armee».Die vom Westen unterstützte Gruppe der «Neuen Syrischen Armee» hat im syrischen Bürgerkrieg bislang keine überragende Rolle gespielt. Ihr grösster Einsatz war im Juni diesen Jahres, als sie eine syrisch-irakische Grenzstadt in der Hand des IS angriffen. Die Operation misslang – offenbar wegen fehlender Luftunterstützung der Anti-IS-Koalition.In teilen der nordsyrischen Stadt Manbij haben sich IS-Kämpfer mit zahlreichen Zivilisten verschanzt. Rebellen der «Syrian Democratic Forces» (SDF) biete ihnen nun freies Geleit an, wenn sie die Zivilisten freilassen. Im Bild: Ein Mitglied der SDF zeigt einem Bewohner von Manbij, wo er eine Heckenschützen-freie Strasse findet.Die Rebellen kämpfen seit Mai darum, Manbij aus der Hand des IS zu befreien.Der IS nutzte die Stadt lange als wichtigen Transitpunkt für Kämpfer und Verpflegung auf der Strecke zwischen der türkischen Grenze und Rakka.Keine Autostunde von Manbij entfernt: Aleppo.Die einstige Millionenstadt ist seit Sommer 2012 umkämpft. Derzeit steht der Gegenschlag der syrischen Regierungstruppen gegen die sunnitischen Rebellen bevor. Die Truppen von Machthaber Baschar al Assad werden dabei von schiitischen Milizen aus dem Iran und dem Irak unterstützt.Den sunnitischen Rebellen war es zuvor gelungen, den Belagerungsring der Regierungstruppen zu durchbrechen und eine von deren Versorgungsrouten in die Stadt zu blockieren.Die Lage für die Zivilbevölkerung in Aleppo ist dramatisch. Und durch gezielte Angriffe auf Spitäler in Aleppo wird die medizinische Versorgung in der von Regierungstruppen belagerten nordsyrischen Stadt nach UNO-Angaben immer noch schwieriger.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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