Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 17.06.2016
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=33841#more-33841
16. Juni 2016 um 17:14 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller
Die Klagen darüber, die NachDenkSeiten würden die Medien zu hart kritisieren, erweisen sich immer mehr als Lachnummern. Jetzt sichtbar am Märchen über russische U-Boote und Schweden.
Veröffentlicht in: Außen- und Sicherheitspolitik, Medienkritik, Strategien der Meinungsmache
Dirk Pohlmann, Drehbuchautor und Filmregisseur, vielen bekannt von seiner ARTE-Dokumentation „Täuschung – Die Methode Reagan“ weist jetzt darauf hin, dass die schwedische Regierung zugegeben hat, dass es sich bei U-Booten in schwedischen Gewässern, die von Schweden und vom Westen Russland untergeschoben worden waren, um ein schwedisches und vermutlich um ein deutsches U-Boot handelte. Die deutschen Medien schweigen. Sie sind offensichtlich am Gängelband der westlichen Militärs, machen Kriegstreiberei mit und verschweigen die Wahrheit. Dirk Pohlmann hat einen kurzen Beitrag für die NachDenkSeiten geschrieben und verweist auf zwei einschlägige Interviews.
Dirk Pohlmann:
Geschichte wiederholt sich doch. Wie in den 80er Jahren wird jetzt erneut mit Hilfe von Falschmeldungen über russische U-Boote in den schwedischen Schären Außenpolitik gemacht. Damals wie heute wird dabei über den Umweg des öffentlichen Diskurses unter Zuhilfenahme der Medien eine Konfrontationspolitik mit Russland durchgesetzt. Damals wie heute wird dabei mit der Gefahr eines 3. Weltkrieges gespielt.
Damals, um die „Gemeinsame Sicherheitspolitik“ von Olof Palme, Egon Bahr, Willy Brandt und später Michail Gorbatschow zu verhindern. Mit dem Amtsantritt von Gorbatschow war die „Gefahr“ eines Erfolges der sozialdemokratischen Entspannungspolitik massiv angewachsen. Denn Gorbatschow war bereit, diese Ideen auch zur sowjetischen Sache zu machen. Der Mord an Olof Palme 1986 beendete die Möglichkeit einer neuen Weltordnung, die sich auf einer Herrschaft des Rechts in einer blockfreien Welt statt auf imperialer Machtpolitik einer einzigen Hegemonialmacht gründen sollte.
Olof Palme war bereits in den 70er Jahren durch den Gegenspionagechef der CIA, James Jesus Angleton als KGB Agent denunziert worden. Sein eigener, rechtsgestrickter Sicherheitsapparat verachtete ihn als Verräter. Dass Palme angeblich dem Treiben der U-Boote seiner sowjetischen Freunde teilnahmslos zusah und sie mehrfach sogar entkommen ließ, verschärfte die Situation und den Hass auf ihn derart, dass der Mord an ihm möglich wurde.
Jetzt wird erneut versucht, mit sowjetischen U-Booten Politik zu machen. Und wieder sind es PsyOps, Operationen der psychologischen Kriegführung. Der schwedische Verteidigungsminister hat offiziell mitgeteilt, dass es sich bei den U-Boot Sichtungen nicht um russische U-Boote handelte, sondern um ein schwedisches und ein deutsches.
Die deutschen Medien schweigen dazu, obwohl spätestens jetzt klar ist, mit welchen Mitteln gearbeitet wird, wenn es darum geht, Russland und personalisiert Putin zu dämonisieren. Sie erinnern doch sehr an die Desinformationskampagnen, die den Vietnamkrieg, den ersten Golfkrieg oder die Invasion des Irak möglich machten.
Damit steht zwei Fragen im Raum:
- Welche Rolle spielen die deutschen Medien? Eines ist sicher: keine gute. Denn sie haben auf jeden Fall nicht die Nachrichtenlage wahrheitsgemäß korrigiert, nachdem sie massiv über die angeblich russischen U-Boote berichtet hatten.
- Welche Rolle spielt das deutsche Verteidigungsministerium und die Bundeswehr? Haben sie an solchen Operationen teilgenommen, die die Spannungen mit Russland verschärfen und letztlich die Kriegsgefahr in Europa erhöhen?
Zwei wichtige Interviews in diesem Zusammenhang, die einen Überblick über die Sachlage bieten:
- Ein Interview von Sputnik mit mir.
- Mein Interview mit Prof. Ola Tunander vom Peace Research Institute Oslo, dem bedeutendsten Experten zum Thema „Schwedische U-Boot Vorfälle“.
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KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann (Deutsche U-Boote im Kampf gegen Schwedens Neutralität?)
https://www.youtube.com/watch?v=Vdu334Jy2UE
Geschichte wiederholt sich doch. Wie in den 80er Jahren wird jetzt erneut mit Hilfe von Falschmeldungen über russische U-Boote in den schwedischen Schären Außenpolitik gemacht.
Damals wie heute wird unter Zuhilfenahme der Medien eine Konfrontationspolitik mit Russland durchgesetzt. Damals wie heute wird dabei mit der Gefahr eines 3. Weltkrieges gespielt.
Damals, um die „Gemeinsame Sicherheitspolitik“ von Olof Palme, Egon Bahr, Willy Brandt und später Michail Gorbatschow zu verhindern. Mit dem Amtsantritt von Gorbatschow war die „Gefahr“ eines Erfolges der sozialdemokratischen Entspannungspolitik massiv angewachsen. Denn Gorbatschow war bereit, diese Ideen auch zur sowjetischen Sache zu machen.
Der Mord an Olof Palme 1986 beendete die Möglichkeit einer neuen Weltordnung, die auf einer Herrschaft des Rechts in einer blockfreien Welt zielte, statt auf imperiale Politik einer einzigen Supermacht.
Heute wird erneut versucht, mit angeblich russischen U-Booten Politik zu machen. Und wieder sind es PsyOps, Operationen der psychologischen Kriegsführung.
Der schwedische Verteidigungsminister hat vor wenigen Tagen in einem Interview mit dem schwedischen öffentlich-rechtlichen Radio offiziell mitgeteilt, dass es sich bei den U-Boot-Sichtungen von 2014 und 2015 nicht um russische U-Boote handelte, sondern um ein schwedisches und ein deutsches!
Tagelang hatten die deutschen Medien und Rundfunksender über die angeblich russischen U-Boote berichtet, in aller Ausführlichkeit und Ähnlichkeit. Dementis aus Moskau wurden höhnisch kommentiert. Die gültige Weisheit in den Redaktionen hieß: „Dem Russen ist alles zuzutrauen!“
Jetzt, angesichts der Tatsachen schweigen die deutschen Medien, der Gleichschritt ist befremdlich, keine einzige Publikation schert aus.
Was steckt hinter dieser Tatsachenverweigerung? Eine Frage, die die deutschen Medien beantworten müssen. Es geht nicht mehr um Interpretationen. Es geht um Tatsachen, um die Wahrheit. Die Qualitätsmedien haben eine üble Verschwörungstheorie verbreitet, eine Lügengeschichte, die große Wirkung erzielt hat. In Schweden wird jetzt ein NATO-Beitritt diskutiert, er gewann angesichts der russischen U-Boot-Bedrohung immer mehr Anhänger, der schwedische Verteidigungshaushalt wurde um 600 Millionen Euro aufgestockt und wie zufällig zeigt das schwedische Fernsehen gerade eine eigenproduzierte Serie, in der Norwegen von den Russen besetzt wird.
Russland und sein Präsident Putin werden in den westlichen Medien täglich dämonisiert. Warum? Was soll damit erreicht werden?
Das alles erinnern doch sehr an die „Perception Management“ Kampagnen, die dem Vietnamkrieg, dem ersten Golfkrieg oder der Invasion des Irak vorausgingen. „Perception Management“ und „Strategic Communication“, andere Wörter für Kriegspropaganda gehören zum Werkzeugkasten aller Streitkräfte und Geheimdienste.
Warum gehören sie auch zum Werkzeugkasten der deutschen Mainstreammedien?
Damit steht zwei Fragen im Raum:
1. Warum machen die deutschen Medien als willige Helfer bei der Eskalation mit und verschweigen die Wahrheit, die deeskalierend wirken würde?
2. Welche Rolle spielen das deutsche Verteidigungsministerium und die Bundeswehr? Nehmen sie an Operationen der psychologischen Kriegsführung teil, die die Spannungen mit Russland verschärfen und letztlich die Kriegsgefahr in Europa erhöhen?
Da die deutschen Medien zurzeit flächendeckend versagen und eine Desinformations-Querfront gebildet haben, übernimmt jetzt KenFM mit diesem Gespräch zwischen Ken Jebsen und Dirk Pohlmann kommissarisch die Grundversorgung der Bevölkerung mit wahrheitsgemäßer Information zum Thema „Schwedische U-Boot-Affäre reloaded“
Bitte beachten: Mehr als 8 Milliarden GEZ-Gebühren bekommen ARD und ZDF für ihre Propagandatätigkeit und Kriegsvorbereitung.
Die journalistische Arbeit erledigen wir. Mit Bordmitteln.
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Das Märchen von russischen U-Booten in Schweden – Deutscher TV-Autor verlangt Klärung
Ein Aufschrei ist Im Oktober 2014 und Januar 2015 durch die Welt gegangen: Russische U-Boote sind in schwedischen Gewässern gesichtet worden. Nun räumte Schwedens Verteidigungsminister in einem Radiointerview ein, dass es sich um ein schwedisches und ein deutsches U-Boot handelte.
Dirk Pohlmann, Drehbuchautor und Filmregisseur hat bereits zu hunderten schwedischen U-Boot- Vorfällen in den Achtziger Jahren recherchiert, die er in seiner preisgekrönten arte/ZDF- Doku „Täuschung — Die Methode Reagan“ analysiert.
„Die Geschichte wiederholt sich. In den 80er Jahren konnte kein Beweis für sowjetische U-Boote in schwedischen Gewässern erbracht werden. Und in den letzten zwei Jahren sind wieder U-Boote diesmal angeblich vom bösen Putin in schwedische Gewässer geschickt worden. Letzten Endes soll das wohl dazu führen, dass das neutrale Schweden NATO-Mitglied wird. Beim letzten NATO-Manöver „Anakonda“ in Polen haben ja auch schon die Nicht-NATO-Mitglieder Schweden, Finnland, die Ukraine und Georgien teilgenommen. So sucht man Begründungen für NATO-Reaktion auf die Aggressivität Russlands. So auch bei diesen U-Booten.“
In den beiden aktuellen Fällen 2014 und 2015 hatte die schwedische Marine zunächst korrekt „fremde U-Boote“ geortet. Diese Meldung ist allerdings von den schwedischen Journalisten und danach weltweit, flankiert von sogenannten Militär-Experten, sofort umgewandelt worden in die Behauptung, dass es sich um russische U-Boote handelte.
Nun hat der schwedische Verteidigungsminister Peter Hultqvist in einem Interview des schwedischen öffentlich-rechtlichen Radios.
erklärt, dass ihm seit September 2015 bekannt ist, dass es sich bei dem ersten U-Boot um ein schwedisches U-Boot handelte. Bei dem zweiten U-Boot handelte es sich mit 95prozentiger Wahrscheinlichkeit um ein deutsches U-Boot. Diese Informationen unterlagen bisher der Geheimhaltung.
In Schweden wurde bisher wenig darüber berichtet. In deutschen und internationalen Medien gab es auch bisher keine Richtigstellung. Gerade Deutschland sollte Interesse daran haben, zu hinterfragen, warum ein deutsches U-Boot in schwedischen Gewässern unterwegs war. Es sei denn, diese Aktion war mit der schwedischen Marine abgestimmt.
Dirk Pohlmann fordert Aufklärung und hat deshalb folgende Anfrage an das deutsche Verteidigungsministerium geschickt: bitte hier weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20160615/310636610/maerchen-russischen-u-booten-schweden.html#ixzz4BqKTSas8
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„Des isch ja a U-Boot!“Wo die Schweden Russen suchen: Urlauber aus Schwaben schießt U-Boot-Fotos
Aktualisiert am Donnerstag, 23.10.2014, 08:28 · von FOCUS-Online-RedakteurFlorian Festlund FOCUS-Online-Redakteurin Sandra Tjong
Der schwäbische Rentner Heinz Riegraf schoss in Schweden etwas andere Urlaubsfotos. Sie zeigen ein U-Boot, das direkt vor seinem Ferienhaus auftaucht – genau dort, wo die schwedische Armee mit Argwohn gegenüber den Russen nach einem mysteriösen Unterwasser-Objekt sucht. So verworren die Jagd auf das U-Boot-Phantom ist, hinter Riegrafs Foto steckt eine einfache Erklärung.
Die Dämmerung legt sich über die Schären im Osten Stockholms und auch über das Ferienhaus bei Strömma, in dem der deutsche Rentner Heinz Riegraf sitzt. Es ist der 19. August, 20 Uhr. Riegraf schaut aus dem Fenster. Er mag das, weil ihn der Blick auf das Wasser entspannt und weil ab und an Schiffe im Sund vorbeiziehen. Doch dieses Mal kreuzt etwas anderes auf. „Des isch ja a U-Boot!“, entfährt es dem Urlauber aus Schwaben. Seine beiden Enkel springen auf, auch deren Eltern eilen ans Fenster. Riegrafs Frau Anke hat noch Zweifel: „Was der Opa da schon wieder sieht“, sagt sie.
Doch was der Opa sah, birgt Spannung. Denn: Die schwedische Armee fahndet in diesen Tagen nach einem Unterwasserobjekt, nach „Eindringlingen“ vor der Küste Stockholms. Mit Helikoptern, Schnellbooten, Sonaren. Offizielle raunen von „ausländischen Unterwasser-Aktivitäten“. Schwedische Armee-Sprecher klingen wie Ufo-Forscher: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass jemand in unserem Gebiet ist oder war. Irgendetwas ist zugange oder war es.“
Video: Militär sucht „fremde Unterwasseraktivität“
Seit Dienstag konzentriert sich die Suche auf ein Gebiet um die Insel Ingarö, rund 30 Kilometer östlichvon Stockholm. Ingarö liegt nur ein paar Kilometer Luftlinie vom Ferienhaus der Riegrafs entfernt. Als Heinz Riegraf auf FOCUS Online die Berichte über den U-Boot-Krimi liest, fragt er sich: Habe ich schon vor Wochen fotografiert, wonach die Schweden jetzt vor den Augen der Welt suchen? Ein Russen-U-Boot? Am Freitag hatte die schwedische Armee ein Foto veröffentlicht, etwas Gischt darauf soll den Verdacht nähren, dassrussischeTauch-Gefährte ohne Erlaubnis den Schärengarten durchpflügen.
Heinz Riegrafs Bilder sind viel schärfer als die verschwommene Aufnahme der Schweden. „Ich hab mir die Spiegelreflexkamera geschnappt und bin raus, runter zum Steg, der Rest der Familie hinterher“, erinnert sich Riegraf. Der 69-Jährige und sein Enkel halten drauf. Sie machen sechs, sieben Bilder des U-Boots, dessen Oberbau aus dem Wasser ragt und das langsam an ihnen vorbei und hinein in die Dunkelheit gleitet.
Die Schiffe passieren bei Strömma eine Engstelle zwischen Stockholm und der Ostsee. „Da waren auch Männer auf dem U-Boot“, sagt der Hobby-Fotograf. Die Besatzung ist auf den Bildern zu erkennen. „Erst war einer im Freien, dann ist ein Zweiter herausgeklettert. Ich glaube nicht, dass sie uns gesehen haben. Ich habe ohne Blitz fotografiert.“
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )
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