Lebenslang brauchbar: Chemikerin erfindet per Zufall den Super-Akku – Nanodrähte und Gel

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 10.05.2016

Liebe® Blogleser_in,

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

http://www.20min.ch/digital/news/story/27988329

Lebenslang brauchbar

26. April 2016 13:11; Akt: 26.04.2016 13:11Print

Chemikerin erfindet per Zufall den Super-Akku

Nanodrähte und Gel: Mit dieser Kombination könnten Akkus von Smartphones, Elektroautos und für die Raumfahrt ein Leben lang halten.

Smartphones, Tablets und andere elektronische Geräte werden von wiederaufladbaren Akkus mit Strom versorgt. Das Problem: Über die Zeit – nach hunderten Ladezyklen – verringert sich die Kapazität der Batterien.



UCI chemist Reginald Penner and doctoral student Mya Le Thai, shown, have developed a nanowire-based battery technology that allows lithium ion batteries to be recharged hundreds of thousands of times. 
Steve Zylius/UCI

Es war eine Mischung aus harter Arbeit und einem glücklichen Zufall, die zur Entdeckung der Power-Batterie geführt hat. Diese lässt sich 200’000-mal aufladen, ohne merklichen Kapazitätsverlust.

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Möglich machen es Nanodrähte aus Gold, die um ein Vielfaches dünner sind als ein menschliches Haar. Diese Drähte wurden mit einer Schicht aus einem Plexiglas-ähnlichen Gel überzogen.

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Das Ergebnis: Dank der Gelschicht bleiben die Drähte in Form und überleben Hunderttausende Ladezyklen. Zum Vergleich: Links ein Nanodraht ohne Gel nach nur wenigen tausend Ladevorgängen.



Chemiker der University of California wollen dieses Problem nun gelöst haben. Ihre Konstruktion bestand einen Test mit 200’000 Ladezyklen, ohne dass dabei Schäden an der Batterie entstanden.

«Ein glücklicher Zufall»

Dafür setzen die Wissenschaftler goldene Nanodrähte ein, die mit einer dünnen Schicht aus Plexiglas-ähnlichem Gel überzogen sind. Andere Batterien mit Nanodrähten ohne Gelschicht im Inneren waren schon nach 5000 bis 7000 Ladezyklen defekt.

Auf diese Lösung gekommen sei man dank einer Mischung aus harter Arbeit und einem glücklichen Zufall, so Reginald Penner von der University of California (UCI). Ursprünglich ging es bei der Forschung darum, den generellen Einsatz von Gel zu testen. Erst beim Aufladen sei man auf die erhöhte Widerstandsfähigkeit gestossen. Für die Entdeckung verantwortlich ist die Chemikerin Mya Le Thai.

Die aktuelle Forschung habe gezeigt, dass diese Art von Batterie Realität werden könne, heisst es in einer Mitteilung der Universität. Wegen der goldigen Nanodrähte dürfte ein solcher Akku aber wesentlich teurer sein als ein herkömmlicher Lithium-Ionen-Akku.


Mye Le Thai erklärt, wie die Super-Batterie funktioniert. (Video: Youtube/UCI)

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

3 Gedanken zu „Lebenslang brauchbar: Chemikerin erfindet per Zufall den Super-Akku – Nanodrähte und Gel

  1. Rolli

    Dieses geniale Patent wird möglicherweise deswegen nicht der Menschheit dienen, weil es wahrscheinlich wieder in irgend einem Tresor eines Globalplayers verschwinden wird.

    Genau so wie z. B. in den 80er Jahren ein Gummi entwickelt wurde, der 100 %ig abriebfest war – bis heute habe ich in der Autoreifenindustrie nicht einen einzigen derartigen Reifen im Angebot gesehen ! ! !

    Und da gibt es sicherlich noch eine ganze Menge mehr Beispiele.

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  2. Alchymist

    Zufall, BITTE WAS?????????
    NANO und GEL (GaNS), das haben wir doch schon bei der Keshe Technologie….
    Inzwischen springt die etablierte Physik auf den Zug auf, wie man auch bei der NASA sehen kann!
    Ich fände es einfach nur fair, wenn man die Öffentlichkeit auch adäquat darüber infirmieren würde… z.B. indem man, wie man es doch sonst auch tut, die entsprechenden VORARBEITEn für die eigene Technologie benennt!
    Danke Herr Keshe!
    Alles Liebe
    Alchymist

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