Klimawandel Wahn und Wirklichkeit v. Dr. Erich Majer www.klimawandel1.de

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 16.02.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.klimawandel1.de/

Dr.  Erich Majer

Betrachtungen zu Fragen unserer Zeit 

Klimawandel Wahn und Wirklichkeit

Zum Thema Klimawandel wird die Öffentlichkeit mit panikmachenden, einseitigen und widersprüchlichen Informationen eingedeckt. Eine objektive Darstellung von möglichen Ursachen und deren Wirkung bleibt der Gesellschaft jedoch vorbehalten.

Bekanntermaßen werden von den Klimaforschern u. a. die Wissenschaftler, Fourier (1768-1830) und Arrhenius (1859-1927) als Zeugen und Protagonisten für eine anthropogen verursachte Klimaveränderung bezeichnet. Eine Analyse ihrer wissenschaftlichen  Schriften ergibt, daß dies nicht zutreffend ist. Fouriers Forschungsschwerpunkt war, neben der Mathematik, mit seiner Theorie des Wärmetransports die unterschiedlichen Temperaturen auf der Erde zu erklären. Wohl weil er kein Klimatologe war, findet man in seinen wissenschaftlichen Arbeiten auch keine Erklärungsversuche über die Klimaveränderungen unseres Globus. Arrhenius, der ja allgemein als Vater der Treibhausgastheorie der Erderwärmung gilt, versuchte mit seinen Ausführungen an Hand der CO2-Konzentration in der Luft klimatologische Zusammenhänge zu ergründen. Dabei gab er sich große Mühe festzustellen ob der Wechsel von Kaltzeiten und Warmzeiten durch CO2-Schwankungen in der Atmosphäre erklärt werden könne, was allerdings erfolglos blieb. Immerhin kam er zu dem Schluß, daß bei einem Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft auch die Assimilation der Pflanzen zunimmt, und wahrscheinlicherweise nahezu proportional der Kohlendioxidmenge. Diese Erkenntnis veranlaßte ihn zu dem Befund, daß eine geringe Zunahme der Vegetation demnach, das durch die wachsende Verbrennung von Kohle und Öl gestörte Gleichgewicht wiederherstelle.  Die wichtigste Quelle für Kohlendioxid sieht Arrhenius in den vulkanischen (nicht erfaßbaren, d. Verfasser) Exhalationen. Irgendeine Art von „Klimakatastrophe“  findet man in seinen Ausführungen jedoch nicht. In seinem Lehrbuch der kosmischen Physik, zweiter Teil, gelangt Arrhenius zu der Feststellung:

Die Kohlensäure (wie zu Arrhenius Zeiten CO2 benannt wurde, d. Verfasser), und in etwas geringerem Grade der Wasserdampf, ist als die eigentliche „Lebensluft“ anzusehen, während man ursprünglich diesen Namen dem Sauerstoff vorbehielt, weil derselbe für die Atmung der Tiere (u. des Menschen) unentbehrlich ist“.

Eine durchaus vertretbare Definition. Schließlich entsteht bei der Photosynthese aus CO2 und Wasser (plus Sonnenenergie) Biomasse (und als Nebenprodukt Sauerstoff), wovon fast alle Lebewesen leben. Auch hinsichtlich der von Arrhenius stipulierten Temperaturerhöhung der Erde ist berechtigte Skepsis angesagt. Nach seinen „Messungen“ soll sich als Folge der „Glashauswirkung“ eine Temperaturerhöhung der Erde von 14,5 °C ergeben. Einen Rechengang dazu gibt er allerdings nicht. Die Festlegung auf 14,5 °C ist um so verwirrender, als er dann schreibt, daß die Temperaturerhöhung dem damaligen Wissen entsprechend 8,6 °C beträgt: Zitat:

„Die mittlere Temperatur beträgt 15,1 °C, während 6,5 °C berechnet ist, einer Differenz von 8,6 °C entsprechend“

Bis heute ist es unklar, warum und wie Arrhenius für Kohlendioxid mit 14,5 °C eine größere Temperaturerhöhung „berechnet“ hat, als der gesamten damals bekannten Differenz von 8,6 °C zwischen „berechnetem“ und „gemessenem“ Temperaturmittelwert entsprach. Damit kann festgestellt werden, daß auch die von Arrhenius behaupteten Temperaturwerte eher konstruiert als erforscht sind. Es ist um so erstaunlicher, daß trotz der widersprüchlichen „Temperaturfindung“ die von Arrhenius stipulierten Werte von den Klimaalarmisten und der Politik, insbesondere des IPCC, der Allgemeinheit als wissenschaftliche Erkenntnis und als Basis für den Kampf gegen den Klimawandel verkauft werden. Man fühlt sich an den Spruch von Prof. Dr. Hubert Markl erinnert. Als damaliger Präsident der Max-Planck-Gesellschaft sagte er am 13.7.2000 auf der Expo in Hannover:

„Es ist nicht zu bestreiten, daß es auch in der Wissenschaft – häufiger als es den  Wissenschaftlern lieb ist – Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug“ .

Ein Ausspruch der auch für die heutige Klimaschutz-Diskussion gelten dürfte. Prekär werden solche wissenschaftliche Aussagen, wenn sie als Wahrheit nicht nur von der Allgemeinheit, sondern auch von der gestaltenden Politik angenommen und Teil eines „Mainstream-Denkens“ werden.                    Zugutehalten muß man Arrhenius, daß zu seiner Zeit die Kontinentaldrift wissenschaftlich noch nicht geklärt war. Heute wissen wir, daß sich die Kontinente fortwährend auseinanderbewegen und wieder zusammentreffen. Die überwiegende Kontrolle der zwei Hauptmodi des globalen Klimas, „Warmzeit <>Kaltzeit „, liegt in der Konfiguration der Kontinente und damit der globalen Verteilung der Energie durch die ozeanischen und atmosphärischen Systeme und nicht an der Kohlendioxidkonzentration der Luft. So dürfte gemäß der Erkenntnisse der Paläontologen die Temperatur im Mesozoikum (Erdmittelalter, 250 Mio. Jahre bis 65 Mio. Jahre vor heute) ca. 2,5 °C über dem heutigen Niveau gelegen haben, obwohl der CO2-Gehalt der Luft rund das 4-5 fache über dem heutigen Wert lag. Der Superkontinent Pangäa war  praktisch eisfrei. Nach den heutigen Computer-Szenarien/Vorstellungen der Klimaalarmisten hätte die Erde „glühen“ müssen. Im Gegenteil sorgte die Temperatur und der CO2-Gehalt der Luft für enormes Pflanzenwachstum, eine Notwendigkeit für die in dieser Epoche lebenden Saurier. Diese waren auf dem damaligen gesamten Festland anzutreffen und waren damit ein Erfolgsmodell der Evolution.

Die Sonne, der sehr leistungsfähige „Fusionsofen“ über unseren Köpfen, wird nach Einschätzung der Astrophysiker noch ca. 4,5 Milliarden Jahre unseren Planeten mit ihrem lebensspendenden Licht und ihrer Wärme versorgen. Am Schluß wird dann die Sonne als „Roter Riese“ zu Ende gehen und der Erde den Feuertod bescheren. Höchstwahrscheinlich dürfte der Menschheit nicht mehr so viel Zeit bleiben. Mit der heute bekannten und gemessenen Drift der Kontinentalplatten dürfte die Erde in ca. 250 Mio. Jahren wieder die Konfiguration von Pangäa haben. Die Landmassen liegen dann wieder äquatornah und werden eisfrei sein. Der Meeresspiegel dürfte dann um ca. 70 – 100 Meter ansteigen. Die Konsequenzen sind kaum vorstellbar weil wir nicht wissen wie viele Menschen dann noch auf unserem Planeten leben werden. Bliebe es bei der heutigen Größenordnung käme es zu einer „Völkerwanderung“ und Kriegen ungeahnten Ausmaßes. Als Fazit müssen wir erkennen, daß nicht nur das Klima dieses Planeten, sondern auch das Schicksal der Menschheit durch die sich wechselseitig beeinflussende Dynamik von Erde und Sonne bestimmt wird. Gewiß nicht durch das lebensnotwendige Spurengas Kohlendioxid.

Phasen der Sonnenentwicklung. Der untere Teil zeigt stark vergrößert das letzte Prozent der etwa 12,5 Milliarden Jahre währenden Entwicklung. Die Temperaturangaben gelten für die Erdoberfläche.

Ohne Zweifel wird in der Wissenschaft, in der Gesellschaft und gerade in der Politik nach Antworten respektive Lösungen zu den großen Problemen und Fragen unserer Zeit gesucht. Leider ohne großen Erfolg. Warum? – Eine von möglichen Antworten dazu gibt der Schriftsteller Max Frisch in seinem Tagebuch. Zitat:

„Jede menschliche Antwort, sobald sie über die persönliche Antwort hinausgeht und sich eine allgemeine Gültigkeit anmaßt, wird anfechtbar sein, das wissen wir, und die Befriedigung, die wir im Widerlegen fremder Antworten finden, besteht dann darin, daß wir darüber wenigstens die Frage vergessen, die uns belästigt – das würde heißen: wir wollen gar keine Antwort, sondern wir wollen die Frage vergessen. Um nicht verantwortlich zu werden“. 

In der Tat, ob Politik oder Medien, nach dem Warum, dem in Gang setzen einer Krisis wird nicht auf den Grund gegangen. Es werden einfach Betrachtungsweisen, Standpunkte oder Meinungen   „Anderer“ übernommen oder man begnügt sich auf der Basis von Hypothesen nicht zielführende Entscheidungen zu treffen. Als Ergebnis werden die Krisen nicht bewältigt, sondern vertieft. Dazu nur zwei Beispiele. Unsere Kanzlerin spricht immer von der 2 °C Leitplanke und die Bundesumweltministerin sekundiert in einem Gespräch in der F.A.Z. mit der lapidaren Aussage: „Eine verbindliche Zwei-Grad-Obergrenze wäre ein Erfolg“. Wie wäre es denn mit der einfachen Frage und damit Übernahme von Verantwortung nach der Menge dieses „Lebenselixier“?- Wie viel CO2 darf es denn sein um die Utopie „der 2 °C-Grenze“ einzuhalten?-  Als zweites Beispiel ist die „Deklaration zum Klimawandel“ der 36 Nobelpreisträger zu nennen, die sie anlässlich des 65. Nobelpreisträgertreffens in Lindau verabschiedet haben. Lapidar wird darin verkündet, daß der anthropogen verursachte Klimawandel nachgewiesen sei. Es ist mehr als erstaunlich, daß ein derart erlauchtes Gremium sich so kritiklos äußert und zum simplen „Weiterreicher“ von unbewiesenen Meinungen macht. Man muß sich darüber im Klaren sein, daß die Mehrheit nach der Lektüre des von hochbelobigten Wissenschaftlern geäußerten Manifests zu dem Schluß kommt, daß die vom Menschen verursachte CO2-Zunahme doch den Klimawandel bewirkt. Hier werden die mit dem Nobelpreis Ausgezeichneten ihrer Verantwortung schlicht und einfach nicht gerecht. Bei einem derart politischen, fragwürdigen Projekt womit Milliarden umverteilt und sinnlos „verbrannt“ werden, darf man nicht so oberflächlich Stellung nehmen bzw. daherreden.

In meinem Buch „Klimawandel Wahn und Wirklichkeit“  analysiere und kommentiere ich ausführlich  die widersprüchlichen Informationen die von der Politik, insbesondere des IPCC, den Medien und auch einem Teil der Wissenschaft verbreitet werden. Das Buch wendet sich an ein politisch und naturwissenschaftlich interessiertes Publikum das die Deutungshoheit von Politik und Medien satt hat.

Siehe auch:

http://www.aktivist4you.at/2015/12/29/lueckenlos-entlarvt-klimawandel-klimaschwindel-dr-rer-nat-ralf-d-tscheuschner-lehrfilm-ueber-die-treibhauseffekt-und-co-luege/

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden. 

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