Kurzfilm-Bekenntnisse eines Fleischfressers, heute am Weltvegetariertag; Eine kritisch-ironische Selbstreflexion mittels des Mediums Kurzfilm. Vier Kurzfilme zum Thema Fleisch.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 01.10.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Zum Glück bin ich Veganer.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.blogrebellen.de/2015/10/01/kurzfilm-bekenntnisse-eines-fleischfressers/

Weltvegetariertag also. So so.

Der gute Julian geht mit gutem Beispiel voran und macht die Welt mit seinem Vegetariersein ein kleines bisschen besser, was auch dringend nötig ist, denn es gibt nach wie vor viele fiese Menschen wie mich, die sich trotz besseren Wissens nicht dazu bringen lassen ein Leben zu führen, dass unterm Strich besser für den Planeten und somit auch für uns wäre. Von den ganzen Muhs und Oinks mal ganz zu schweigen.

Aber es ist ja nun nicht so, als würde sich der gemeine Carnivore den lieben langen Tag ausschließlich mit toten Tieren vollstopfen. Vielmehr ist es doch so, dass Fleisch nach wie vor was Besonderes ist und bleibt, so dass man sich ab uns an was gönnt und ganz gediegen ein leckeres Stück Fleisch essen gehen kann. So könnte sowas aussehen:

Le Meat ist ein Kurzfilm von Wolfgang Matzl.Sicher, wenn man erstmal dabei ist und nett zusammen sitzt, kann es schon mal ein bisschen ausarten. Machen wir uns nix vor: Es gibt wirklich diese Gelegenheiten, diese okkult anmutenden Zusammenkünfte, bei denen man sich um ein Feuer versammelt, um gemeinsam Opfergaben zuzubereiten und rituell zu verspeisen. Was dem gemeinen Proleten wie mir die Grillparty mit Freunden im Garten ist, ist dem Höhergestellten von Welt eventuell einen Tick zu profan. Vielleicht müssen wir uns deren lukullische Zeremonien ungefähr so vorstellen wie im folgenden Kurzfilm.

Next Floor ist ein Kurzfilm von Denis Villeneuve.Übertreiben kann man bekanntlich alles. Klar. Von daher wollen wir den nun folgenden Kurzfilm einfach mal als Mahnmal stehen lassen, wie man es nicht machen sollte, wenn man nicht allzu viel Stress mit der Wiederherstellung der Räumlichkeiten haben will.

Carnivore Reflux ist ein Kurzfilm von Eddie White und James Calvert.Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass die Diskussion über den Verzehr von Fleisch nicht auf unsere Spezies beschränkt ist, aber woanders denselben Unsitten folgend geführt wird. (Gab es hier schonmal als Kurzfilm am Sonntag, passt aber gerade so schön.)

Wer trägt die Kosten? ist ein Kurzfilm von Daniel Nocke.


Das Titelbild basiert auf: Cook with meat, 1968. Autor: Seattle Municipal Archives. Lizenz: CC BY 2.0. Danke!

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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