Bereits das zweite streng verbotene Buch über den Kriminalfall Hypo Alpe Adria in Österreich? Akte Hypo Alpe Adria – Neues Buch im Linde Verlag enthüllt die Chronik der Fehlentscheidungen

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 24.06.2015

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.lindeverlag.at/verlag/content-477-477/pressemeldungen/

 

Der Kriminalfall Hypo Alpe Adria

Akte Hypo Alpe Adria – Neues Buch im Linde Verlag enthüllt die Chronik der Fehlentscheidungen

Am 5. März 2015 präsentierte der Linde Verlag im Rahmen einer prominent besuchten Präsentation im großen Festsaal des Justizpalastes das Buch „Akte Hypo Alpe Adria. Von der Geldmaschine zum Milliardengrab. Verantwortliche, Profiteure, Hintergründe“ der beiden Standard-Wirtschaftsjournalisten Dr. Renate Graber und Mag. Andreas Schnauder.

Hon.-Prof. Dr. Irmgard Griss, Leiterin der unabhängigen Untersuchungskommission, FMA-Vorstand Mag. Helmut Ettl und Sektionschef Mag. Christian Pilnacek diskutierten gemeinsam mit den beiden Autoren die neuesten Entwicklungen im Fall Hypo und die spannenden Erkenntnisse aus der akribisch recherchierten Chronik der Fehlentscheidungen, die zum Milliardendebakel führten.

Milliardengrab Hypo Alpe Adria 
Die Hypo Alpe Adria erweist sich für Österreich als Milliardengrab. Anhand unzähliger Dokumente, Protokolle und Prüfberichte zeichnen die Wirtschaftsjournalisten Renate Graber und Andreas Schnauder im Buch „Akte Hypo Alpe Adria“ die Entwicklungen nach, die zum Desaster führten. Die Autoren dokumentieren, wie die BayernLB im Herbst 2009 noch weitere Kapitalstärkungen für die Hypo in Aussicht stellte und kurz darauf die Reißleine zog, obwohl sie eine Insolvenz ihrer Kärntner Beteiligung gar nicht verkraftet hätte. Ein Notenbankbericht und Hypo-Dokumente zeigen auf, dass mit der Rettung der Hypo Alpe Adria die heimischen Großbanken ebenso geschont wurden wie der Hypo-Sektor.

Viel Raum widmen die Autoren in ihrem Buch auch den Problemkreditfällen, die zu den riesigen Verlusten führten. Anhand von CSI-Akten und Ermittlungsberichten werden besonders auffällige Geschäfte beleuchtet, bei denen es um kroatische Hotelruinen, Kredite an Waffenhändler und Oligarchen oder diskrete Konstruktionen für Spezialkunden via Liechtenstein geht. Dank der akribischen Recherchen kann sich der Leser ein genaues Bild darüber machen, wie die später mit Steuergeldern gestopften Löcher überhaupt entstehen konnten.

Zu den Fotos:http://www.apa-fotoservice.at/galerie/6460

Bildbeschreibung: Im Bild v.l.n.r. Dipl.-Kfm. Eduard Müller (Geschäftsführer Linde Verlag), Dr. Renate Graber (Wirtschaftsredakteurin Der Standard), Mag. Andreas Schnauder (Leiter Wirtschaftsressort Der Standard), Dr. Oskar Mennel (Geschäftsführer Linde Verlag)
Fotograf: Arman Rastegar
Nutzungsrecht: Bild(er) frei zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit Berichterstattung
Credit: Linde Verlag/APA-Fotoservice/Rastegar  

Mit weiteren Erkenntnissen und Aktualisierungen

Die Hypo Alpe Adria: Viel besungener Reißwolf für Steuergelder und Ort krimineller Machenschaften. Während die Allgemeinheit trotz verfügter Zahlungssperre über die Hypo-Nachfolgerin Heta noch über Jahre die Aufräumkosten mittragen muss, sind viele Mitverantwortliche des Desasters unbehelligt geblieben. Nach einer von Ex-Bank-Chef und Profiteur Tilo Berlin erwirkten Einstweiligen Verfügung mussten Schwärzungen vorgenommen werden. Berlin ist es zu verdanken, dass die Neuauflage weitere Erkenntnisse und Aktualisierungen enthält.

Die Journalisten Renate Graber und Andreas Schnauder, die sich seit vielen Jahren intensiv mit der Hypo beschäftigen, zeichnen die heiklen Phasen nach, die zu den Milliardenverlusten geführt haben. Anhand von geheimen Sitzungsprotokollen, persönlichen Notizen der Involvierten, Prüf- und Ermittlungsberichten wird die Geschichte der teuersten Bank Österreichs beschrieben. Neben der Verstaatlichung und der stiefmütterlichen Behandlung der Bank in der Zeit danach legen die Autoren den Fokus auf die verschwundenen Gelder: Akribisch wurden Beispiele jener exzessiven Kreditvergabe an dunkle und bunte Gestalten recherchiert, die als Ursache des Steuerzahler-Desasters immer mehr in den Hintergrund geraten.  

Der Hypo-Skandal in fünf Minuten  

   

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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