WICHTIGE Mitteilung an ALLE Kunden der österr. Sparkassen inkl. der Erste Bank – Softwarefehler Fremdwährungskredite!!! BITTE TEILEN & VERBREITEN!

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 13.05.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

ACHTUNG: Dieser angesprochene IT-Systemfehler bei der (falschen) Berechnung des offenen Kreditrückstandes, bezieht sich höchstwahrscheinlich NUR auf Fremdwährungskredite der österreichischen Sparkassen, die in der Kreditlaufzeit zumindest einmal die Währung gewechselt haben und wurde bereits mehrfach nachvollzogen. Da die Oberösterreichische Sparkasse auf mehrfachen Hinweis dieser falschen Berechnungen nicht reagiert hat, wurde Strafanzeige eingebracht. Trotzdem: Es gilt die Unschuldsvermutung bis zur Feststellung durch ein unabhängiges Gericht.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=oFb6-AJq00Y

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

https://www.kreditopferhilfe.net/de/2014-02-16-21-17-39/wichtige-mitteilung-an-kunden-der-sparkasse 

Als Mensch und in meiner Funktion im KOV Kreditopferverein habe ich mehrere Schreiben an den Vorstand und einen Kundenbetreuer der Sparkasse Oberösterreich gerichtet. Das letzte Schreiben vom 04.10.2014 lautete wie folgt: 

Wichtige Mitteilung an Kunden der Sparkasse

Betreff: Causa Bernhard Costa – Softwarefehler Fremdwährungskredite

Sehr geehrter Herr Dr. Michael Rockenschaub,
sehr geehrter Herr Herbert Walzhofer,
sehr geehrter Herr Maximilian Pointner,
sehr geehrter Herr Wolfgang Dicketmüller!

Es war mir persönlich sehr wichtig an der Verhandlung Sparkasse Oberösterreich / Costa Bernhard am 02.10.2014 am LG Linz teilzunehmen. Mit Befremden habe ich bemerkt, dass kein Vertreter der Sparkasse Oberösterreich anwesend war. Für ein Institut, das von sich selbst sagt, dass für Sie in jeder Beziehung die Menschen zählen, hätte das selbstverständlich sein müssen – finden Sie nicht auch?
Aufgrund Ihrer Abwesenheit konnten Sie sich selbst keinen Eindruck von den Geschehnissen bei der Verhandlung machen, darum fühle ich mich verpflichtet, Ihnen meinen persönlichen Eindruck mitzuteilen:
Meine besondere Hochachtung gilt der Richterin, die etwas für Gerichte Ungewöhnliches tat – sie versuchte in einer liebevollen, warmherzigen, weiblichen Art die Hände zu reichen, eine Brücke zu bauen. Eine Brücke zwischen Menschen, die das Kernthema schon längst verlassen haben. Leider scheiterten die Bemühungen letztendlich. Denn der Rechtsvertreter der Sparkasse Oberösterreich wollte die Verhandlung unbedingt fortsetzen.
Viele Anwesende verfolgten diszipliniert und geduldig die Vernehmungen und das gesamte Geschehen. Nach stundenlangen Einvernahmen der Zeugen der Sparkasse Oberösterreich wurde Herr Costa gebeten, in den Zeugenstand zu treten. Anfangs stellte der Rechtsvertreter der Sparkasse Oberösterreich seine durchaus berechtigten Fragen, die Herr Costa geduldig und besonnen beantwortet hat. Doch dann kam ein Fragenkomplex, den Ihr Rechtsvertreter mehrmals wiederholte: Warum haben Sie die Konten nicht schon längst abgeräumt und den Kredit umfinanziert, wenn Sie bereits 2008 das Vertrauen in die Bank verloren haben? Wieso fahren Sie noch auf Urlaub, wenn der Kredit endfällig ist? (Usw. usf.)
Die Antworten waren aufrichtig und für anständige Menschen leicht nachvollziehbar: AGB Sparkasse Oberösterreich, Treu und Glauben, jahrzehntelange Verbundenheit – 40 Jahre war der Vater von Herrn Costa Mitarbeiter der Sparkasse Oberösterreich, fast 25 Jahre stand die Firma Costa in respektvoller Geschäftsbeziehung mit der Sparkasse Oberösterreich. Doch mit all diesen Antworten konnte der Rechtsvertreter Ihres Instituts nichts anfangen. Finden Sie das nicht äußerst bedenklich? Einerseits propagiert Ihr Institut, dass für Sie in jeder Beziehung die Menschen zählen, andererseits lassen Sie sich von einem Anwalt vertreten, dem menschliche Werte offenbar weitgehend fremd sind.
Der Rechtsvertreter Ihres Instituts hat tatsächlich von einem Kunden gefordert, sich dafür zu rechtfertigen, dass er daran geglaubt hat, die Sparkasse Oberösterreich würde sich in der Praxis an Ihre eigenen AGB und ihr eigenes Motto halten. Begreifen Sie die Absurdität dieser Angelegenheit?
Ich befinde mich nun in einem Dilemma. Was rate ich persönlich, was rät das Vereinsteam den Menschen, die beim Kreditopferverein Unterstützung suchen? Wir im Verein leben die Philosophie, dass immer der Mensch im Vordergrund steht, egal was passiert. Wir wissen aus Erfahrung, dass durch achtsame Gespräche miteinander immer Lösungen gefunden werden können und dass Widrigkeiten uns stärken, sofern wir uns die Hände reichen und uns mit offenem Herz begegnen.
Ich führe im Namen unserer Klienten viele Gespräche mit Kundenbetreuern von Banken und merke immer wieder, dass dadurch die Herzen der Menschen erreicht werden. Das ist der Moment, wo wir Lösungen finden, Win-Win Situationen für alle Beteiligten schaffen und das auf gleicher Augenhöhe, achtsam, respektvoll und außergerichtlich.
Was raten Sie mir? Was raten Sie uns? Was sollen wir den Kunden der Sparkasse Oberösterreich, die bei uns Unterstützung suchen, künftig mitteilen? Sofort sämtliche Konten abziehen, umfinanzieren – Gespräche abbrechen, da es fatale Folgen haben kann, wenn man zu lange mit der Bank Gespräche führt und sich auf die Zusicherungen und die Einhaltung der AGB verlässt? Keine Gespräche mehr führen, weil die Gefahr besteht, dass der Rechtsvertreter des Instituts dem Kunden daraus einen Strick dreht und ein jahrelanger Rechtsstreit die Folge sein kann? Nur weg von der Sparkasse Oberösterreich und das, so schnell es geht?
Diese Fragen  sollten mit der Ernsthaftigkeit beantwortet werden, die sie verdienen. Also: was sollen wir Menschen empfehlen, nach dem, was ich am 02.10. erleben durfte?

Denken Sie nicht, es wäre überaus wichtig, dass wir gemeinsam den Sparkasse-Slogan „BRÜECKENBAUER. FÜR UNS ZÄHLEN DIE REGION UND DIE MENSCHEN, DIE HIER IHRE ZUKUNFT BAUEN“ in die Tat umsetzen?
Brücken haben den Zweck, Trennungen zu überwinden. In dieser Angelegenheit sollen Brücken die Menschen verbinden. Um erfolgreich Brücken zu bauen, bedarf es den Einsatz und den Willen beider Seiten, vor allem bedarf es den gemeinsamen Willen, die Vergangenheit, Vergangenheit sein zu lassen.

In diesem Sinne lade ich ein, die Vergangenheit loszulassen und gemeinsam mit den Menschen an der Zukunft zu bauen! Beginnen wir mit dem Brückenbauen – dazu reiche ich meine Hände.

Ich sehe Ihrer Rückäußerung bis zum 10. Oktober 2014 positiv entgegen und verbleibe

mit den besten Grüßen

Isabella Heydarfadai

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Bedauerlicherweise findet es seitens der Sparkasse Oberösterreich niemand der Mühe wert, darauf zu antworten!

In Sachen Softwarefehler gibt es nun zwei Möglichkeiten: die eine wäre, dass wir betreffend Softwarefehler einem Irrtum unterliegen – dieser wäre in einem aufrichtigen Dialog schnell geklärt. Oder aber: die Sparkasse Oberösterreich weiß von diesem Softwarefehler und dieser betrifft auch noch weitere Institute. Allem Anschein nach will die Sparkasse Oberösterreich diesen Softwarefehler mit allen Mitteln „unter den Tisch kehren“.

Nach den uns bekannten Tatsachen sind Kunden der Bank zu Schaden gekommen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit betrifft dieser Softwarefehler tausende von Kunden. Daher unser Aufruf an die Kunden der Sparkasse: Überprüfen Sie Ihre Kreditabrechnungen, insbesonders wenn Sie Fremdwährungskreditkunde sind!

Nach den Geschehnissen im Fall Costa legen wir den Kunden der Sparkasse nahe, sich folgende kritischen Fragen zu stellen: Ist es wirklich vernünftig, Kunde eines Kreditinstituts zu bleiben, das im Falle von Unstimmigkeiten im Stande ist, von Kunden Rechtfertigungen dafür zu fordern, dass sie darauf vertrau(t)en, dass das Unternehmen sich an sein eigenes Motto und seine eigenen AGB halten würde? Ist es wirklich vernünftig, Kunde eines Kreditinstituts zu bleiben, für das Menschen nur in der Werbung, aber im wirklichen Leben offenbar nicht zählen?

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

https://www.kreditopferhilfe.net/de/spkooe-kann-nicht-rechnen

… aber vertuschen*).

Herr Bernhard Costa hat im August 2001 einen Fremdwährungskreditvertrag bei der Sparkasse Oberösterreich abgeschlossen.

Die Kreditsalden-Entwicklung:  
Kreditstand zum 21.08.2001

€ 96 769,33

Kreditaufstockung 09.03.2004

€ 17 000,00

Kreditaufstockung 16.05.2007

€ 20 000,00

Preisfrage: Wie lautet die Summe dieser Beträge?  
korrekt:

133 769,33

War jetzt nicht schwierig zu rechnen – oder?

Für die Sparkasse Oberösterreich ist das zu schwierig. Sie behauptete eine Gesamt-Kreditsumme von € 120 924,08. Und so wurde in weiterer Folge aus einem tatsächlichen Kursgewinn von € 13 224,00 ein scheinbarer Kursverlust von € 5 585,54. Aufgrund dieser Rechenschwäche wurde Herrn Bernhard Costa eine Währungskonvertierung von der Sparkasse verweigert – was für ihn äußerst kostspielige Folgen hatte.
Trotz Vorlage eines Sachverständigen-Gutachtens hat das Gericht entschieden, lieber der Sparkasse OÖ und den Ausführungen ihres Rechtsvertreters zu glauben als dem Sachverständigen (dieser wurde nicht einmal einvernommen!). Nach dem Ersturteil gegen Herrn Bernhard Costa hat die Sparkasse OÖ ihre Meinung im Berufungsverfahren erstaunlicherweise geändert und durch ihren Rechtsvertreter erklärt, dass sie „zu keinem Zeitpunkt […] Währungsgewinne bestritten hat“ (!). Damit widerspricht die Sparkasse OÖ  ihren eigenen Darstellungen, die in vielfacher Form aktenkundig vorliegen.
Auch wenn nun allem Anschein nach die Sparkasse OÖ eingesteht, dass sie unfähig ist, korrekte Kalkulationen durchzuführen, so weigert sie sich bis zum heutigen Tag dennoch beharrlich, der Aufforderung von Herrn Bernhard Costa (und dessen Rechtsvertreter) nachzukommen und ihm
1. den ursprünglichen Gesamt-Kreditbetrag
2. den offenen Kreditbetrag per 09.12.2008 (Stichtag der verweigerten Konvertierung)
bekannt zu geben. Beeindruckend – nicht wahr?

Die dargestellten Fehlkalkulationen sind kein Einzelfall. Der zugrundeliegende Fehler ist auch bei anderen Fremdwährungskreditnehmern der Sparkasse OÖ nachweisbar. Dies wurde dem Vorstand der Sparkasse OÖ ausdrücklich mitgeteilt. Obwohl Herr Bernhard Costa im Laufe der Jahre mehrfach immer wieder auf diesen IT-Systemfehler der Sparkasse OÖ hingewiesen hat, ist dieser nicht korrgiert worden. (Am 11.03.2015 bestand der Fehler nachweislich immer noch.) Damit hat die Sparkasse OÖ es jahrelang unterlassen, ihre Kunden, insbesondere ihre Fremdwährungskreditnehmer vor Schaden zu bewahren.

Werfen Sie einen Blick auf die Beweislage.

Anhand der vorliegenden Fakten könnte man leicht auf die Idee kommen, dass die Sparkasse OÖ Herrn Bernhard Costa die Bekanntgabe der geforderten Zahlen deswegen verweigert, weil damit offensichtlich würde, dass die Sparkasse OÖ hier etwas zu verbergen hat. Und hier gäbe es einiges zu verbergen – nicht nur für die Sparkasse OÖ, denn ein Rechtsvertreter der Sparkasse OÖ erklärte bei Gericht vor zahlreich anwesenden Prozessbeobachtern, dass diese Software von der ganzen Sparkassen-Gruppe und der ERSTE BANK verwendet wird.

Wir sind der Meinung, dass einer Bank, die nachweislich nicht rechnen kann und die sich beharrlich weigert, ihr IT-Sytem einer vorschriftsmäßigen Überprüfung zu unterziehen und Fehler zu korrigieren, umgehend die Konzession entzogen werden sollte. Was meinen Sie?

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

https://www.kreditopferhilfe.net/de/meinungsfreiheit-in-sozialen-netzwerken

Thomas W. hat auf Google+ einen Link auf eine Webseite gesetzt, auf welcher es Ausführungen dazu gab, wie die Sparkasse Oberösterreich mit Kunden umgeht, die auf Rechenfehler der Bank hinweisen. (Siehe: „Die Sparkasse Oberösterreich kann nicht rechnen„) Die Sparkasse Oberöstereich klagte daraufhin auch W. auf Unterlassung und Widerruf – mit Erfolg.
Ganz besonders brisant ist die Urteilsbegründung: „Eine intellektuelle Beziehung des Verbreiters zu den weitergegebenen Gedankeninhalten ist nicht erforderlich. Es genügt bereits das technische Verbreiten … auch wenn man sich mit dessen Äußerungen nicht identifiziert“. Dieses Urteil würde bedeuten, dass jeder, der einen Link zu einer Website postet, auch für deren Inhalt verantwortlich ist. Jeder, der ein wenig Erfahrung mit sozialen Medien hat (wozu die Urteilenden des Landesgerichts Linz offensichtlich nicht gehören), weiß, dass dies praktisch das Ende der sozialen Medien – wie wir sie bisher kennen – bedeutet.
Es ist auch klar, was dies für die Meinungsfreiheit bedeutet: Meinungen dürfen nur mehr dann frei geäußert werden, solange diese keine Kritik an konkretem Verhalten von Banken beinhält. Willkommen in der Bankokratie!

Der Fall Thomas W. in den Medien:

Teures Posting im sozialen Netzwerk

Urteil: Wer Link postet, ist für Inhalt verantwortlich

Link gepostet – 18.900 Euro Strafe

Das Schandurteil des Landesgerichts Linz hat auch über Österreichs Grenzen hinaus Befremden ausgelöst: Linksetzung in sozialen Netzwerken kann teuer werden

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Meiner Meinung nach ergäbe sich dann ja:

Nachdem allen österr. Journalisten und Zeitungen bewusst ist, dass es ein Unterlassungsurteil für die Veröffentlichung von den HYPO-Kreditdaten von Maurice Pointner gibt, dürfte keine Zeitung LINKS zu dieser Seite von Maurice Pointner setzen, da diese Zeitungen ja sonst haftbar sind für die Inhalte bzw. für die Einhaltung des Versäumnisurteils …! Siehe z. B. hier.
Gibt es für Zeitungen Ausnahmen? – Wenn die es machen dürfen, kann man ja davon ausgehen, dass jeder das machen darf…
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Auf jeden Fall MUSS meiner Einschätzung nach bei allen österr. Sparkassen dieser IT-Systemfehler bei Fremdwährungskrediten geprüft und behoben und alle Kunden müssen entschädigt werden. 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 52. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 18.05.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.

ZAHLEN die Menschen (2)

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