🔴🔴🔴 15. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

EINSCHREIBEN vorab per Email

Herrn Bundeskanzler Sebastian Kurz – persönlich                                                                                                                                                                         c/o Bundeskanzleramt der Republik Österreich                                             Ballhausplatz 2, A-1010 Wien                                                                                                                                                                                                        

O f f e n e r   B r i e f   zu Corona    XV                   Innsbruck, 2020-04-23

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

ich ersuche Sie höflichst meine offenen Briefe als Anfragen nach dem bestehenden Auskunftsgesetz zu behandeln.

Anfangen möchte ich: „Je größer das Nichtwissen, umso größer die Neigung zur übersteigerten Selbstgewissheit, in das eigene Wissen“ Prof. Dr. Rainer Mausfeld. Der Dunning Kruger Effekt ist Ihnen auch bekannt, Herr Kurz? Was besagt dieser Effekt? Je ignoranter jemand ist, desto selbstbewusster ist er. Das heißt, weniger kompetente Personen weisen eine Tendenz aus, das Ausmaß ihrer Inkompetenz gar nicht wahrzunehmen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen, überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht zu erkennen, und ein erhöhtes Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten zu haben. Ignoranz und Selbstkonsistenz gehen Hand in Hand.

Haben Sie sich schon mal damit beschäftigt? Ich habe Mal ein Video darüber erstellt: Niemand weiß es besser als Trump! Der Dunning-Kruger-Effekt …

https://www.youtube.com/watch?v=V6IhgJaTFLg

In diesem Zusammenhang ist das Peter-Prinzip: Zur Unfähigkeit befördert ebenfalls wichtig zu berücksichtigen. Manchmal fragt man sich, wie es bloß dieser offensichtlich unfähige Typ auf den Chefsessel geschafft hat?! Und diese Frage ist nicht einmal neu: Ihr gingen bereits 1969 die US-Autoren Laurence J. Peter und Raymond Hull nach – und entdeckten dabei das Phänomen der sogenannten Spitzenunfähigkeit, besser bekannt als das Peter-Prinzip. Es sagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Folglich, so die Autoren, sei in jedem Unternehmen jede Stelle irgendwann mit einem Mitarbeiter besetzt, der mit seiner Aufgabe völlig überfordert ist. Es entsteht eine Hierarchie der Unfähigkeit … Quelle:  https://karrierebibel.de/peter-prinzip/    Tatsächlich fand Peter bei seinen Recherchen zahlreiche Fälle, bei denen die Personen vor ihrer Beförderung auf einer Position waren, die sie exzellent ausfüllten. Deswegen stiegen sie bald auf – nur um danach grandios zu scheitern.

Möchten Sie etwa den Backfire-Effect für ihre Agenda nutzen, Herr Kurz? Da werden Sie mit mir Probleme bekommen!  https://www.youtube.com/watch?v=OQem_nMk65I&feature=share&fbclid=IwAR1Qhd-Ca_JmWWZsYvpJlMeQ2YcSR2funNlNQmdn5OMMtniSpx2QwNih4EE

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„Die allgemeine Bevölkerung weiß nicht, was passiert, und sie weiß nicht, dass sie nichts weiß“ Noam Chomsky. Das ist die schlimmste Situation der Ohnmacht. 

Herr Kurz, wie Sie wissen, wenn der Debattenraum nicht intakt ist, kann es keine Demokratie geben. Message control steht der Demokratie diametral also entgegengesetzt entgegen! Hören Sie mit Ihrer Agenda auf! Lassen Sie kritische Fragen von Journalisten zu! Ich fordere Sie abermals zu einem einstündigen Interview heraus. Sind Sie feige? Haben Sie Angst? Haben Sie Panik vor einem Interview mit mir als Kritiker? Ist es ihr unersättlicher Hunger nach Macht, der evidenzbasierten Maßnahmen im Wege steht? Sie fahren die österr. Wirtschaft unnötig an die Wand!

Platon fragte sich schon: Warum handeln wir so oft, entgegen unseren Einsichten. Einsicht und Handeln sind ziemlich dissoziiert.

Aber ich finde, man sollte sich zumindest auf die Möglichkeit einstellen, dass man die Dinge auch ganz anders sehen kann. Das erweitert den Horizont. Manchmal verhindert es sogar Fehlentscheidungen, Herr Kurz.

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Ich wiederhole mich ungern, aber es ist mir wirklich wichtig: VERÖFFENTLICHEN SIE ENDLICH die Protokolle und Entscheidungsgrundlagen der CoV-Taskforce. ALLE Österreicher, aber vor allem die über 250.000 Corona-Arbeitslosen, die über 890.000 Kurzzeitarbeiter, die zehntausenden Kleinunternehmer die in die Insolvenz getrieben werden, haben ein Anrecht darauf, welche nicht evidenzbasierten Entscheidungsgrundlagen Sie vorgeben, um diesen Wahnsinn zu rechtfertigen.

Diesen Beitrag habe ich Ihnen gestern versehentlich vorenthalten, ist aber wichtig.

https://www.youtube.com/watch?v=Xgi53dkQltM

ÖVP – MESSAGE CONTROL

Quelle: Daniel Schreiber (Unternehmer, Fitnessstudio)

Ich habe soeben einen Rückruf von der Wirtschaftskammer erhalten (sehr zerknirscht und hörbar bedrückt). Ich: „Sehr schön das man sich nach Wochen mal retour meldet – bitte fangt an uns zu vertreten – klärt diesen Irrsinn in der Öffentlichkeit auf!“. Antwort: sie sind wegen wütender, unversicherter Unternehmer komplett überlastet haben die Order das nichts gegen die Regierung gesagt werden darf weil die Regierung gesagt hat, dass das kontraproduktiv ist auch wenn sie selbst wissen das Österreich bald am Boden liegt und in Hinblick auf Schweden und RKI Zahlen (Weitergabe Infektion schon lange unter 1) nichts mehr gerechtfertigt ist. Die Regierung will ihr Gesicht behalten. Die Fitnessstudios sind von Öffnung am 1. Mai ausgenommen laut Rückfrage eines Journalisten NACH der Pressekonferenz. Aktuell verhandelt die Wirtschaftskammer die „Tag & Nacht“ mit der Regierung, aber wieder die Aussage das sie nicht mehr wissen als in den Pressekonferenzen von den Reportern erfragt wird. Das Öffnungsdatum Mitte Mai das seit Wochen im Raum steht wurde von der Regierung noch immer nicht bestätigt, ebenso wie die Regierung nicht damit rausrückt unter welchen Auflagen obwohl die Wirtschaftskammer schon zig Vorschläge gemacht hat.

Kinderarzt über Masken für Kinder bis 6 Jahre gefährlich, unter 12 Jahre ungeeignet!

„In einer Doktorarbeit der TU München von 2005 wurden die Auswirkungen beim Tragen u.a. von einfachen Schutzmasken untersucht. Das Fazit ist erschreckend: Sofort nach Anlegen einer normalen dünnen OP Maske atmet man viel mehr ausgeatmetes CO2 ein. Die Auswirkungen sind so stark, dass der Doktorand die Probanden nur über einen Zeitraum von 30 Minuten testen durfte, um sie nicht zu schädigen. Es kommt zu Müdigkeit, schnellerer Atmung, Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche, schlechterer Feinmotorik.“ Die gesamte Doktorarbeit kann hier nachgelesen werden: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf…https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf?fbclid=IwAR0ZzNGkZNgV3ow-6PBc7fc1_6-JGQzYs3tVslVunAWWFAlRhyCTXbHEqWI

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Keine Zeit zum Studieren der Studie, dann hier etwas ausführlicher:

Quelle: http://www.viraldynamite.fun/Rueckatmung-von-Kohlendioxid-Sind-Mundschutzmasken-gefaehrli-a54863-pub2045.html?utm_source=P-2045&utm_medium=ShortURL&utm_campaign=54863&code=Mg6kAX

Bisher kannten wir Mundschutzmasken praktisch nur von Pflegepersonal und natürlich von Ärzten. Jetzt in der Pandemie Zeit wird den Menschen geraten, sich mit einfachen Mundschutzmasken zu schützen. bzw. ihre Mitmenschen.

Aber kann es sein, dass diese Mundschutzmasken sogar gefährlich werden können?

Eine Studie von 2005 legt das nahe. Eine Dissertation der TU München hat sich damit befasst und gesunde Menschen wurden untersucht, wie sich das tragen einfachster Mundschutzmasken auf den Kohlendioxid Gehalt auswirkt. Mit erstaunlichen Ergebnissen!

Schon nach wenigen Minuten Tragen kam es zu einem Anstieg der Kohlendioxid Werte im Blut. Ist auch klar, die ausgeatmete Luft kann ja nicht entweichen, bzw. nur sehr schwer.

Aber was ist die Folge, was kann passieren, wenn man zu viel Kohlendioxid rückatmet?

Die Konzentration fällt ab, man wird müde, die Feinmotorik kann gestört werden. Wenn man bedenkt, dass gerade Operateure oft stundenlang diese Masken tragen, wird man nachdenklich.

Wobei wir recht sicher sind, dass diese Studie hier mittlerweile berücksichtigt wird und dementsprechend gehandelt wird.

Die Frage ist ja viel eher, was ist jetzt, wenn schwächere und Kranke sie tragen? Oder auch wir Gesunden?

Wir haben von einer Trägerin gelesen, dass ihr unwohl wurde, als sie ihre Maske aus Baumwolle über eine halbe Stunde hinweg im Supermarkt getragen hat. Sie wurde müde und fühlte sich sehr schlapp.

Daheim musste sie sich erst mal hinlegen.

Ohne Mundschutz wird es aber jetzt nicht mehr gehen, viele Bundesländer wollen sie ja sogar teilweise zur Pflicht machen, zumindest zum Gebot. Also was tun? Was sollte man unbedingt beachten?

Sie soll ja eng anliegen, um möglichst viele Erreger abzuwehren, gar nicht so einfach!

Wir finden, man sollte die Menschen zumindest mal am Rande auf die Gefahr der Kohlendioxid Rückatmung aufmerksam machen. Wir selbst werden dafür sorgen, dass diese Masken nicht so knalle eng anliegen, so dass das ausgeatmete Kohlendioxid entweichen kann.

Man kann fast nur raten, vor allem ältere Menschen darauf aufmerksam zu machen, die Masken nicht zu lange zu tragen, außer Sicht und Reichweite anderer zu lüften, damit Sauerstoff zirkulieren kann.

Macht Euch unbedingt selbst schlau!

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Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200416_OTS0049/facharzt-fiala-schutzmasken-sind-sinnlos-bis-gefaehrlich?fbclid=IwAR3yhbFoxRm2yXxgDekQ1RRbpTFlTlQMNC9RJkx4B5gFD0Upnf0SldBAiZY

OTS0049, 16. April 2020, 10:10

Facharzt Fiala: „Schutzmasken sind sinnlos bis gefährlich.“

RA Schiessler: Neuerliche Verfassungswidrigkeit beim „Hochfahren“ des öffentlichen Lebens

Wien (OTS) – „Für den Dauergebrauch im Alltag sind Masken, die nun der österreichischen Bevölkerung oktroyiert wurden, Viren- und Bakterien- und Pilzschleudern. Sie können den Träger und Menschen in der Umgebung sogar gefährden“, meint der Arzt DDr. Christian Fiala. Während der Mundschutz im OP Bereich unter Reinluftbedingungen natürlich sinnvoll und notwendig ist, sei die Schutzwirkung durch das Tragen im Alltag wissenschaftlich nicht begründet und könne sogar gefährlich werden. Insbesondere bei längerem Tragen von Masken entsteht ein feuchtwarmes Milieu, welches ideale Wachstumsbedingungen für Viren, Bakterien und Pilze bildet. Mit 1. April wurde die Grippesaison offiziell für beendet erklärt, weil Atemwegserkrankungen wie auch jene, die von COVID-19 ausgelöst werden, nach Auskunft der AGES stark zurückgegangen sind. Ferner hat die aktuelle SORA Studie die sehr geringe Ausbreitung des neuen Corona-Virus bestätigt. „Umso unverständlicher und schikanöser ist es, jetzt noch eine Maskenpflicht anzuordnen“, so Fiala. Er fragt sich, auf Grundlager welcher Expertenmeinung der Bundeskanzler diese Anordnung getroffen hat und fordert hier die Offenlegung der wissenschaftlichen Basis dieser Entscheidung.

Willkür bei Lockerung der Maßnahmen und bei Maskenpflicht

Auch Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler sieht in der Verpflichtung des Tragens von Schutzmasken einen weiteren Grundrechtsverstoß. Er hat letzte Woche im Auftrag eines zivilgesellschaftlich engagierten Bürgers eine Verfassungsklage gegen die Einschränkung der bürgerlichen Grundrechte im Zuge der Krise eingebracht. Damit löste er in Österreich eine Reflexion über die Grund- und Verfassungsmäßigkeit des COVID-19 Maßnahmenpaketes aus.

Schiessler kritisiert auch die völlig willkürliche Bevorzugung einzelner Sparten, was die Wiederinbetriebnahmen des wirtschaftlich – und gesellschaftlichen Lebens betrifft. „Ohne jede Logik und Evidenz dürfen die einen öffnen, die anderen nicht“, so Schiessler. Das sei nicht nur wettbewerbsverzehrend – es widerspreche auch dem Gleichheitsgrundsatz. Nach der Judikatur des Verfassungsgerichtshofes bindet der Gleichheitsgrundsatz also auch den Gesetzgeber. Die vom Verfassungsgerichtshof dazu entwickelte Prüfungsformel stellt darauf ab, dass der Gleichheitsgrundsatz nur ’sachlich gerechtfertigte‘ Differenzierungen zulässt. Die eben hier nicht vorliegen. Zumindest aber wurden diese nicht kommuniziert.

Verfassungsklage: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200408_OTS0064/anwalt-bringt-verfassungsklage-gegen-covid-19-massnahmengesetz-ein

Gründung Initiative für evidenzbasierte Corona-Information

(ICI): https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200409_OTS0023/corona-nach-der-verfassungsbeschwerde-folgt-die-aufklaerungsplattform

www.initiative-corona.info

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Stellungnahme eines Lungenfacharztes bezüglich Mundschutz!!

Beim längeren Masken tragen sammelt sich viel Feuchtigkeit in Maske und Lunge und die Sauerstoffversorgung beim Atmen wird schlechter, weil man viel CO2 einatmet.

Dadurch können sich gefährliche Keime in der Lunge besser vermehren, das wird uns alles verschwiegen. Es gibt schon Überlegungen für eine Maskenpflicht in Geschäften und im Schulunterricht. Es sammelt sich in der Lunge viel Feuchtigkeit bis zu einem halben Liter Wasser in der Lunge

Hier findet man eine weitere Studie zur CO2-Rückatmung: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf?fbclid=IwAR0EVGb38me5aQ-VefFIu9765vEudH3CtVDIZruU_jRK7w5QGNA_h3BQ13k

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Schweizer Sterbestatistik der über 64 Jährigen im mehrjährigen Vergleich – 2010 bis 2020

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Herr Kurz, nochmals darauf zurückzukommen. WAS IST BEI DEN OBDUKTIONEN in ÖSTERREICH über die Covid 19-Viruserkrankung herausgefunden worden, da man ja angab, die an oder mit Coronavirus Verstorbenen untersucht zu haben und die Zahl ein wenig nach unten korrigiert hat. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Warum? Alle die die positiv-getesteten Corona Verstorbenen OBDUZIERNEN – Hamburg und neuestens auch in der Schweiz, finden Auswirkungen heraus, die wichtig in der Behandlung der positiv-getesteten Coronaerkrankten sind. ALSO WURDEN DIE ÖSTERREICHER hier angelogen/getäuscht? Ich möchte Beweise. Wie z. B. Obduktionsberichte mit geschwärzten Namen von ca. 430 angeblich untersuchten Verstorbenen. Ich denke mir, man hätte auch eine Zahl angeben müssen, wo es nicht mehr festgestellt werden konnte, da bereits eingeäschert oder begraben! Aber nachdem diese Zahl nicht genannt wurde, ist es sehr fragwürdig, ob es nicht doch nur anhand der Krankenakten festgestellt wurde. Sie verstehen?

 

Das haben die Schweizer Pathologen herausgefunden, veröffentlich in der deutschen Ärztezeitung: Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/COVID-19-ist-auch-eine-systemische-Gefaessentzuendung-408778.html?fbclid=IwAR2u4-gUQo9wSafFGHV_PMp4qabYRQeNn8Zc5spw-55pfCVR56lH_Psi2ts

SARS-CoV-2

„COVID-19 ist auch eine systemische Gefäßentzündung“

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst nicht nur eine Pneumonie, sondern auch eine Endotheliitis in den verschiedenen Organen aus – mit fatalen Folgen. Das berichten Forscher nach Autopsie von COVID-19-Patienten.

Veröffentlicht: 21.04.2020, 14:05 Uhr

Die durch SARS-CoV-2 ausgelöste Endotheliitis führt zu schweren Mikrozirkulationsstörungen, die unter anderem das Herz schädigen.

© Sagittaria/stock.adobe.com

Zürich. Die ersten COVID-19-Patienten mit schweren Krankheitsverläufen litten ja vor allem an einer schwierig zu behandelnden Pneumonie als Komplikation. Im Verlauf der Pandemie stellten Wissenschaftler aber fest, dass mehr und mehr Patienten auch Herzkreislaufprobleme oder Multiorganversagen zeigten.

Da vor allem ältere Patienten betroffen waren, gingen die Ärzte zunächst davon aus, dass die Belastung durch die Krankheit die Herzkreislaufprobleme bei der dafür typischen Altersgruppe auslöst.

Bei Untersuchungen der Gewebeproben von gestorbenen COVID-19-Patienten fiel Pathologen am Universitätsspital Zürich nun allerdings auf, dass die Patienten nicht nur an einer Pneumonie litten, sondern die Entzündung das gesamte Endothel verschiedenster Organe betraf (Lancet 2020; online 20. April).

Zudem gelang es der Pathologin Professor Zsuzsanna Varga mit dem Elektronenmikroskop, SARS-CoV-2 erstmals direkt im Endothel sowie den dort durch das Virus ausgelösten Zelltod nachzuweisen, berichtet das Universitätsspital.

Schwere Mikrozirkulationsstörungen schädigen das Herz

Die Forscher schlossen daraus, dass das Virus über ACE2-Rezeptoren zu einer generalisierten Entzündung im Endothel führt: SARS-CoV-2 löse nicht nur eine Pneumonie aus, die dann ursächlich für weitere Komplikationen ist, sondern direkt eine systemische Endotheliitis, die alle Gefäßbetten erfasse: Herz-, Hirn-, Lungen- und Nierengefäße sowie Gefäße im Darmtrakt.

Mit fatalen Folgen: Es entstünden schwere Mikrozirkulationsstörungen, die das Herz schädigen sowie Lungenembolien und Gefäßverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt auslösen, die zum Multiorganversagen bis zum Tod führen können.

Das Endothel jüngerer Patienten kommt mit dem Angriff der Viren meistens gut zurecht, berichtet das Universitätsspital weiter. Anders Patienten, die an Hypertonie, Diabetes, Herzinsuffizienz oder koronaren Herzkrankheiten leiden – also Erkrankungen, die eine eingeschränkte endotheliale Funktion gemein haben.

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 gefährde diese Patienten besonders, weil bei ihnen vor allem in der Phase, in der sich das Virus am stärksten vermehrt, die schon geschwächte Endothelfunktion noch weiter abnehme.

Risikopatienten mit zweifacher Therapie retten

„COVID ist eine systemische Gefäßentzündung, wir sollten das Krankheitsbild von nun als COVID-Endotheliitis beschreiben“, fasst Studienautor Professor Frank Ruschitzka die Ergebnisse zusammen.

Für ihn folgt daraus auch, dass die Therapie bei COVID-19-Patienten an zwei Stellen ansetzen muss: „Wir müssen die Vermehrung der Viren in deren vermehrungsreichster Phase hemmen und gleichzeitig das Gefäßsystem der Patienten schützen und stabilisieren.

Dies betrifft vor allem unsere Patienten mit Herzkreislauferkrankungen und einer bekannt eingeschränkten Endothelfunktion sowie den bekannten Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19.“ (eb/bae)

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Herr Kurz, eine Frage, wenn ich Arzt wäre, und eine andere Meinung wie Sie vertrete und gegen ihre Agenda in der Öffentlichkeit auftrete, würden Sie mir den Ärztekammerpräsidenten (ihrer stark umstrittenen „CoV-Taskforce“) auf den Hals schicken um mir meine Berufserlaubnis abspenstig zu machen? Wie einem steirischen Arzt derzeit angedroht wird? GEHT´s noch? In China werden Coronakritiker ja eingesperrt bzw. verschwinden: https://www.t-online.de/nachrichten/id_87745932/coronavirus-china-laesst-zeugen-und-kritiker-verschwinden.html?fbclid=IwAR0lNeb3tnnRComtZ7XM4O7viWb69szJRlHCz081T0uw_vlHUHhEwt1R588

Sie erinnern sich an die Meldungen?

Am 22.03 einigten sich Bund und Länder auf ein umfassendes Kontaktverbot in Deutschland.

 


FORSCHER DER UNI STANFORD BEHAUPTEN

Wirbel um Studie: Ist Corona nicht tödlicher als die Grippe?

Forscher einer US-amerikanischen Eliteuni sorgen mit ihrer Studie für Aufregung. Wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich?

Mit Stand Dienstag sind weltweit bereits 170.000 Menschen am Coronavirus gestorben, knapp 2,5 Millionen Personen sind infiziert. Dennoch ist weiterhin umstritten, wie gefährlich die Krankheit wirklich ist bzw. wie hoch die Sterberate ist. Forscher der Universität Stanford sorgen nun mit einer neuen Studie für Aufregung. Demnach ist die Sterberate viel niedriger als bisher angenommen, Corona damit nicht gefährlicher als die saisonale Grippe.

Sterberate nur bei 0,12 bis 0,2 Prozent

Eine Studie mit Antikörper-Tests hat ergeben, dass im kalifornischen Silicon Valley 50-mal mehr Menschen mit dem Coronavirus infiziert waren oder sind als offiziell diagnostiziert. Forscher der Universität Stanford rekrutierten per Facebook 3.300 Freiwillige im Landkreis Santa Clara und untersuchten ihr Blut auf Antikörper gegen das neuartige Coronavirus.

Demnach haben sich bisher zwischen 2,5 und 4,1 Prozent der Bevölkerung des Kreises infiziert – und damit 50- bis 85-mal so viele wie die Zahl der offiziell registrierten Fälle. Die Daten legten nahe, dass am 1. April in dem Landkreis zwischen 48.000 und 81.000 Menschen eine Infektion mit dem Virus durchgemacht hatten, erklärten die Autoren der Studie. Gemeldet waren zu diesem Zeitpunkt 956 Fälle. Die Zahlen würden bedeuten, dass die Sterberate nur bei 0,12 bis 0,2 Prozent liegt. Von einer solchen Sterblichkeitsrate geht man auch von der Influenza aus. 

Kritik an Studie

Die Existenz von Antikörpern im Blut beweist, dass das Immunsystem gegen eine Krankheit gekämpft hat, selbst wenn der Patient keine Symptome hatte. In mehreren Regionen der USA und dem Rest der Welt laufen derzeit Studien mit Antikörpertests, um herauszufinden, wie stark das Coronavirus sich tatsächlich bereits verbreitet hat und wie viele Menschen sich voraussichtlich noch infizieren werden.

Die US-amerikanische Studie sorgte aber auch für Kritik. Bioinformatiker Balaji S. Srinivasan kritisiert seine Kollegen scharf.  Es habe keine fachlichen Reviews gegeben, was für wissenschaftliche Arbeiten essentiell sei. Zudem sei die Stichprobe möglicherweise nicht repräsentativ. Srinivasan kritisiert auch, dass es mögliche Messfehler bei der Infektionsrate gebe. Der Bioinformatiker bezweifelt auch die beschriebene Sterberate von 0,12 bis 0,2 Prozent. Die Zahlen in New York würden zeigen, dass dieser Wert weiter höher sein muss. 

Am Telefon zur medialen Berichterstattung in Zeiten der Corona-Krise: Albrecht Müller

https://www.youtube.com/watch?v=Tyl_tubWAd0


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Sie sind einer der tausend neuen Medienvertreter auf der Emailaussendungsliste, und wissen noch nicht um was es hier geht, hier findet man alle bisherigen offenen Briefe, die anfangs bis 22.04.20 an die unten angeführten Emailadressen versendet wurden, danach stark erweitert.

🔴🔴🔴 14. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/22/14-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrerinnen-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

🔴🔴🔴 13. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/22/13-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrerinnen-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

 

🔴🔴🔴 12. Offener Brief betr. CORONA – Das ist kein Härtefall-Fonds! ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/21/12-offener-brief-betr-corona-das-ist-kein-haertefall-fonds-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrerinnen-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

🔴🔴🔴 11. Offener Brief betr. CORONA – Das ist kein Härtefall-Fonds! ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

https://www.aktivist4you.at/2020/04/21/11-offener-brief-betr-corona-das-ist-kein-haertefall-fonds-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medienvertreter/

🔴🔴🔴 10. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

https://www.aktivist4you.at/2020/04/20/10-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medienvertreter/

🔴🔴🔴 9. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

https://www.aktivist4you.at/2020/04/20/9-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medienvertreter/

🔴🔴🔴 8. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

https://www.aktivist4you.at/2020/04/19/8-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medienvertreter/

  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/18/7-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/17/6-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/16/5-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/15/4-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

  • 🔴🔴🔴 Offener Brief III – Forderung der Zivilgesellschaft an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/12/offener-brief-iii-forderung-der-zivilgesellschaft-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medien/ 

Offener Brief II betr. KRITIK am Risikomanagement Krisenstab CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/10/offener-brief-ii-betr-kritik-am-risikomanagement-krisenstab-corona-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medien/

Offener Brief betr. CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

https://www.aktivist4you.at/2020/04/08/offener-brief-betr-corona-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medienvertreter/

Emailaussendungsliste bis 22.04.20:

service@bka.gv.at;  team@sebastiankurz.at; alexander.wrabetz@orf.at; Kathrin.zechner@orf.at; pamela.rendi-wagner@parlament.gv.at; team@sebastiankurz.at; hansjoerg.jenewein@​fpoe.at; buergerservice@hofburg.at; natascha.burger@bmkoes.gv.at;

office@oevpklub.at; klub@spoe.at; parlamentsklub@fpoe.at; dialogbuero@gruene.at;
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