Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 21.06.2017
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://tirol.orf.at/news/stories/2848131/
Alu-Deos: Studie belegt Brustkrebs-Risiko
Aluminium ist ein Stoff, der im menschlichen Körper natürlicherweise nicht vorkommt, aber vom Körper sehr wohl aufgenommen wird und sich, vereinfacht gesagt, in den Zellen ablagert. Weltweit gibt es mittlerweile Studien und Untersuchungen, ob Aluminium beispielsweise Allergien auslösen, die Alzheimer-Erkrankung forcieren oder für Krebserkrankungen verantwortlich sein kann.
Statistik belegt Zusammenhang mit Brustkrebs
Bei der Untersuchung der Innsbrucker Wissenschafter wurden einerseits über 200 an Brustkrebs erkrankte Frauen und ebensoviele gesunde Frauen im gleichen Alter befragt. Andererseits wurde auch eine größerer Serie an Gewebeproben aus der Brust auf ihre Aluminiumkonzentration untersucht.
Die statistische Auswertung der Daten zeigt, dass vor allem Frauen, die angegeben haben in jungen Jahren sehr häufig, also mehrmals täglich, Deodorants verwendet zu haben, ein erhöhtes Brustkrebsrisiko aufweisen. Die Wissenschafter sprechen von einem statistisch signifikanten Ergebnis. Weiters ergab die Studie, dass Frauen mit Brustkrebs eine signifikant höhere Aluminiumkonzentration im Brustgewebe aufweisen als nicht krebskranke Frauen der Kontrollgruppe. Dies gilt vor allem für Frauen mit Tumoren in Achselnähe.
MUI
Wissenschafter können keine Entwarnung geben
Auch wenn diese Studie kein definitiver Beweis dafür sei, dass Aluminiumsalze krebserregend sind, können man jedenfalls keine Entwarnung geben, was die Verwendung von Deodorants mit Aluminiumsalzen betrifft. Speziell jungen Frauen empfehlen die Wissenschafter auf einen übermäßigen Gebrauch solcher Deos zu verzichten.
Die Studie ist unter Zusammenarbeit der Sektion für Medizinische Statistik und Information, der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Sektion für klinische Biochemie sowie der Klinik für Plastische Chirurgie durchgeführt worden. Als internationaler Experte konnte Christopher Exley von der Keele University in Großbritannien gewonnen werden.
Stefan Lindner; tirol.ORF.at
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
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