WAHNSINN: „Radioaktive Strahlung in Fukushima-Reaktor könnte einen Menschen in einer Minute töten“

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 05.02.2017

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

 Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.heise.de/tp/features/Radioaktive-Strahlung-in-Fukushima-Reaktor-koennte-einen-Menschen-in-einer-Minute-toeten-3617725.html

„Radioaktive Strahlung in Fukushima-Reaktor könnte einen Menschen in einer Minute töten“

Aufnahmen der Kamera aus dem Sicherheitsbehälter. Bild: Tepco

Die Folgen des Unglücks sind schlimmer, als bislang angenommen, auch die weitere Erkundung des Sicherheitsbehälters mit Robotern stößt auf Probleme

Schon erstaunlich ist, dass Tepco, der wegen der hohen Kosten des Fukushima-Unglücks bereits faktisch verstaatlicht wurde, erst 6 Jahre nach der Kernschmelze in drei Reaktoren gemessen haben will, wie stark die radioaktive Strahlung in diesen ist. Die Medien sind aufgeschreckt. So titelte die Zeitung Asahi Shimbun gestern: „Radioaktive Strahlung in Fukushima-Reaktor könnte einen Menschen in einer Minute töten.“

Gerade war die erste Kamera mit einem Teleskoparm in den Reaktor 2 eingeführt worden und hat erste Bilder aus dem Sicherheitsbehälter gemacht. Dabei stellte sich wenig überraschend heraus, dass die geschmolzenen Kernstäbe sich durch den Druckbehälter gearbeitet haben und das extrem heiße radioaktive Material dann auf die Gitter für Wartungsarbeiten und den Boden des Sicherheitsbehälters gefallen ist. Festgestellt wurde, dass sich nicht auf dem Boden, sondern im Gitter des Sicherheitsbehälters ein Loch von einer Größe von einem Quadratmeter befindet. Es ist von einem weiteren Loch die Rede. Das ganze Ausmaß lässt sich noch nicht absehen, weil die Kamera nicht vom gesamten Inneren des Behälters Bilder machen konnte.

Anstatt aber nun davon auszugehen, dass das geschmolzene Material durchgebrochen und damit teilweise auf den Boden des Behälters ausgetreten ist, versucht man Tepco das Eingeständnis, dass die Folgen noch schlimmer sind, als bislang angenommen, gehofft oder verschleiert wurde, wie üblich zu verzögern. Man müsse erst prüfen, ob tatsächlich Material ausgetreten sei und ob es sich bei überall zu sehenden „schwarzen Klumpen“ wirklich um das geschmolzene Material der Kernstäbe handelt. Das Hinausziehen des Eingeständnisses, dass nicht nur das Kühlsystem, sondern auch die Beschaffenheit des Druckbehälters nicht auf einen GAU ausgelegt war, demonstriert nur desto stärker die Fahrlässigkeit der Verantwortlichen. Noch ist unklar, ob der Sicherheitsbehälter standgehalten hat.

Dazu kommt, dass nun erst die radioaktive Strahlung gemessen worden sein soll – und dies auch nur in einem der drei Reaktoren. Nun musste zugegeben werden, dass mit einer radioaktiven Strahlung von maximal 530 Sievert pro Stunde die Situation hoch gefährlich ist, zumal Wasser aus den Kühlbecken in den Sicherheitsbehälter tropft. An drei Stellen wurde die Radioaktivität im Behälter gemessen. Die 530 Sievert pro Stunde waren ein Maximalwert, aber auch die an anderen Stellen gemessenen 20 bzw. 50 Sievert pro Stunde sind auch sehr hoch. Auch hier versucht man abzuwiegeln. Ein Tepco-Mitarbeiter sagte, es gäbe eine Irrtumsmöglichkeit, weil man sie nicht direkt messen konnte. Bei einer Aussetzung an eine Strahlung von 10-20 Sievert pro Stunde tritt der Tod hundertprozentig innerhalb von zwei Wochen ein.

Noch ist über den Zustand in den beiden anderen Reaktorbehältern nichts bekannt. Klar aber dürfte sein, dass sich der Abbau des havarierten Kraftwerks und die Entsorgung des radioaktiven Materials weiter verzögern werden, da bislang über die Strahlung und die Lage des radioaktiven Materials praktisch nichts bekannt war. 2021 wollte man eigentlich damit beginnen. Jetzt plant Tepco nach sechs Jahren erstmals einen Roboter in den Sicherheitsbegehälter einzubringen, um diesen genauer zu erkunden und an weiteren Stellen Messungen vorzunehmen.

Aber hier wartet schon das nächste Problem. Der Sasori (Skorpion) genannte Roboter, der 9 cm hoch und 59 cm lang ist, soll sich auf dem Gitter des Behälters bewegen. Aber aufgrund des großen Lochs ist das nicht möglich. Also muss erst eine andere Möglichkeit für den Roboter entwickelt werden. Zudem würde die extrem hohe Strahlung auch den Roboter nach zwei Stunden funktionsunfähig machen. Er soll 1000 Sievert insgesamt aushalten. Bislang ging man von einer Strahlung von 73 Sievert pro Stunde aus, den bis jetzt höchsten gemessenen Wert, wonach der Roboter mehr als 12 Stunden einsetzbar gewesen wäre. Mit den gemessenen 530 Sievert in der Stunde wären es nicht einmal zwei Stunden.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://weather.com/de-DE/wissen/umwelt/news/auf-dem-gelande-von-fukushima-wurde-hochste-strahlung-seit-gau-gemessen/?cm_ven=facebook%7Csocial%7Cfacebook-focus-politik%7C%7Cfukushima-strahlung

Sofort tödlich und „unerklärlich“: Höchste Strahlung seit dem GAU in Fukushima gemessen

By stj Feb 4 2017 04:45 AM EST TWC Germany

Auf dem Gelände von Fukushima Daiichi wurden extrem hohe Werte von radioaktiver Strahlung gemessen. (dpa)

Auf dem Gelände des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi ist die höchste radioaktive Strahlung seit der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe im März 2011 gemessen worden.

In einem Sicherheitsbehälter des Reaktors 2 habe die Strahlung bei geschätzten 530 Sievert pro Stunde gelegen, teilte der Betreiber Tepco am Freitag mit.

Tepco: Strahlung tritt nicht aus

Das ist die höchste gemessene radioaktive Strahlung seit der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe im März 2011. Der bisherige danach gemessene Höchstwert lag bei 73 Sievert pro Stunde, das war 2012. Die Messwerte gehen aus Aufnahmen einer an einem Roboter befestigten Kamera hervor.

 

An anderen Stellen sei die Strahlung aber wohl sehr viel niedriger, erklärte Tepco. Außerdem trete keine Radioaktivität aus dem Reaktor aus.

10 Sievert töten Menschen binnen drei Wochen

Sievert ist die Einheit, in der radioaktive Strahlung mit Blick auf ihre biologische Schädlichkeit bewertet wird. Demnach treten bereits gravierende Strahlenschäden wie Unfruchtbarkeit, Übelkeit und Haarausfall auf, wenn ein Mensch in kurzer Zeit einer Strahlung von einem Sievert beziehungsweise 1000 Millisievert ausgesetzt ist. Bei vier Sievert liegt die Wahrscheinlichkeit bei 50 Prozent, dass man binnen einem Monat stirbt. Zehn Sievert töten einen Mensch binnen drei Wochen. 

Die Werte wurden nahe dem Eingang von Reaktor Nummer 2 gemessen, unter dem Druckbehälter, der den Reaktorkern beinhaltet, wie „Sciencealert“ schreibt.

Strahlung „unerklärlich“

Die radioaktive Strahlung im Reaktor zu erfassen ist extrem schwierig. Mit Hilfe moderner Kameratechnologie wird die Strahlungsdichte gemessen und in Form von dreidimensionalen Bildern visualisiert. Allerdings hat das Verfahren laut „Sciencealert“ eine Fehlerspanne von rund 30 Prozent.

Dennoch: Selbst wenn man die Messwerte entsprechend herunterrechnen würde, läge die Strahlung noch immer bei 370 Sievert pro Stunde – oder könnte sogar 690 Sievert betragen.

Experten nennen die hohe Strahlung „unerklärlich“, wie „japantimes.co.jp“ berichtet. Ein Vertreter des Nationalen Instituts für radiologische Forschungen erklärte, niemals hätten sie überhaupt überlegt, mich solch hohen Dosen zu arbeiten. 

Doch wie kann es zu einer solchen Steigerung kommen? Möglich ist, dass frühere Messungen falsch waren – oder aber es hat sich etwas verändert im Inneren des Reaktors. Das wirft Fragen über den Einsatz von Tausenden Arbeitern auf dem Gelände auf.

Es gibt Vermutungen, dass Bestandteile des geschmolzener Brennstoff aus dem Druckbehälter entwichen sein könnte. Darauf weist auch ein Foto aus dem Inneren des Reaktors hin, das ein rund zwei Meter großes Loch im Gitterrost unter dem Druckkessel zeigt.

Das Loch im Rost unter dem Druckbehälter  (Tepco)

Auf schwarze Masse gestoßen

Anfang der Woche hatte Tepco mitgeteilt, dass sie möglicherweise erstmals geschmolzenen Brennstoff gefunden haben. Kameraaufnahmen zeigen eine schwarze Masse unter dem havarierten Reaktor Nummer 2. Es wäre das erste Mal, dass die Bergungskräfte in einem der zerstörten Reaktoren geschmolzenen Brennstoff gefunden hätten. Sollte sich dies bestätigen, wäre dies ein wichtiger Schritt bei den Bemühungen um einen Rückbau der Anlage, hieß es. Die hohe Strahlung könnte die Bergung des mutmaßlichen Brennstoffs und die weitere Suche nach geschmolzenen Brennstäben allerdings wieder erheblich erschweren. 

Am 11. März 2011 hatte ein Erdbeben der Stärke 9,0 und ein gewaltiger Tsunami den Nordosten Japans verwüstet und im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi einen Super-Gau verursacht. 

 

 
 
 
 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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