PROFIT: Zehn Deutsche Banken stecken Milliarden in Atomwaffen – Mit Abstand vorne liegt die Deutsche Bank: Sie steckte seit 2013 alleine 4,8 Milliarden Euro in Unternehmen mit Beteiligung an nuklearen Waffenproduktionen.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 14.12.2016

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RÜSTUNGSINDUSTRIE 09.DEZ 2016

Deutsche Banken stecken Milliarden in Atomwaffen

In diesem internationalen Vergleich ist der Erfolg deutscher Geldinstitute besonders fragwürdig: Zehn Banken finanzieren Hersteller von nuklearen Bomben, Sprengköpfen und Raketen. Und das Volumen ist beachtlich – 9,2 Milliarden Euro seit 2013.

Zunächst klingen die Ergebnisse des Berichts „Don’t Bank on the Bomb“ der niederländischen Friedensorganisation Pax positiv: Insgesamt 18 Investoren aus Australien, Dänemark, Italien, Holland, Norwegen, Schweden und Großbritannien mit einem gemeinsamen Vermögen von 1,7 Billionen Euro lehnen die Unterstützung von Atomwaffenherstellern kategorisch ab. Doch umso negativer fallen da zehn deutsche Banken auf, die seit Januar 2013 insgesamt 9,2 Milliarden Euro in Atomwaffenhersteller in Form von Aktien oder Krediten investiert haben, so die Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Mit Abstand vorne liegt die Deutsche Bank: Sie steckte seit 2013 alleine 4,8 Milliarden Euro in Unternehmen mit Beteiligung an nuklearen Waffenproduktionen. Es folgen die Allianz mit 1,6 Milliarden und die Commerzbank mit 1,5 Milliarden Euro. Die Bayerische Landesbank, Deka-Gruppe, Helaba und Siemens Financial Services haben jeweils mehr als 100 Millionen Euro investiert. Die DZ Bank, KfW und die Landesbank Baden-Württemberg stellten solchen Firmen in den vergangen drei Jahren jeweils 62 Millionen Euro zur Verfügung.

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Spitzenreiter in Deutschland ist die Deutsche Bank, wenn es um die Investitionen in Atomwaffenhersteller geht.  Foto: picture alliance / AP Photo

Das Geld dieser zehn Banken geht an Unternehmen, die an der Produktion von Atombomben, -sprengköpfen und -raketen beteiligt sind – wie etwa Airbus, Boeing oder BAE Systems. Boeing wartet seit Jahrzehnten die vom Konzern gebauten nuklearwaffenfähigen Langstreckenbomber B-52 für die US-Armee. Airbus rüstet die französische Luftwaffe und Marine mit nuklearen Raketen aus. BAE Systems stellt Atom-U-Boote für die britische Armee her.

„Die deutschen Banken reden ständig von unternehmerischer Verantwortung. Wenn sie das ernst meinen, dann sollten sie sofort ihre Finger von Atomwaffen-Firmen lassen“, sagt Martin Hinrichs von der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), die an der Studie beteiligt war. „Jeder Beitrag zum atomaren Wettrüsten ist unverantwortlich.“

Die deutschen Banken halten weiter an ihren Investitionen fest, teilweise kamen seit 2013 noch einige Kredite hinzu, stellt die Studie fest. Wenn die deutschen Geldinstitute nicht freiwillig aus den kritisierten Investitionen aussteigen, könnte 2017 ein neuer Vertrag der UN-Generalversammlung über das Verbot von Atomwaffen dem Geschäft ein Ende setzen. Nach aktuellem Entwurf würde dieser Vertrag dann nämlich auch die Finanzierung von Atomwaffen unter Strafe stellen.

Anica Beuerbach

 
 
 
 
 

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