Das System Clinton zerbröselt – UND: Wenn Donald Trump Präsident wird, haben die Transatlantiker Probleme

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 01.11.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

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Das System Clinton zerbröselt

Von Peter Haisenko 

Die meisten Menschen sind Feiglinge. Sie wollen sich im Schutz einer Mehrheit sicher fühlen. Das gilt für kleine und große Entitäten – vom Schulhof bis zur großen Politik. Diese menschliche Schwäche wird genutzt, wiederum vom Individuum bis zur Manipulation von „Umfrageergebnissen“, um einen kleinen persönlichen Machtbereich oder Wahlergebnisse zu kreieren. Sehr schnell fallen aber dieselben Feiglinge um, wenn sich die Mehrheiten verschieben. Betrachten wir dazu zuerst die Wahl in USA.

Man kann die Angst, sich auch nur wenige Schritte abseits von der Herde zu befinden und anders zu sein, nur verstehen, wenn man erkennt, wie tief das Bedürfnis ist, nicht isoliert zu sein.“ (Erich Fromm)

Es gehört wohl schon lange zum Allgemeinwissen, dass Hillary Clinton durch und durch korrupt und die größte Gefahr für den Weltfrieden ist. Sie verfügt jedoch über einen seit Jahrzehnten aufgebauten Apparat von gegenseitigen Abhängigkeiten, der von der Wallstreet über die Medien bis zur „Clinton Foundation“ reicht und in der Lage ist, Karrieren aus dem Nichts herzustellen oder zu vernichten. Dass dieses System korrupt – und bisweilen mörderisch – ist, dürfte auch den meisten Profiteuren zumindest unterschwellig bewusst sein. Dennoch bleiben sie bei der Stange, solange sie das Gefühl genießen, im Schutz einer Mehrheit vor Aufdeckung ihrer Machenschaften und Bestrafung derselben sicher zu sein. Was geschieht aber, wenn diese Mehrheit als Scheinmehrheit entlarvt wird und kippt?

Suche der Demokraten nach einem unbeschädigten Kandidaten

Mit größtem Erstaunen habe ich vor zwei Wochen eine Sendung in unserem Staatsfernsehen gesehen, wo die bislang kritiklos hochgelobte Clinton als das dargestellt worden ist, was sie ist: Die korrupteste und gefährlichste Frau der Welt. Sogar Augstein von Spiegel Online hat sich in dieser Richtung geäußert. Was ist hier geschehen? Haben unsere Meinungs(ver)bildner Informationen, dass die veröffentlichten Wahlprognosen nicht die Realität abbilden, dass der Wahlsieg von Trump kaum noch zu verhindern ist? Dass man sich als Clinton-Vasall nicht mehr im Schutz der Mehrheit und der Macht der Clinton-Foundation befindet? Betrachtet man in den letzten Tagen die US-Medien, dann dürfte genau das der Fall sein.

Nachdem das FBI die Ermittlungen gegen Killary wegen der „Email-Affäre“ wieder aufgenommen hat, fordert die „Chicago Tribune“ ihren Rücktritt als Präsidentschaftskandidatin. Sie solle den Platz freimachen zugunsten ihres Vizekandidaten Sen. Tim Kaine aus Virginia. Das ist eine Sensation in doppelter Hinsicht. Zum einen ist zu hinterfragen, warum das FBI plötzlich seine Pro-Clinton Rechtsbeugung aufgegeben hat. Zum zweiten wäre das ein in der Geschichte der USA einmaliger Vorgang, der noch dazu das gesamte amerikanische Wahlsystem ad absurdum führt. Die Demokraten haben zuerst durch Manipulation mit den „Superdelegierten“ den eigentlich überlegenen Kontrahent Sanders aus dem Rennen geworfen und müssen jetzt erkennen, dass sie mit Killary keine Chance haben. Zurück zu Sanders können und wollen sie nicht. Also muss man jetzt einen „unbeschädigten“ Kandidat aus dem Hut zaubern.

Ratten verlassen das sinkende Schiff

Der jetzige Vizepräsident Biden hat auch zu viel Dreck am Stecken. Der eignet sich nicht. Also Tim Kaine, der ein unbeschriebenes Blatt ist. Kaine dürfte die einzige Chance sein, Trump als Präsident zu verhindern. Aber der Senator hat sich in keiner Vorwahl qualifiziert. Sollte er tatsächlich Clinton ablösen, wäre das die Bankrotterklärung des gesamten amerikanischen Wahlsystems. Man könnte die Vorwahlen einfach streichen.

Zurück zum FBI. Der Chef James Comey hatte am 5. Juli dieses Jahres die Ermittlungen gegen Clinton in der Email-Affäre eingestellt. Dies hat er wohl getan im Bewusstsein, dass seine kaum nachvollziehbare Haltung zugunsten Clintons – und damit seine Karriere – abgesichert ist, durch den Wahlsieg Clintons. Jetzt musste er wohl erkennen, dass das Gegenteil eintreffen wird und will sich vor Strafverfolgung unter Präsident Trump zumindest ein wenig schützen. Dass seine korrupte Karriere bereits beendet ist, dürfte ihm sowieso klar sein. Es geschieht also bereits vor dem Wahltermin genau das, was ich vorhergesagt habe: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und versuchen zu retten, was zu retten ist – nämlich nicht weniger als ihre Haut.

Unsichere Pfründe der „Merkelisten“

Wenn Trump seinen Wahlsieg eingefahren hat, wird dasselbe passieren wie in Deutschland nach dem Krieg: Niemand mehr wird sich erinnern wollen, dass er Nazi war – oder eben für Clinton. Die Ratten werden in Scharen aus ihren Löchern kommen und mit ihrem Insiderwissen dazu beitragen, dass Killary tatsächlich hinter Gitter kommt. Sie werden „Deals“ aushandeln, Clinton belasten, um einer eigenen Bestrafung zu entgehen. Ähnlich wird sich der gesamte Regierungsapparat verhalten und damit bin ich zurück bei den Feiglingen, die im Schutz einer Mehrheit ihren Vorteil suchen und ihre eigene Überzeugung verraten. Hier will ich mich nun Deutschland zuwenden.

Schon vor Jahren brodelte es in der CDU und es stand kurz vor einem Aufstand gegen den Stil von Frau Merkel, die jeden weggebissen hat, der ihr nur annähernd gefährlich werden könnte. Tatsächlich hat es dann niemand gewagt, den ersten Schritt zu tun. Schließlich konnte niemand abschätzen, ob er sich im Schutz einer Mehrheit befindet, wenn er gegen Merkel revoltiert. Diese hat dann geschickt dafür gesorgt, dass in den Führungsriegen der CDU nur noch Personen vertreten sind, die unterwürfig ihre Macht absichern. Das setzt sich bis ganz nach unten fort, indem man pro-Merkel sein muss, um einen aussichtsreichen Platz in den Wahllisten zu behalten. Allerdings gibt es neuerdings ein Problem: Die Umfrageergebnisse zur CDU, die katastrophal sind. So sind selbst die Pfründe der „Merkelisten“ nicht mehr gesichert.

Zweifelhafter Schutz im Schoß der Mehrheit

Sobald Trump Präsident der USA ist, ist das auch das Ende von Merkel. Bezüglich ihrer Person hat Trump bereits eindeutig Stellung bezogen und die war nicht freundlich. Die diesjährige Wahl in USA ist in jedem Fall bereits heute als historisch richtungsweisend zu bezeichnen. Killary´s Krieg oder der ökonomische Wiederaufstieg der USA durch den Geschäftsmann Trump; Merkels Russophobie oder ein vernünftiges Verhältnis zum größten Land der Erde. Aber es wird noch Anderes geschehen. Die durch geschickte Fragestellung und Auswahl der Befragten manipulierten „Umfrageergebnisse“ werden nicht mehr haltbar sein. Der „Schutz“ im Schoß der Mehrheit wird zweifelhaft werden, weil plötzlich nicht mehr zu erkennen ist, wo die Mehrheit tatsächlich liegt. Da werden auch bei uns die Ratten aus den Löchern kommen.

Mit jedem Prozentpunkt, den die Umfragen der AfD zuerkennen müssen, wird es hoffähiger werden, sich zu dieser Partei zu bekennen. Die Anzeichen sind schon da. Die ARD hat Order gegeben, das bislang obligatorische „rechtspopulistisch“ als Adjektiv vor Nennung der AfD aufzugeben. Mit dem „aggressiven“ Russland ist es leider noch nicht soweit. Immer mehr SPD- oder CDU-Mitglieder kehren ihrer Partei den Rücken und treten in die AfD ein. Ob das nun als opportunistisch zu werten ist oder einer echten Überzeugung geschuldet, lasse ich dahingestellt. In jedem Fall müssen wir anerkennen, dass die AfD schon mehr für die Demokratie geleistet hat, als alle etablierten Parteien zusammen. Sie hat Wähler zurück an die Urnen geholt, weil sie eine Alternative zu den Blockparteien ist.

So, wie der bislang weggelogene Erfolg von Trump den Mitläufern des Establishments den sicher geglaubten Schutz in von Medien propagierten Mehrheiten zerbröselt hat, wird es auch in Deutschland passieren. Wir werden eine Zeit erleben, wo sich selbst große Teile der „Etablierten“ wieder auf ihr Gewissen und eigene Überzeugungen besinnen (müssen), eben weil auch in der gesamten westlichen Welt nicht mehr sicher ist, wo die Mehrheit nun liegt, in deren Schoß man sich sicher fühlen kann – auch wenn es nicht der ureigenen Überzeugung entspricht. Ich fordere die „Mehrheitsfeiglinge“ auf, sich an ihr Gewissen zu erinnern und offen ihre Überzeugungen zu vertreten, auch wenn sie scheinbar abseits der Mehrheit sind. Nur so wird es möglich sein, wahre Mehrheiten zu erkennen und so letztlich die Demokratie zu retten. Das System Merkel wird dann auch zerbröseln.

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Wenn Donald Trump Präsident wird, haben die Transatlantiker Probleme

Von Peter Haisenko 

Donald Trump ist nominiert als Kandidat für das Amt des US-Präsidenten. Ich wage die Prognose, dass er die Wahl gewinnen wird und zwar nicht mit einem 50,1 Prozent Ergebnis, sondern mit satter Mehrheit. Man bedenke, dass Frau Clinton ohne die Superdelegierten keine Mehrheit gegen Sanders erreicht hätte. Das bedeutet, dass sich auch eine große Anzahl von Demokraten Trump zuwenden könnten, weil sie sich bereits im Vorwahlkampf gegen Clinton entschieden hatten. Nun ist es aber unter den transatlantischen Journalisten “politisch korrekt”, auf Donald Trump einzuprügeln. Wie wollen sie aber dann auftragsgemäß “das transatlantische Verhältnis weiter fördern”, wenn Trump zum Präsident gewählt ist?

Zunächst will ich darauf eingehen, warum Trump mein Favorit ist und warum ich Frau Clinton als den GAU sehe, sollte sie die Wahl gewinnen. Zugunsten Clintons wird ihre große Erfahrung angeführt. Als Präsidentengattin, als Senatorin und Außenministerin. In zumindest zwei dieser Kategorien ist sie jämmerlich gescheitert. Erinnern wir uns an die Demütigung in der Affäre “Monika Lewinsky” und weiterer Fehltritte ihres Gatten. Als Außenministerin war sie offensichtlich derart unfähig, dass sie sogar von Obama aus dem Amt entfernt und durch Kerry ersetzt werden musste. Sie glänzt mit kriegerischen Aussagen, dass sie Iran plattmachen will und eine Anhängerin der nuklearen Erstschlagphilosophie ist. Gegen Libyen und Gaddafi war sie federführend und hat letztlich auch hierbei versagt, den Tod amerikanischer Diplomaten und das Chaos dort zu verantworten. Die zerstörerischen und völkerrechtswidrigen Aktionen gegen Syrien und Assad fallen unter ihre Verantwortung. Gnade uns Gott, wenn diese durch und durch korrupte Person die “mächtigste Frau auf Erden” werden sollte.

Vom Vorteil, nicht der etablierten “Politelite” anzugehören

Donald Trump wird zu wenig politische Erfahrung vorgeworfen. Ich sehe das eher positiv. Wohin haben denn die Politprofis die Welt geführt? Politprofis, die am Tropf der Lobbyisten und Banker hängen? Politprofis, die wie Frau Clinton in ihrem Leben nie anständig gearbeitet haben? Was im Übrigen auch für unsere “Politelite” gilt. Das sind Leute, die noch niemals wirklich Verantwortung getragen haben, niemals echte Führungsqualitäten als echte “Nummer 1” beweisen mussten. Anders Donald Trump. Er hat sein Imperium in Alleinverantwortung geführt, aus Niederlagen lernen müssen aber offensichtlich mehr richtig als falsch gemacht. Er ist der erste Kandidat, der seinen Wahlkampf nicht mit Spenden aus der Hochfinanz finanziert. Er ist folglich unabhängig von diesen zerstörerischen Kreisen. Kein Wunder, dass er genau aus dieser mächtigen Richtung so massiv bekämpft wird.

Sätze aus Trump´s Wahlkampfauftritten werden herausgerissen zitiert. Natürlich negativ. Die wirklich wichtigen, wegweisenden werden verschwiegen. Er will Arbeitsplätze zurückholen ins Land, auch mit Importzöllen, wenn es sein muss. Das ist essentiell für die Gesundung einer USA, die unter Arbeitslosigkeit und Massenarmut leiden. Er will die Macht der Banker brechen. Verklausuliert kündigt er die Auflösung der NATO an, wünscht ein entspanntes Verhältnis zu Russland. NATO-Auflösung? Die Europäer sollen für ihre eigene Sicherheit sorgen und bezahlen, so Trump. Er will nicht mehr den “Weltpolizisten” spielen, sich auf das Wohlergehen des eigenen Landes konzentrieren. Ist es nicht genau das, was sich die Welt wünscht, aber vom militärisch-industriellen Komplex besonders gefürchtet ist? Er will Amerika wieder groß machen. Nicht mit Militär, sondern mit Aufbauprogrammen im eigenen Land. Eben wie der Chef eines großen Unternehmens, der sein runtergekommenes Imperium sanieren will – und dass er das kann, hat er bewiesen.

Die Perspektive eines erfolgreichen Geschäftsmanns

Noch niemals hatte ein Präsident der USA besseres und direkteres Wissen und damit ein besseres Verhältnis zu Europa und seinen Befindlichkeiten als der deutschstämmige Trump. Schließlich hat er den größten Teil seines Lebens an der Seite zweier europäischer Frauen verbracht. Gerade die zweite aus Slowenien wird ihm einiges über Jugoslawien vor und nach dem Krieg erzählt haben und was der Westen mit seinen Bankstern und Bomben dort angerichtet hat. Als erfahrener Alleininhaber seines Imperiums weiß er, dass ein Unternehmen auf Dauer scheitern wird, wenn es nur noch auf der Ausbeutung anderer existieren kann. Er will das ändern und genau davor fürchten sich die Finanzgewaltigen, die die Medien beherrschen. Ich sage voraus, dass eine “Ära Trump” der Welt Frieden und Wohlstand bringen wird. Warum also schlagen die “Qualitätsmedien” derart auf ihn ein?

Mit dem Kandidaten Trump wird erkennbar, dass unsere Transatlantiker gar keine sind. Sie sind Vasallen des Kapitals und des militärisch-industriellen Komplex. Was sie propagieren, ist weder im Interesse Amerikas, noch in unserem. Dazu müssen wir nur betrachten, welchen Schaden die von diesen vehement propagierten Sanktionen nicht nur gegen Russland unserer Wirtschaft zugefügt haben. Aber der Militäretat soll aufgestockt werden. Wem soll das nutzen? Ein erfahrener Geschäftsmann wie Trump weiß, dass das ein Irrweg ist. Ein gutes Geschäft ist immer eines, bei dem am Ende beide Seiten zufrieden sind. Diese einfache Erkenntnis fehlt aber offensichtlich sowohl Frau Clinton als auch unseren Transatlantikern. Warum sonst könnten sie das propagieren, was sie propagieren?

Wenn also Donald Trump Präsident werden sollte, dann haben unsere Transatlantiker ein Riesenproblem. Werden sie die Rolle rückwärts schaffen? Laut ihrem Auftrag haben sie ja die Pflicht, für die “Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika” einzutreten. So jedenfalls steht es in der Unternehmensverfassung des Springer Konzerns. Gilt das dann auch noch, wenn der Präsident Donald Trump heißt? Wäre es nicht klüger gewesen, wenn man sich von Anfang an an gute journalistische Standards der Neutralität gehalten hätte, anstatt als Vasallen des Kapitals einseitig zu berichten? Dann würde auch die peinliche Kehrtwende entfallen, wenn Trump Präsident wird und vielleicht sogar ein anderes, vernünftigeres Verhältnis zu Russland proklamiert.

Die Unternehmensverfassung des Springer-Konzerns. Müsste sie nicht eigentlich als massive Zensur bezeichnet werden? Durch Anklicken vergrößern.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen :

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VIDEO: Der militärisch-industrielle Komplex, das kriegsdürstende Hydra Ungeheuer! Die Hauptursache der imperialen US-Kriege und der failed states made by US und der Kriegsflüchtlingsströme.

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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

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