IS hat Sturmgewehre aus Deutschland, USA, Belgien und China im Einsatz – IS kämpft mit Waffen aus 25 Ländern berichtet Amnesty

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.12.2015

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/IS-kaempft-mit-Waffen-aus-25-Laendern/story/31675052

IS kämpft mit Waffen aus 25 Ländern

Die Terrormiliz IS konnte laut Amnesty International im Irak mehrmals grosse Mengen von Waffen erobern. Sturmgewehre zum Beispiel stammen aus China, Deutschland und den USA.

Hat im Irak einen «beispiellosen Zugang zu Waffen»: Terrormiliz Islamischer Staat. (Archivbild)

Hat im Irak einen «beispiellosen Zugang zu Waffen»: Terrormiliz Islamischer Staat. (Archivbild)Bild: Keystone

Jahrzehntelange Waffenlieferungen aus vielen Teilen der Welt in den Irak haben die von der Terrormiliz Islamischer Staat(IS) in dem Land begangenen Grausamkeiten laut Menschenrechtsaktivisten erst möglich gemacht. Das berichtet Amnesty International.

Die vom IS genutzten «zahlreichen und verschiedenartigen Waffen» seien «ein Lehrbeispiel dafür, wie rücksichtsloser Waffenhandel Gräueltaten im grossen Stil befördert», erklärte die Menschenrechtsorganisation am Dienstag anlässlich der Vorstellung eines Berichts zum Thema. Wegen fehlender Regulierung und Überwachung der Bestände im Land habe der IS einen «beispiellosen Zugang zu Waffen».

Dem Bericht zufolge nutzte der IS grosse Mengen von Waffen aus zahlreichen Ländern weltweit, die ihm bei der Eroberung der Stadt Mossul im Juni 2014 in die Hände fielen, zur Eroberung weiterer Gebiete des Landes und beging damit Gräueltaten an Zivilisten. Auch bei der Eroberung von Armee- und Polizeistützpunkten in Falludscha, Tikrit und Ramadi habe der IS viele Waffen erbeutet.

Nach Angaben von Amnesty kämpfen die Jihadisten mit Erzeugnissen aus mindestens 25 verschiedenen Staaten, darunter alle fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats. So seien etwa Sturmgewehre aus Belgien, China, Deutschland und den USA im Einsatz. Als Konsequenz aus der Entwicklung forderte die Organisation unter anderem schärfere Kontrollen der Waffenbestände im Irak. (chk/sda)

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/amnesty-macht-waffenlieferungen-fuer-is-graeuel-mitverantwortlich-a-1066585.html

Amnesty International: Waffen der Terror-Miliz IS kommen auch aus Deutschland

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Staaten, die mit Waffen handeln, tragen Mitverantwortung an der Ausbreitung des IS. Diesen Vorwurf erhebt Amnesty International. Auch Deutschlands Aktivitäten seien ein Lehrbeispiel dafür, wie man „Gräueltaten im großen Stil befördert“.

 

Der „Islamische Staat“ (IS) nutzt laut Amnesty International zumeist Waffen, die von den irakischen Streitkräften erbeutet wurden. Deswegen kritisiert die Menschenrechtsorganisation nun jahrelange großzügige Waffenlieferungen an den Irak. Diese und wenig Kontrollen vor Ort hätten zu dem umfangreichen Arsenal der Terrormiliz geführt, heißt es in einem Bericht.

Demnach seien die Waffen etwa in der Stadt Mossul im Juni 2014 erobert worden. Auch bei der Erstürmung von Armee- und Polizeistützpunkten in Falludscha, Tikrit und Ramadi seien Waffen in die Hände des IS gelangt.

Die Waffen seien laut 

Amnesty aus mehr als zwei Dutzend Ländern, darunter Russland, China, den USA sowie aus mehreren EU-Ländern inklusive Deutschlands geliefert worden, heißt es in dem Bericht. Amnesty-Waffenexperte Patrick Wilcken sprach von einem „Lehrbeispiel dafür, wie rücksichtsloser Waffenhandel Gräueltaten im großen Stil befördert.“

Auf Waffenlieferungen an den ehemaligen Machthaber Saddam Husseinin den Siebziger- und Achtzigerjahren folgten nach dessen Sturz 2003 weitere umfangreiche Waffendeals. Fehlende Regulierung und Überwachung der Bestände im Land hätten laut Amnesty dem IS einen „beispiellosen Zugang zu Waffen“ ermöglicht.

Als Konsequenz fordert Amnesty schärfere Kontrollen der Waffenbestände im Irak.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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