25 wirklich machbare Tipps zum (Um-)Weltverbessern

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.09.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://www.rp-online.de/panorama/wissen/25-wirklich-machbare-tipps-zum-um-weltverbessern-bid-1.2239506

25 wirklich machbare Tipps zum (Um-)Weltverbessern

Seien Sie ein (Um-)Weltverbesserer! Natürlich ist es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn Sie eine Energiesparlampen benutzen. Aber aus vielen Tropfen bestehen bekanntlich ganze Weltmeere. Wir sagen Ihnen, was Sie jeden Tag tun können, um die Umwelt zu schonen.

Machen Sie das Licht aus, wenn Sie gehen.

Nicht nur zu Hause, sondern auch im Büro oder wo immer es möglich ist.

Gehen Sie mal zu Fuß

Gehen Sie ein Mal in der Woche doch zu Fuß, wenn Sie eigentlich vorhatten, sich für eine kurze Strecke ins Auto zu setzen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern nebenbei auch noch gesund.

Tauen Sie nächstes Wochenende Ihren Tiefkühlschrank ab.

Bereits eine fünf Millimeter dicke Eisschicht erhöht den Stromverbrauch von Tiefkühlgeräten um über 30 Prozent. Nehmen Sie sich jetzt vor, es abzutauen – zum Beispiel am Wochenende, wenn Sie Zeit haben.

Übrigens sollten Sie das Fach nachher möglichst vollpacken, dann wird weniger Energie verschwendet.

Verzichten Sie auf Plastiktüten, wann immer es geht.

Plastiktüten schaden der Umwelt enorm. Ihre Produktion ist Erdöl- und Stromvergeudung. Die meisten Tüten werden exakt für den Weg vom Supermarkt bis nach Hause benötigt. Danach sind sie Müll für alle Ewigkeit, denn sie verrotten nicht.

Nutzen Sie das Sparprogramm an der Waschmaschine.

 

Verwenden Sie im Winter Splitt statt Streusalz

Streusalz schadet Pflanzen und Tieren.

Reparieren Sie den tropfenden Wasserhahn

Stellen Sie doch einmal ein Litermaß unter einen tropfenden Wasserhahn und gucken einen Tag später noch mal hin. Verliert ein Hahn etwa pro Stunde 1 Liter Wasser – und das ist problemlos möglich – dann sind das pro Jahr fast 9000 Liter. Bei einem undichten Spülkasten ist der Wasserverlust noch höher.

Wann immer Sie etwas neu kaufen, wählen Sie die umweltfreundliche Variante.

Das spritsparende Auto, die Energiesparlampe, den Kühlschrank mit der besseren Energieeffizienzklasse, das umweltfreundliche Putzmittel…

Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung.

„Fuß vom Gas“ ist eine alte Weisheit, wenn es ums Umweltschonen geht. Hinzu kommt aber die Entspannung, die das mit sich bringt: Keine Angst mehr vor Radarfallen, vor selbst verschuldeten Unfällen, davor, dass der Vordermann plötzlich bremst…

Fahren Sie einmal im Monat mit einem öffentlichen Verkehrsmittel statt mit dem Auto.

Nutzen Sie Papier beidseitig.

Jede Menge Bäume sterben für Papierverschwendung, und Papierherstellung belastet die Umwelt sehr.

Gießen Sie Pflanzen mit Regenwasser.

Können Sie im Garten eine Regentonne aufstellen? Oder eine Gießkanne auf dem Balkon?

Befüllen Sie den Wasserkocher nur so weit wie nötig.

Das spart nicht nur Strom, das Wasser kocht auch schneller

Drehen Sie den Hahn zu

Wenn Sie sich rasieren oder die Zähne putzen, drehen Sie den Wasserhahn zu.

Essen Sie Regionales.

Tomaten aus spanischen Gewächshäusern kosten Energie in der Produktion und verpesten die Umwelt durch den Transport. Hinzu kommt: Was in der Region wächst und geerntet wird, kommt häufig leckerer und vitaminreicher bei Ihnen an.

Waschen Sie Wäsche bei 60 Grad statt 95 Grad

Sie sparen bis zu 40 Prozent Strom. Bei 60 Grad wird normal verschmutzte Wäsche auch sauber, und Bakterien werden ebenfalls abgetötet.

Beachten Sie beim Gärtnern den Wetterbericht

Vermeiden Sie es, den gesamten Garten mit kostbarem Trinkwasser zu bewässern, und zehn Minuten später geht ein Wolkenbruch nieder… Wenn Regen angesagt ist, gießen Sie nicht.

Spenden Sie Geld, das sie zufällig finden.

Sie stoßen in der Innentasche Ihrer monatelang eingemotteten Sommerjacke auf zehn Euro? Mit diesem Geld hatten Sie ohnehin nicht mehr gerechnet. Also reißt es kein Loch in die Haushaltskasse, wenn Sie es für einen guten Zweck ausgeben – zum Beispiel für ein Regenwald-Wiederaufforstungsprojekt.

Werfen Sie ab sofort niemals mehr Müll in die Landschaft.

Müll in der Gegend ist hässlich und schadet Pflanzen und Tieren. Außerdem müssen Gemeinden den Abfall unter Einsatz von energiefressenden Maschinen entsorgen. Und das kostet richtig viel Geld: Deutsche Kommunen geben jedes Jahr hunderte Millionen Euro aus, allein, um Kaugummis von den Straßen zu kratzen. Davon ließe sich der eine oder andere Kinderspielplatz finanzieren…

Nutzen Sie Energiesparlampen

Die höheren Kosten für Energiesparlampen haben Sie durch gesparten Strom schnell wieder heraus.

Legen Sie einen Ziegelstein in den Spülkasten der Toilette

Nicht jeder hat eine Toilette, deren Spülung mit einer Stopp-Taste ausgestattet ist. Ein Ziegelstein verringert das Volumen des Spülkastens, so dass weniger Wasser pro Spülung verbraucht wird.

Schalten Sie Geräte richtig aus.Im Stand-by-Modus verbrauchen Elektrogeräte noch eine Menge Strom.

Verschenken Sie Sachen

Die Kinderspielsachen vom Speicher, Möbel, für die Kein Platz mehr da ist, Kleidung: Was immer sie jemandem schenken können, dass muss diese Person nicht mehr kaufen. Es muss nicht mehr produziert werden, und damit verbraucht es keine Rohstoffe.

Recyclen Sie Ihr altes Handy

Es ist so klein und landet so schnell im Hausmüll: Das alte Mobiltelefon. Aber es sind enorm viele davon im Umlauf – jährlich fallen durch Sie hunderttausende Tonnen Elektroschrott an. Entsorgen Sie Ihr altes Gerät fachgerecht.

Schenken Sie einmal täglich jemandem einfach so ein Lächeln.

Das ist für das Weltklima vielleicht egal, verbessert aber das soziale Klima schlagartig ganz gewaltig. 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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