Schmutzige Schokolade – Kindersklaven in Afrika – Dokumentation

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 01.09.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=h39tR9jJbxw

Schmutzige Schokolade – Kindersklaven in Afrika – Dokumentation

 

Bitte die Beschreibung lesen!
Der größte Teil des Kakaos, der in unserer Schokolade steckt, stammt von Plantagen der Elfenbeinküste. Dort arbeiten nach Schätzungen von Unicef über 200.000 Kindersklaven auf Kakaoplantagen — unter erbärmlichen Bedingungen. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie davon nicht nur zu profitieren, sondern auch Straftaten zu verschleiern. Eine TV-Reportage des NDR.

Brunnen:http://web.ard.de/themenwoche_2010/?p…

Diese Dokumentation zeigt, dass die Schokoladen-Industrie Kinderhandel und Kinderarbeit zumindest duldet. Denn sonst müssten die Hersteller mehr unternehmen, und wirklich nur von Herstellern kaufen, bei denen garantiert keine Kinder arbeiten.
Ferrero, Guylian, Hofbauer, Lindt, Mars, Milka, Nestlé, Storck oder Suchard schneiden weiterhin bei Ökologie, Soziales und Tierschutz nur mit „Kritisch“ oder „Ungenügend“ ab.

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die herausragende Studie „Die dunkle Seite der Schokolade“ des SÜDWIND-Instituts hinweisen. Sie ist in Kurz- oder Langfassung umsonst unter folgendem Link erhältlich:
http://www.kirche-im-bistum-aachen.de…

Auf der Webseite findet man auch weiterführende Infos, Angebote und Materialien zu dem Thema.

Der Erhebung zufolge arbeiten alleine im weltführenden Kakaoanbauland Elfenbeinküste 89 Prozent der Kinder von Kakaobauern ebenfalls in den Plantagen. Ein Großteil der Kinder entstammt anderen Familien und arbeitet in teilweise sklavenähnlichen Verhältnissen. 27 Prozent der Kinder besuchten niemals eine Schule. Fast 40 Prozent klagen über Migräne, was auf schädigenden Pestizidkontakt hindeutet. Schutzkleidung wird bei Kinderarbeit nie getragen, was häufig zu Verletzungen beim Arbeiten mit den gefährlichen Macheten führt. Kleinbauern profitieren nicht von hohen Kakaopreisen der letzten Jahre. Sie stehen unter extremen Preisdruck der zur Beschäftigung der Kindersklaven führt.
Auf Dauer geholfen wird den Kleinbauern nur, wenn sie langfristig stabile und höhere Preise für ihren Kakao erhalten, wie sie Fairtrade-Anbieter garantieren. Im Fairtrade-Handel erhalten die Kleinbauern einen Mindestpreis zuzüglich höherer Erlöse, wenn der Weltmarktpreis höher als der Mindestpreis ist.
Das Problem: Bislang jedoch sind weniger als ein Prozent aller Schokoladenartikel in Deutschland Fairtrade-Produkte. Verbraucher sind daher aufgerufen, nur diese Schokoladenprodukte zu kaufen.

Brunnen: http://blog.enorm-magazin.de/2010/09/…

Callebaut ist eine alte belgische Firma. Die Belgier haben ja Erfahrung im Kindesmißbrauch…und im Holocaust an Afrikanischen Einwohnern (Congo).
„Caught with the hand in the cookiejar“, gute Dokumentation die vor allem durch die Interviews sehenswert ist.

Das Harkin Engel Protocol
http://www.evb.ch/p15188.html
http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.d…
http://www.deutsche-mittelstands-nach…

Brunnen:
http://www.youtube.com/watch?v=0Pcq8h…

The media material presented in this production is protected by the FAIR USE CLAUSE of the U.S. Copyright Act of 1976, which allows for the rebroadcast of copyrighted materials for the purposes of commentary, criticism, and education

Original upload by WeThePeople082 on 7 dec 2011 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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