Untergang der USA: Fast ein Viertel der Bevölkerung ist ohne Arbeit; UND: 47 Prozent der Amerikaner haben nicht einmal $ 400 für die Notaufnahme; UND: 46 Millionen Amerikaner besuchen die Tafeln (Essensausgabe); UND: 1,6 Millionen Kinder sind in Obdachlosenheimen oder Baracken untergebracht, Und: …

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 06.05.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://de.sott.net/article/23776-Untergang-der-USA-Fast-ein-Viertel-der-Bevolkerung-ist-ohne-Arbeit?utm_content=buffer3129b&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

Untergang der USA: Fast ein Viertel der Bevölkerung ist ohne Arbeit

Wenn in jeder fünften US-Familie keiner arbeitet, wie um alles in der Welt kann die Arbeitslosenquote dann bei etwa 5 Prozent liegen, wie die Obama-Administration ständig behauptet? Die Wahrheit ist natürlich, dass die US-Wirtschaft in erheblich schlechterer Verfassung ist, als uns erzählt wird.
Vergangene Woche berichtete ich über die Tatsache, dass die Federal Reserve herausgefunden hat, dass 47 Prozent aller Amerikaner nicht einmal $ 400 für einen unerwarteten Besuch in der Notaufnahme aufbringen können, ohne sich das Geld zu leihen oder irgendwas dafür zu verkaufen.
Aber Barack Obama und seine Lakaien legen diese Zahl niemals auf den Tisch. Auch sprechen sie nie von der Tatsache, dass 20 Prozent aller Familien in Amerika in Gänze arbeitslos sind. Das Folgende kommt direkt vom Bureau of Labor Statistics:

2015 lag der Anteil von Familien mit mindestens einem beschäftigten Mitglied bei 80,3 Prozent, 0,2 Prozent höher als 2014. Die Wahrscheinlichkeit, ein arbeitsloses Familienmitglied zu haben, stieg 2015 für schwarze Familien (von 76,4 auf 77,7 Prozent) und für hispanische Familien (von 85,9 auf 86,4 Prozent). Die Wahrscheinlichkeit für weiße und asiatische Familien zeigte kaum oder keine Änderung (80,1 und entsprechend 88,6 Prozent).

Für diese Studie sind Familien »entweder als verheiratete Paare oder als Familien ohne vorhandenen weiblichen oder männlichen Gatten klassifiziert« und beinhalten Haushalte mit und ohne Kindern unter 18 Jahren.

Wenn man sich die Zahlen tiefer anschaut, dann finden wir insgesamt 81.410.000 Familien in Amerika im Kalenderjahr 2015. Von dieser Gesamtzahl war bei 16.060.000 Familien nicht ein einziges Familienmitglied in Arbeit, was bedeutet, dass in 19,7 Prozent aller Familien in den Vereinigten Staaten kein Familienmitglied einen Arbeitsplatz hat. Und natürlich gibt es dann noch jede Menge Familien, die »teilweise beschäftigt« sind. Mit anderen Worten, vielleicht hat die Frau eine Arbeit, der Mann aber nicht.

Basierend auf diesen Zahl macht es auf mich den Eindruck, dass die wahre Arbeitslosenquote in diesem Land erheblich höher als 5 Prozent liegt und John Williams von shadowstats.com ist mit mir einer Meinung. Seiner Berechnung nach, liegt die Arbeitslosigkeit in den USA tatsächlich bei 22,9 Prozent, wenn denn ehrliche Zahlen benutzt werden würden.

Lassen Sie uns aber nicht nur darauf blicken, wo wir stehen. Lassen Sie uns auch anschauen, wohin wir gehen.

Laut Challenger, Gray & Christmas sind die verkündeten Arbeitsplatzstreichungen großer Konzerne in den Vereinigten Staaten während des ersten Quartals 2016 im Vergleich mit dem ersten Quartal 2015 um 32 Prozent gestiegen und es macht den Anschein, dass die Arbeitsplatzverluste weiter zunehmen, während wir ins zweite Quartal rollen. Vergangene Woche hat beispielsweise Intel bekanntgegeben, dass man dort 12.000 Arbeiter entlassen wird:

Während es auf seinem Pfad in die Zukunft navigiert, hat Intel,- das 47 Jahre alte Unternehmen, bestens bekannt für die Herstellung von Mikroprozessoren, mit denen PCs angetrieben werden – signifikante Veränderungen seines Geschäfts bekanntgegeben.

Am Dienstag sagte Intels CEO Brian Krzanich in einem Brief an die Mitarbeiter, dass das Unternehmen über das nächste Jahr seine weltweite Belegschaft von 107.300 Menschen um 12.000, oder 11 Prozent, kürzen wird.

Dies sind gute Mittelklasse-Jobs und sie sind exakt die Art von Arbeitsplätzen, von denen wir es uns nicht leisten können, sie zu verlieren. Derweil scheint die “Einzelhandels-Apokalypse“ sich wieder einmal zu beschleunigen.

Bloomberg berichtet, dass die Jugendmode-Kette Aeropostale sich auf die Insolvenz vorbereitet. Aeropostale betreibt aktuell mehr als 800 Geschäfte im ganzen Land und es ist unklar, ob irgendeins von denen während des Vorgangs geöffnet bleiben kann. Aber natürlich ist nicht nur Aeropostale jüngst pleite gegangen. Hier noch ein paar weitere Beispiele von großen Einzelhandelsketten, die kürzlich Insolvenz angemeldet haben:

16. April 2016: Vestis Retail Group, Betreiber der Sportartikel-Einzelhändler Eastern Mountain Sports (Camping, Wandern, Skifahren, Abenteuer-Sport), Bob’s Stores (Kleidung und Schuhe für die Familie) und Sport Chalet (Sportartikel allgemein), hat Insolvenz beantragt. 56 Geschäfte werden geschlossen und der Online-Verkauf wird eingestellt.

Im Rahmen des Insolvenzantrags wurden schwache Verkäufe bei “diversen Sportbehörden“ und das Wetter verantwortlich gemacht, welches zu warm gewesen war, und darüber hinaus Probleme beim Umstellen auf eine neue Software-Plattform. Besitzer ist die private Aktienfirma Versa Capital Management LLC.

07. April 2016: Pacific Sunwear of California, ein Bekleidungseinzelhändler mit fast 600 Geschäften und hochgesteckten Zielen im Bereich Skate-and-Surf-Cool, hat Insolvenz beantragt. Golden Gate Capital, ein Gläubiger der Firma, stimmte zu, über 65 % seines Kredites in Aktien des reorganisierten Unternehmens zu übertragen und weitere $ 20 Millionen zur Finanzierung bereitzustellen. Well Fargo erklärte sich damit einverstanden, einen Massenkredit über $ 100 Millionen zur Finanzierung beizutragen.

02. März 2016: Sports Authority beantragt Insolvenz und teilt mit, dass 140 seiner 450 Geschäfte geschlossen werden, darunter alle Geschäfte in Texas.

Nur weil der Aktienmarkt sich in den vergangenen Wochen gut entwickelt hat, heißt dies nicht, dass die Krise vorüber ist. Tatsächlich glauben viele Experten, dass die Krise 2016 gerade erst beginnt. Albert Edwards von der Société Générale ist einer von ihnen:

Was ich jedoch weiß ist, seit ich in den vergangenen paar Wochen hörte, dass Janet Yellen keine Blasen in den USA sieht, seit Ben Bernanke seine Helikoptergeld-Rede verbessert und neu formuliert hat und seit Mario Draghi sagte, dass die Gelddruck-Politik der EZB und Negativzinsen funktionieren, fühle ich mich vollkommen deprimiert (ich könnte auch vergleichbaren Unsinn aus Japan, Großbritannien und China zitieren).

Ich habe nicht den leisesten Zweifel, dass diese Zentralbanker die geschwächte Weltwirtschaft mit ihren unbeholfenen Interventionen zerstören und politisches Chaos das hässliche Ergebnis sein werden. Die einzigen Menschen die davon profitieren, sind nicht Investoren, sondern Anarchisten, welche das resultierende Chaos begeistert begrüßen werden, welches diese Politik bringen wird!

Auf der ganzen Welt verschlechtern sich die zugrundeliegenden Fundamentaldaten immer mehr. Hier in den USA waren die Einzelhandelsumsätze zuletzt extrem enttäuschend, die Verkäufe insgesamt sind stetig gefallen, Unternehmensumsätze und -gewinne stürzen weiter ab und Zahlungsausfälle von Unternehmen sind auf das höchste Niveau seit der letzten Finanzkrise in die Höhe geschnellt.

All diese Zahlen schreien danach, dass ein großer wirtschaftlicher Abschwung da ist und mit jeder weiteren Woche sehen die Dinge für die zweite Hälfte 2016 nur noch unheilvoller aus.

m englischsprachigen Original-Beitrag

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47 Prozent der Amerikaner haben nicht einmal $ 400 für die Notaufnahme

47 Prozent der Amerikaner haben nicht einmal $ 400 für die Notaufnahme

Von Michael Snyder

michael snyder FBWenn Sie plötzlich in die Notaufnahme müssten, hätten Sie genug Geld dafür zu bezahlen, ohne irgendwas zu verkaufen oder sich das Geld irgendwoher zu leihen? Die meisten Amerikaner mögen dies nicht realisieren, aber dies ist etwas, was die Federal Reserve tatsächlich jetzt seit mehreren Jahren verfolgt.

Und laut der FED haben 47 Prozent aller Amerikaner nicht einmal $ 400, um den Besuch der Notaufnahme zu bezahlen, ohne es sich auszuleihen oder etwas zu verkaufen. Diverse Umfragen über die ich in der Vergangenheit berichtet habe fanden heraus, dass mehr als 60 Prozent aller Amerikaner von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben. Mir war jedoch nicht klar, dass die Dinge für etwa die Hälfte des Landes derart schlecht stehen. Wenn man nicht einmal $ 400 für einen unerwarteten Besuch der Notaufnahme zur Verfügung hat, dann überlebt man von Monat zu Monat nur noch auf dem Zahnfleisch. Leider sind etwa die Hälfte von uns derzeit in dieser Situation.

Heute früh wies mich jemand auf einen exzellenten Artikel im The Atlantic hin, der sich hiermit beschäftigt und ich muss zugeben, dass The Atlantic eine der letzten verbliebenen Bastionen des Journalismus guter alter Schule ist, die man in den Mainstream-Medien finden wird. Natürlich stimme ich in vielen Bereichen philosophisch nicht mit denen überein, aber dort gibt es ein paar sehr hart arbeitende Journalisten.

Der Artikel, in dem ich die Zahl 47 Prozent gefunden habe, stammt von The Atlantic und trägt den Titel »The Secret Shame of Middle-Class Americans«. Er wurde von Neal Gabler geschrieben und dieser sagt, dass er sich mit den 47 Prozent der Amerikaner, die keine $ 400 für einen unerwarteten Besuch in der Notaufnahme haben, identifizieren kann, weil er einer von ihnen ist:

Ich weiß wie es ist, Gläubiger zu jonglieren, um es durch die nächste Woche zu schaffen. Ich weiß wie es ist, meinen Stolz herunterzuschlucken und Leute ständig dazu anzumahnen mich zu bezahlen, damit ich andere bezahlen kann. Ich weiß wie es ist, Pfändungen um die Ohren gehauen zu bekommen und mein Bankkonto von Gläubigern gepfändet zu bekommen. Ich weiß wie es ist, buchstäblich auf meine letzten $ 5 runter zu sein, während ich darauf warte, dass mein Gehalt kommt und ich weiß wie es ist, sich tagelang nur von Eiern zu ernähren. Ich weiß wie es ist, sich vor dem Gang zum Briefkasten zu grauen, weil dort stets neue Rechnungen zur Zahlung sein werden, aber selten ein Scheck, mit dem ich sie bezahlen kann. Ich weiß wie es ist, meiner Tochter zu sagen, dass ich nicht weiß, ob ich in der Lage sein werde, für ihre Hochzeit zu bezahlen – es hing alles davon ab, ob etwas Gutes passierte. Und ich weiß wie es ist, sich Geld von meinen erwachsenen Töchtern zu leihen, weil meiner Frau und mir das Heizöl ausgegangen war.

Für mich ist das nur noch mehr Beleg dafür, dass die Mittelklasse in Amerika stirbt. Letztes Jahr wurde berichtet, dass die Amerikaner der Mittelklasse zum ersten Mal in unserer Geschichte eine Minderheit der Bevölkerung darstellen. Aber noch 1971 lebten 61 Prozent aller Amerikaner in einem Mittelklasse-Haushalt.

Was ist also passiert?

Nun, die großen Konzerne begannen Millionen von gutbezahlten Arbeitsplätzen in der Produktion nach Übersee zu verlagern. Millionen weiterer gutbezahlter Jobs wurden durch Technologie ersetzt und der Wettbewerb um die verbliebenen gutbezahlten Arbeitsplätze wurde extrem intensiv. Während guter Zeiten hat die US-Wirtschaft immer noch neue Arbeitsplätze geschaffen, aber die Meisten dieser Arbeitsplätze waren niedrig bezahlte Dienstleistungsjobs.

Mittlerweile hat die Mehrzahl der Amerikaner Arbeitsplätze, die als niedrig bezahlt eingestuft werden. Tatsächlich verdienen 51 Prozent aller amerikanischen Beschäftigten weniger als $ 30.000 im Jahr, so die Social Security Administration [US-Sozialversicherungsbehörde].

Und wenn man die Inflation berücksichtigt, dann ist die Wahrheit die, dass unsere Einkommen seit Jahren gefallen sind. Laut einer Studie von Pew Charitable Trusts, ist das durchschnittliche Haushaltseinkommen in den Vereinigten Staaten zwischen 2004 und 2014 um 13 Prozent gesunken. Das ist kein “Fortschritt“, egal wie man es betrachtet.

Wenn man zurückgeht bis 1970, dann brachte die Mittelklasse geschätzte 62 Prozent allen Einkommens in den Vereinigten Staaten nach Hause. Heute ist diese Zahl auf nur noch 43 Prozent gefallen.

Die Tatsache, dass 47 Prozent aller Amerikaner nicht einmal mehr einen unerwarteten Besuch der Notaufnahme bezahlen können, ist also nicht gerade eine Überraschung. Um ehrlich zu sein, eine ganze Reihe anderer Umfragen ergaben ähnliche Zahlen. Hier mehr von Neal Gabler:

Eine Bankrate-Umfrage von 2014 förderte die selben Daten zutage, wie die der FED. Sie fand heraus, dass nur 38 Prozent der Amerikaner einen Besuch der Notaufnahme in Höhe von $ 1.000 oder eine Autoreparatur in Höhe von $ 500 mit Ersparnissen abdecken konnten. Zwei im vergangenen Jahr von Pew Charitable Trusts veröffentlichte Berichte besagten, dass 55 Prozent der Haushalte nicht genügend verfügbare Ersparnisse hatten, um einen Monat verlorenes Gehalt zu kompensieren und dass von den 56 Prozent der Menschen, die sich im Vorjahr Sorgen über ihre finanzielle Lage machten, 71 Prozent besorgt darüber waren, ob sie genug haben, um ihre täglichen Ausgaben abzudecken.

Was uns all diese Zahlen aufzeigen ist, dass die Mittelklasse verschwindet. Ich neige dazu, es mit einer sehr bizarren “Reise nach Jerusalem“ zu vergleichen. Mit jedem Monat werden mehr Stühle aus dem Kreis gezogen und jene Mitglieder der Mittelklasse, die noch nicht in Armut gefallen sind, hoffen einfach nur noch, dass noch ein Stuhl für sie da ist, wenn die Musik aufhört zu spielen.

Selbst während der “Obama-Erholung“ konnten wir beobachten, wie die Armut in Amerika absolut explodierte. Tatsächlich sind gerade erst neue Zahlen herausgekommen, die recht alarmierend sind. Das Folgende kommt von einem anderen Autor des The Atlantic, namens Gillian B. White:

Kürzlich veröffentlichte die Brookings Institution einen Bericht, der sich mit dem selben Thema beschäftigte, nur unter einem anderen Namen. Der Bericht gründet sich auf Forschungen des britischen Ökonomen William Beveridge, welcher 1942 fünf Typen der Armut vorgeschlagen hatte: elend, ignorant, bedürftig, faul und krank.

In modernen Begrifflichkeiten ausgedrückt, könnten wir diese entsprechend als Armut in Verbindung mit Wohnen, Ausbildung, Einkommen, Beschäftigung und Gesundheitsfürsorge benennen. Bei der Analyse des American Community Survey 2014 durch die Co-Autoren des Berichts, Richard Reeves, Edward Rodrigue und Elizabeth Kneebone, fanden sie heraus, dass die Hälfte aller Amerikaner mindestens eine dieser Armutsarten erlebt hat und etwa 25 Prozent mindestens unter zweien leiden.

Um diesen Punkt zu unterstreichen, lassen Sie mich Ihnen nur fünf schnelle Fakten über das Armutswachstum in diesem Land an die Hand geben:

1. Die Zahl der Amerikaner, die in konzentrierten Gebieten hoher Armut leben, hat sich seit dem Jahr 2000 verdoppelt.

2. 2007 war jedes achte Kind in Amerika von Lebensmittelmarken abhängig. Heute ist es eins von fünf.

3. 46 Millionen Amerikaner besuchen jedes Jahr die Tafeln und die Warteschlangen an manchen Tafeln in den USA beginnen sich bereits morgens um 6: 30 Uhr zu bilden, weil die Menschen etwas haben möchten, bevor die Vorräte weg sind.

4. Die Zahl obdachloser Kindern in den USA hat sich in den letzten sechs Jahren um 60 Prozent erhöht.

5. Laut Poverty USA schliefen im vergangenen Jahr 1,6 Millionen amerikanische Kinder in einem Obdachlosenheim oder irgendeiner Art von Notfallbehausung.

Diese letzte Zahl trifft mich jedes Mal zutiefst. Wie kann “das wohlhabendste und mächtigste Land auf dem Planeten“ mehr als eine Million obdachloser Kinder haben?

Dies ist einer der Gründe, warum ich immer und immer und immer wieder auf den laufenden wirtschaftlichen Kollaps hinweise. Er betrifft echte Familien mit echten Kindern, die echte Hoffnungen und echte Träume haben.

So sollte es in unserem Land nicht laufen. Dies sollte das “Land der Gelegenheiten“ sein. Es sollte der Ort sein, wo jeder den “amerikanischen Traum“ leben kann.

Stattdessen ist es zu einer wirtschaftlichen Einöde geworden, in der die größte und blühendste Mittelklasse der Weltgeschichte systematisch ausgeweidet wird. Also nein, die US-Wirtschaft läuft nicht “bestens“ – wer Ihnen so eine Lüge erzählt, verbreitet nur Unwahrheiten.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


UND WARUM DAS SO IST, kann man sich hier erlesen: http://www.aktivist4you.at/2016/05/05/brechen-wir-das-schweigen-was-man-uns-medial-nicht-berichtet-die-ursachen-und-zusammenhaenge-der-fluechtlinge-des-kriegsleides-des-us-kriegsimperiums-warnung-nach-dieser-lektuere-bist-du-informi/

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

Ein Gedanke zu „Untergang der USA: Fast ein Viertel der Bevölkerung ist ohne Arbeit; UND: 47 Prozent der Amerikaner haben nicht einmal $ 400 für die Notaufnahme; UND: 46 Millionen Amerikaner besuchen die Tafeln (Essensausgabe); UND: 1,6 Millionen Kinder sind in Obdachlosenheimen oder Baracken untergebracht, Und: …

  1. Ronald Lauer

    Das ist erschreckend und ich bin nicht sicher,ob es die Wahrheit ist.Wenn es die Wahrheit ist,warum liest, sieht oder hört man nichts davon in den deutschen Mainstream-Medien ?..Warum wird uns EU Bürgern der Eindruck vermittelt,beim Grossen Bruder überm Grossen Teich sei alles bestens.?
    Zum Glück habe ich seit ca 16 Internet,andernfalls hätte ich davon nie etwas erfahren.

    Antworten

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