Sexpartys mit Callboys, Homosexualität, Missbrauch von Kindern – die dunkle Seite des Vatikans wurde jetzt in der ARD-Reportage „Die Vatikanverschwörung“ enthüllt.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-10-29

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:  http://www.mopo.de/politik—wirtschaft/wutrede-vom-papst-skandal-im-vatikan–callboys-fuer-priester,5066858,27263852.html

Weiterer Skandal im Vatikan: Callboys für Priester

Sexpartys mit Callboys, Homosexualität, Missbrauch von Kindern – die dunkle Seite des Vatikans wurde jetzt in der ARD-Reportage „Die Vatikanverschwörung“ enthüllt.

Vermutlich war es diese düstere Kette von Skandalen, an der der deutsche Papst Benedikt XVI. (87). zerbrochen ist. In seiner Amtszeit wurden Tausende Fälle von Kindesmissbrauch publik. Am Ende trat Benedikt angesichts der Dimension der Enthüllungen über den Vatikan zurück – als erster Papst seit 600 Jahren.

Der jetzige Papst Franziskus (77) sprach im Flugzeug bei der Rückkehr von seiner Nahostreise in einer Wutrede von einer „satanischen Messe“. Der Missbrauch Schutzbefohlener sei ein „Sakrileg“, wetterte er, vergleichbar mit einer „schwarzen Messe“. Niemand dürfe in der katholischen Kirche Privilegien für sich beanspruchen, stellte Franziskus klar. So werde gegenwärtig gegen drei Bischöfe ermittelt, über die Strafe werde noch beraten.

In der ARD-Sendung schilderten Augenzeugen, wie es im Umfeld des Vatikans zuging. „Man sieht die Priester abends in Schwulen-Bars und am nächsten Sonntag am Altar“, berichtete ein anonymer Mitarbeiter.

Der italienische Journalist Carmelo Abbate filmte mit versteckter Kamera in einem Club, in den ihn ein Geistlicher eingeladen hatte. „Es kommen noch andere Priester und wir haben Callboys eingeladen“, hieß es.

Später hatten Priester Sex mit Männern, feierten dennoch am nächsten Morgen mit Kerzen und Hostien die heilige Messe. „Ich bin zwar Priester, aber ich habe auch dieses Bedürfnis“, soll ein Geistlicher seine Neigungen beschrieben haben. Noch als Präfekt der Glaubenskongregation untersuchte Josef Ratzinger den Fall von Marcial Maciel Degollado.

Der Gründer der „Legionäre Christi“ hat über Jahrzehnte Hunderte Kinder missbraucht. Die Untersuchung verlief im Sande, weil Degollado unter dem Schutz des damaligen Papstes Johannes Paul II. stand.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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