Privatarmeen: schnell, lautlos und tödlich; Wenn bezahlte Söldner Kriege provozieren; Der schleichende Krieg ohne Gesichter; Zionisten der USA und ihre Kriegswut;

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-08-03

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aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:  http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-08/privatarmeen-schnell-lautlos-und-toedlich/

Privatarmeen: schnell, lautlos und tödlich

Wenn bezahlte Söldner Kriege provozieren

Veröffentlicht am 2. August 2014 von buergerstimme in Weltpolitik //

flickr.com/ Pw95/ (CC BY 2.0)

Spätestens seit dem Blackwater-Söldnereinsatz im Irak, welche via US-Auftrag agierten, Gefangene folterten, sollten Privatarmeen bekannt sein. Sie führen Kriege für den höchst Bietenden, kennen keinerlei Gewissen oder Ehrenkodex, sondern töten für Kapital, egal wen. Private Söldnerfirmen erleben derweilen einen „Wirtschaftsboom“; ihr Umsatz liegt zwischen 200 und 250 Milliarden Dollar jährlich. Durchschnittlich verdient jeder Söldner rund 400.000 Dollar innerhalb von 2 Jahren, wohingegen klassische Soldaten etwa 60.000 Dollar erhalten. Doch wer nunmehr denkt, Söldner beschützen lediglich einfache Soldaten, irrt gewaltig.

Aufgrund eines Handyvideos wurde unlängst bekannt, daß private Söldner gar inmitten der Ukraine-Krise auftauchten, ausgerechnet auch noch in der ostukrainischen Stadt Slawjansk. Blitzartig waren vermummte Söldner zwischen Demonstranten sowie Rebellen gesichtet worden, verschwanden folglich ebenso schnell wieder. Jene gehörten, laut offiziellen Meldungen, zur Firma Academi, früherer Name Blackwater. Demzufolge ist davon auszugehen, daß dort ähnliches Unheil ansteht, wie einst Iraker erleiden mussten. Besonders prekär daran: Schätzungsweise 5 Millionen Söldner arbeiten bereits für private Sicherheitsfirmen, genießen neben Anonymität ebenfalls gewisse staatliche Anonymität, sind allerdings kaum an Auflagen gebunden.

Der schleichende Krieg ohne Gesichter

Besonders haltlose US-Angriffskriege profitieren davon, denn Söldner operieren privat. Verbindungen hinsichtlich staatlicher Interessen sind schwer nachweisbar, wodurch staatliche Organe jedwede Kriegsverbrechen konspirativ legitimieren, schließlich waren keineswegs staatliche Soldaten involviert. Ein Grund mehr, weltweit solche Geschäfte zu verbieten, sofern tatsächlich Demokratie herrschen würde. Gegenteiliges ist jedoch der Fall: Viele Firmen rekrutieren fortlaufend neue Söldner, bilden sie aus betreffend weiterer fragwürdiger Einsätze. Allein im United States Center (USTC), der größten Militärtrainingsanlage, wurden bis dato über 120.000 Söldner ausgebildet – genaue Zahlen stehen unter „Verschluss“.

Die nicht wahrnehmbare Gestalt schenkt diesen Einheiten Narrenfreiheit. Ob Vergewaltigungen, ganze Stadtausrottungen, illegale Kriegsführung, gewisse Strukturen samt Zwischenmänner anonymisieren ihre komplette Identität. Keinerlei Namenslisten, Regeln oder sonstige Auflagen, einzig Waffen, Auftrag sowie Kapital bestimmen das Söldnerleben. Generell können Söldner folglich ohne weiteres bei einfachen Demonstrationen, ungeliebten Freiheitskämpfern auch als Auftragskiller eingesetzt werden. Nahezu fatal wären weitere Ukraine-Aufträge, da Wladimir Putin dann vollkommen berechtigt handeln müsste. Etliche unschuldige Opfer gehen auf ihr Konto, doch wo Namen fehlen, kann keine Anklage erfolgen.

Zionisten der USA und ihre Kriegswut

Weitesgehend größter Auftraggeber privater Söldnerfirmen? Die USA. Trotzdem fehlen angeblich stichhaltige Beweise. Außerdem bieten Firmenstrukturen Ausweichmöglichkeiten Richtung Grauzone. Bestes Beispiel: Blackwater erntete wegen antihumanen Irakeinsätzen vehemente Kritik, ergo änderten Verantwortliche just den Namen, manches Mal öffnet mitunter einfach ein neues Sicherheitsunternehmen, und weiter geht es.

Privatarmeen gehören gänzlich verboten, fernab irgendwelcher scheinheiliger Ausnahmen. Der 3. Weltkrieg hat unlängst vor vielen Jahren begonnen. Gezüchtete Laborviren, lautlose Killereinheiten, katastrophale Geldsystemkrisen, verängstigte Menschen – ganz gleich welche Faktoren hier mitspielen, die Menschheit dezimiert sich vollkommen eigenständig, weil Wesen Mensch Kapitalsklaventum akzeptiert. Söldner sollten einmal begreifen, daß sie selber Marionetten, die man abgenutzt irgendwann aussortiert.

Ihr

Joachim Sondern

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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Söldner

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