Die Bürger aus Ukraine und Russland wenden sich an alle Menschen der Welt! Ein Teil der Wahrheit kommt zu Tage.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-06-19

Liebe Blogleser_in,

aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://dobriy-eekh.livejournal.com/537202.html 

Die Bürger aus Ukraine und Russland wenden sich an alle Menschen der Welt!

Wir sehen die internationalen Nachrichten und stellen fest, dass die Berichte über die Ereignisse am 2. Mai 2014 leider sehr lückenhaft dargestellt werden. Es ist sehr wichtig für uns, die Ereignisse in der Ukraine näher zu erläutern. Warum?

Wie konnte es passieren, dass die ganze Welt es nicht bemerkt hat, wie mitten in Europa ein echter Faschismus entstanden und herangewachsen ist?

Der blutige Aufprall zwischen zwei Gegner-Gruppen begann am 2. Mai 2014 in Odessa (Ukraine). Auf einer Seite waren es die ukrainischen Nationalisten zusammen mit Fußball-Fans-ULTRAS, die derzeitige Regierung in Kiew unterstützen (kurz genannt „Nationalisten“).

Auf der anderen Seite waren es die sogenannten „prorussischen Separatisten“, in Wirklichkeit Föderalisierungs-Befürworter und Verteidiger der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine (es sind ca. 65% der Bevölkerung!).

Diese Leute sind gegen die aktuelle, durch einen Putsch und gewaltsame Beseitigung des gewählten Präsidenten, zur Macht gekommene Regierung.

Es wird in den Medien erzählt, dass die Nationalisten unbewaffnet waren und dass die Gegner der selbsternannten Regierung zuerst angefangen haben zu schießen.

Dennoch, gleich zu Beginn der Auseinandersetzungen, tauchten in deren Händen viele Metallschrottstücke, Flaschen und Bestandteile für die Zusammenstellung der „Molotow-Cocktails“, so wie auch leichte Schusswaffen auf. Die Polizei hat die Misshandlung und Brandstiftung gar nicht verhindert oder gestoppt.

Es geschah folgendermaßen:

Als die Gruppe von ca. 800 Hooligans-Ultras beim prorussischen Protest Lager, das schon seit zwei Monaten auf dem Platz friedlich gegen die selbsternannte Regierung und für gute Beziehungen zu Russland demonstrierte, ankam, tauchte eine Gruppe von ca. 50 maskierten und mit automatischen Waffen bewaffneten Männern auf. Hinter der Deckungslinie aus einer Polizistenreihe begannen diese Männer, auf die schon ohnehin emotional geladenen Ultras, zu schießen. Diese Schützen trugen alle kugelsichere Westen, Helme und hatten KEINE Auszeichnungen außer zwei Bändchen auf den Ärmel.

Eines von den zwei Bändchen war rot, anscheinend als Merkmal für die Polizisten, dass sie zu „Ihren“ gehörten, da einige von den Polizeibeamten auch rote Bändchen trugen. Das andere war das so genannte „Des heiligen Georgs Bändchen“, welches in Russland als ein Symbol für den Sieg der Roten Armee über den Faschismus im Jahre1945 gilt. Auf Grund dieses „Hl. Georgs Bändchens“ hätten wohl die Ultras denken sollen, dass sie gerade von den Regierungsgegnern beschossen werden. Dadurch rasteten die Ultras noch mehr aus und griffen schon ALLE an, die am Lager waren und irgendwie prorussisch aussahen. Nach dem Zusammenstoß auf der zentralen Straße wurde das Lager der Föderalisten durch die Nationalisten zerstört.

Die maskierten Schützen wurden jedoch durch die Polizei-Korridore in Sicherheit gebracht. Als die normalen protestierenden versuchten, sich hinter die Polizeibeamten zu verstecken, wurden sie von den Polizisten mit den Schutzschildern in die wütende Menge weggedrückt, dort auf brutalste Art zusammengeschlagen und in das Gewerkschaftsgebäude gedrängt.

Als 4 von den Ultras vom Dach des Gewerkschaftsgebäudes durch die Schützen mit roten Bändchen erschossen wurden, sind diese total ausgerastet. Sie trieben die unbewaffneten Demonstranten in das Gewerkschaftsgebäude mit Stöcken, Eisen-Schlägern und Steinen. Zu diesem Zeitpunkt war die Gruppe der maskierten Schützen mit den Bändchen schon längst unter dem Schutz der Polizisten verschwunden.

Die Föderalisierungs-Befürworter mussten ins Haus der Gewerkschaft fliehen.

Gleichzeitig kam zum Protestlager eine noch größere Gruppe des sogenannten Rechten Sektors (der Faschisten!) von ca.1500 Mann. Genau wie die Ultras, mit Helmen, schusssicheren Westen, Schlägern und mit Schusswaffen bewaffnet, haben die sich den Ultras angeschlossen. Sie sind in das Gewerkschaftsgebäude, wo sich ca. 150 Protestierenden versteckt haben, rein gegangen.

Die rechtsradikalen haben im Gewerkschaftshaus unbewaffnete, teilweise ältere Menschen erschlagen, erschossen, erwürgt und erstochen. Frauen wurden vergewaltigt. Die Verletzten wurden mit Napalm ähnlicher Flüssigkeit begossen und angezündet. Anschließend wurden auch die Toten mit Molotowcocktails angezündet, um alles nach einem Brand aussehen zu lassen. Damit so viele wie möglich einen qualvollen Tod erleiden, warfen die Faschisten noch in die Fenster die Ampullen mit Giftgas, das ein Lungenödem verursacht.

Das Gebäude wurde von außen ebenfalls mit Molotowcocktails beworfen und abgefackelt. Das alles wird in den weltweiten Medien gar nicht gezeigt.

Diejenigen, die es geschafft haben, sich aus dem Gebäude zu retten, wurden draußen halbtot oder tot zusammengeschlagen und mit Steinen beworfen. Die Polizei tat nichts, um sie zu schützen, obwohl alle von denen schon schwer verletzt waren. Ganz im Gegenteil, die Schwerverletzten wurden demonstrativ gewaltsam in den Polizeitransporter reingeworfen und wurden statt in die Krankenhäuser in Gefängnisse gebracht.

Menschen die es nicht geschafft haben, aus dem Gebäude rauszukommen, da der Haupteingang gebrannt hat und der Hintereingang von den Rechtsradikalen versperrt war, haben sich in den Büros des Gebäudes versteckt. Als sie zu den Fenstern kamen und versuchten nach Luft zu schnappen, schossen die Rechtsradikalen von draußen auf sie und warfen Molotowcocktails.

 

Sogar die Menschen die aus dem 5. Stock heraus sprangen und sicherlich schon tot waren, wurden von Nazis mit Schlägern nachgeschlagen…

Eine Menge der Menschen, darunter auch Frauen, blieb noch die ganze Nacht auf dem Dach des brennenden Gebäudes, weil ihnen von unten ebenso ein qualvoller Tod drohte.

Alle Beweise dafür sind von den Rechtsradikalen selbst gefilmt und ins Internet gestellt worden. Die Nazis haben sogar stolze Kommentare hinterlassen. Jeder kann sie im Internet immer noch ansehen.

Selbst die Feuerwehr und die Rettung konnten den Menschen kaum helfen, da der Feuerwehr die Schläuche durchgeschnitten worden sind und die Rettung wurde hinausgedrängt. Die Polizei unternahm nichts.

Zunächst wurden 46 Getöteten gemeldet. Diese Zahl der Opfer stammt aber von der neuen rechtsradikalen Regierung. Später wurden im Keller des Gebäudes noch weitere ca. 100 Leichen gefunden. Insgesamt über 200 Regierungsgegner sind am Tag der ethnischen Säuberung (02.05.2014) in Odessa spurlos verschwunden.

Als die ukrainischen Journalisten ins Gebäude kamen, um die Tragödie zu filmen, scherzten sie über die Leichen und bezeichneten verbrannte Frauen als „Neger“ und „Grillfleisch“. Sie durchwühlten die Taschen der Toten und nahmen die Wertgegenstände als Trophäen mit. Es waren weder die Polizei noch die ermittelnde Behörde, sondern die Zuschauer aus der Nazi-Partei und die pronazistischen Journalisten.

Die Medien haben sofort berichtet, dass die Getöteten keine ukrainischen Staatsbürger und keine Bewohner Odessas waren, sondern Russen. Es ist eine Lüge! Es ist schon bewiesen, dass es Staatsbürger der Ukraine und Bewohner Odessas sind, die Personalien wurden festgestellt, die Angehörigen haben ihre getöteten Verwandten identifiziert. Leider wurden diese Lügen in den Weltmedien bis jetzt nicht entlarvt.

Die selbsternannte Regierung bezeichnete dieses Verbrechen der Nationalisten als eine Heldentat. Diese „sogenannte“ Regierung, die durch den blutigen Putsch in Kiew an die Macht kam, nennt jene Bürger der Ukraine, die anderen Ukrainische Bürger verbrennen und töten „die Helden“.

Es ist Faschismus auf der Staatsebene.

Es wird vom ukrainischen Parlament unterstützt. Eine Parlamentsabgeordnete, Vorsitzende des Wissenschafts- und Bildungskomitees der Ukraine, Irina Farion, schrieb über Geschehnisse in Odessa: „Bravo Odessa! … Die Teufel sollen in der Hölle brennen“. 

Es wird auch von der nationalistisch gesinnten Bevölkerung unterstützt. Die Menschen freuen sich über den Mord und machen Scherze über die Fotos der verbrannten Leichen in sozialen Netzwerken.

Die Bevölkerung ist infiziert – es ist Faschismus auf der Gesellschaftsebene!

In der gleichen Zeit, am 2. Mai, begann die ukrainische Armee mit dem Beschuss von Zivilisten in den Städten Kramatorsk und Slawyansk.

Es ist offiziell für eine „Anti-Terror-Operation“ ausgegeben, aber es gibt keine Fluchtwege für die Zivilbevölkerung, die Stadt Slawyansk ist von allen Seiten blockiert, jeglicher Zufuhr von Lebensmitteln oder Medikamenten wird unterbrochen, es wird auf die Menschen ohne Unterschiede geschossen: Ob Frau oder Kind, jung oder alt.

Wenn wir ehrlich sind und zwischen den Zeilen der schönen diplomatischen Aussagen lesen können, müssen wir die Sachen beim Namen nennen: Die Ukraine ist im Krieg! Im Bürgerkrieg, durch den Faschismus entfacht. Schaut bitte genau hin und verschließt nicht die Augen!

Das alles wurde in keinen europäischen/US-Nachrichten gesagt und gezeigt.

Wir bitten um weltweiten Repost!

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Be part of the solution. Don´t be part of the problem! Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

PS.: Übrigens die sechste Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 23.06.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!  

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