Weltwirtschaftsforum erwartet soziale Unruhen und GEHIRNWÄSCHE

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-01-21

Liebe BlogleserIn,

hier ein 1:1 übernommener aktueller Beitrag inklusive einem interessanten Kommentar von dieser Quelle: http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-01/weltwirtschaftsforum-erwartet-soziale-unruhen/ 

Weltwirtschaftsforum erwartet soziale Unruhen

Der Klimawandel wird nebensächlich

Das Urteil von rund 1.000 Experten aus aller Welt klingt beunruhigend, wenngleich jeder aufmerksame Beobachter der aktuellen Zustände rund um den Globus dies schon längst erkannt hat: Eine zunehmende soziale Ungleichheit schafft ein enormes Konfliktpotential.

Alljährlich tagen im schweizerischen Davos Vertreter von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Lage der Welt zu analysieren und einen Ausblick auf die kommenden Monate zu wagen. Wenig erstaunlich ist das Ergebnis des aktuellen Risikoberichts, der im Vorfeld der Tagung veröffentlicht wurde. Vor allem die wachsende soziale Ungleichheit in Folge der wieder zunehmenden Einkommensunterschiede sowie das Risiko eines Totalversagens der Finanzwirtschaft gelten als größte Gefahren für das laufende Jahr.

Wir brauchen nur mit offenen Augen die Zustände in vielen Ländern anzusehen. Europa kämpft nach wie vor mit einer hohen Arbeitslosigkeit und versagenden Sozialsystemen. Hinzu kommt der politisch gewollte Abbau sozialer staatlicher Leistungen, um damit gegen die Billiglohnländer bestehen zu können. Hierbei wird das Heil für die modernen Volkswirtschaften in der Abhängigkeit von der konjunkturellen Entwicklung im Ausland gesucht, während die Binnenmärkte vernachlässigt werden. Doch dies ist ein teuflischer Kreislauf. Wie sollen die Umsätze steigen, wenn jedes Land die Einkommen der Massen zu drücken versucht? Jene Massen, die den Hauptteil des globalen Konsums tragen, sind zumeist auch die Produzenten jener Waren und Dienstleistungen, die sie sich irgendwann einmal selbst nicht mehr leisten können.

Dann gibt es noch die Schwellenländer, die lange Zeit vom Zustrom des Kapitals aus den USA und Europa einen scheinbaren Profit zogen. Doch die Investitionen verlangen Renditen, so dass Teile der Gewinne wieder in den Norden flossen und die Reichen noch reicher machten. Jetzt, da die Zinsen in den Vereinigten Staaten wieder langsam steigen, fließt das Kapital der Investoren wieder zurück in den Norden, so dass die kaschierten wirtschaftlichen Probleme in den „aufstrebenden Märkten“ wieder sichtbar werden. Millionen Menschen, die in die Mittelschicht aufsteigen konnten, landen nun wieder im Prekariat.

Andere Länder, wie beispielsweise Kambodscha, Vietnam oder Bangladesh gelten dafür als Schneiderstuben der Welt. Für Hungerlöhne schuften sie bis zu 80 Stunden die Woche. Ohne Kranken- oder Unfallversicherung, dafür jedoch oftmals unter erbärmlichsten Bedingungen. Die eskalierenden Proteste in Kambodscha während der letzten Wochen sind ein Vorgeschmack dessen, was in der ganzen Welt immer öfter vorkommen wird.


Denn die Vermögen, welche die Weltwirtschaftsleistung massiv übersteigen, konzentrieren sich (siehe Grafik oben) nicht nur in den Händen von sehr wenigen Menschen, sondern dazu noch in wenigen Ländern. Somit ist die Ungleichheit nicht nur innerhalb der einzelnen Länder gegeben, sondern ebenso in globaler Hinsicht. Dies führt zunehmend zu Spannungen in und zwischen den Ländern.

Doch anstatt sich für eine umfassende Systemreform stark zu machen, bleibt es in Davos wie immer bei Diskussionen und Vorträgen. Probleme und Gefahren werden zwar erkannt und benannt, doch am Willen zur Umsetzung von Gegenmaßnahmen scheitert es. Vielleicht braucht es wirklich erst eine globale Revolution von unten, damit oben etwas zum Besseren verändert wird.

Ihr

Marco Maier 

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Kommentar dazu von Wolfgang R. Grunwald

  1. Zukunftschancen zu entwickeln – bedeutet eine saubere Analyse zu machen. Und dann eine Vision zu entwickeln. Heute hier die Analyse.

    Wann versteht der eine oder andere eine einfache wenngleich auch unbequeme Erkenntnis:
    1. Die Westliche-Werte-Demokratie ist uns und vielen anderen Völkern mit Gewalt aufgezwungen worden.
    2. Sie ist das Produkt und die politische Waffe der Globalisten. Sie haben kurz- und langfristige Ziele.
    3. Ihre Handlanger mimen hier die Demokraten, grün, rot, gelb, schwarz lackiert.
    4. Sie exekutieren hier diejenigen Programme der Globalisten, die nur ihnen aber nicht den (europäischen) Völkern Nutzen bringen. Der Verarmung der Völker steht gegenüber die Bereicherung einer kleinen Clique. Das Geld fließt nur in deren Taschen. Dazu dienen verschiedenen Projekte:
    · Demokraten in der BRD haben die Grenzen für die Heuschrecken („Finanz-Investoren“) vor ca. 12 Jahren geöffnet – für das Aufkaufen von Unternehmen und von Volksvermögen, die Schleusen zur Drangsalierung der Menschen geöffnet.
    · Geldausgeben für sinnlose Projekte und Tribute in alle Welt – um uns immer tiefer in einer dauerhaften Zinsknechtschaft zu knebeln.

    5. der eigentliche Clou ist aber die Euro-Einführung
    · durch die Vergemeinschaftung der Währung und die Vergemeinschaftung der Schulden. Unter Bruch des Rechts und der abgeschlossenen Verträge.
    · Die niedrigen Zinsen haben wie beabsichtigt die Südländer in die Falle gelockt, sich zu verschulden, so daß sie selbst in einer ausweglosen Schuldenfalle sitzen.
    · Die demokratischen Statthalter in den Nordländern wurden in die „alternativlose“ Rettungsfalle getrieben, um mit Steuermitteln, Bürgschaften und Sparerenteignungen die Banken zu befriedigen.
    · Das „Monopoly“-Spiel wird erst dann aus sein, wenn alle Vermögenswerte, mit denen die Staats- und Firmenwerte auch und gerade der Nordstaaten besichert sind, den Banken verfallen, die ja am Ende der Kette den Globalisten gehören.
    · Wenn das Euro-System (un)kontrolliert vernichtet ist, hat auch der Dollar seine Pflicht erfüllt: das Aufkaufen europäischer Vermögens-Werte.
    · Das Euro-Projekt, also die Enteignung der Bürger, wird und ist also ein voller Erfolg. Für die Abweide-Nomaden.
    · Oder es kommt rechtzeitig die eiserne Hand, die den Saustall säubert – bevor wir alle unter Brücke schlafen müssen.

    Mit welchen Waffen führen die Demokraten uns am Nasenring?
    1. „Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft.“ (Bernays – „Propaganda“).
    2. Seit mehr als 100 Jahren gilt daher in den Westlichen-Werte-Demokratien:
    a. Führung durch Suggestion und Manipulation.
    b. Die wirtschaftliche Versklavung der Menschen durch Steuertribute, private Zentralbanken, Zocker, Zinseszins und heute TTIP usw.
    c. Orwell-sche Überwachung
    d. Die Menschenrechts-Lyrik ist integraler Bestandteil des westlichen Programms zur Zersetzung aller Werte in den westlichen Staaten und Drittländern.

    Alle diese Aktivitäten passen hervorragend in dieses System!
    Anders ausgedrückt – sie zerstören nicht die Demokratie sondern sind integraler Wesens-Bestandteil der West-Demokratie.

    Was sind die Ziele der Globalisten?
    Die Zersetzung aller sozialen, moralischen und ethnischen Strukturen ist die Voraussetzung für die Schaffung einer neuen „Ordnung“ – die Neue Welt-Ordnung.

    Welche Lösungsansätze gibt es für uns?
    Die Kolonialherren beherrschen uns vor allem mit den Methoden der Psychologie und NLP über ihre medialen und politischen Handlanger. Der Schuld-Komplex und der Globalismus-Wahn sind nur zwei der Gedankenviren, mit denen sie uns am Nasenring führen.

    Dazu: die brandneue Studie, die auch die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung und NLP berücksichtigt:
    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“.
    Die Zusammenfassung und Gliederung zeigt bereits Ideen für Lösungsansätze
    http://www.gsm-grunwald.de/Gehirnwaesche_Zsfg.pdf
    http://www.gehirnwaesche.info/

  2. ———————————————————————————————————–Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuchen offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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