Volksvertreter sind vielfach nur ein Schein ihrer Berufsbezeichnung, Scheindemokratie=Gelddikatur, Lobbying a la Österreich, politische Frechheiten!

Offener Bürgerbrief – Gewaltfreier Widerstand 2.0 mit friedlichen Mitteln!  Win -Win 4all&ever
★♥★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★♥★                                                                                Innsbruck, 2013-07-24
Sehr geehrter Herr Bundestanzler Werner Faymann samt Regierungsteam und Medienvertreter,

wie Sie wissen (fürchten?) werden die Koalitionsparteien für den Nationalrat der Geld-regiert-Regierung Ende September in Österreich neu gewählt. Die Wahl zwischen in Korruption verwickelter Parteien, die vielfach verdeckt aus den Schaltstellen der Konzernzentralen über Lobbyistenheere gesteuert und dirigiert werden, entsprechen nicht unserer bzw. meiner Vorstellung von einer Demokratie oder von vereidigten Volksvertretern. Zum Glück gibt es heuer neue Parteien und die Grünen sind auf Vorfahrt sowie die Linken.

Wie Sie weiters wissen, haben den größten politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Machteinfluss in Österreich:
die 1. Raiffeisen und 2. die Industriellenvereinigung (IV) und nicht der Souverän!
Viele wissen/behaupten sogar, dass diese beiden Organisationen mehr politischen Einfluss haben als 99 % der Österreicher zusammen!
Wenn „unsere“ größte Bank samt Industriellenvereinigung (IV) ihre Koalitionsregierung, farblich neu vom Volk gewählt und von den Parteien zusammengestellt, bekommen, ändert dies den Machteinfluss der großen „demokratischen“ Kräfte (Raiffeisen, IV) eigentlich nicht!
Die Geldzuwendungen der großen Parteifinanzierer werden neu abgestimmt und das Geld-regiert-System macht weiter im Netzwerk wie gewohnt zum Hohn aller Staatsbürger und unserer Demokratie. Es lebe unsere größte Genossenschaft samt Konzernvereinigung, denen wir unser Leben lang vielfach unbewusst und verdeckt zuarbeiten in unserer Geld-Schein-Demokratie.
Eine anscheinend freie Wahl als „demokratische“ Systemsklaven in einem feudalen System zu haben, entspricht unseren erreichbaren direkten Möglichkeiten als Bürger in Österreich. Der Zustand der heutigen Demokratien ist eine Schande für das Wort selbst. Diese „Demokratien“ entsprechen vielfach eher verdeckten Gelddiktaturen der großen Wirtschaftsteilnehmer. In diesem Sinne kann man nicht von einer Volksherrschaft sprechen. Ich wünsche uns nach dem Sommer einen politischen Frühling im Abwahlherbst vor einem allfälligen demokratischen Winter – ohne Vertrauen der Bürger und fehlender Glaubwürdigkeit – in Politik, Justiz und Medien!
Auch unsere sogenannten Volksvertreter sind vielfach nur ein Schein ihrer Berufsbezeichnung und entstammen auch gerne aus den Zentralen und dem Management der Banken und Konzerne, bei uns in Österreich vor allem sehr viele von Raiffeisen und der Industriellenvereinigung (Ex-IV-Trainee Spindelegger & Mikl-Leitner,…Quellen am Ende). Raiffeisen benötigt wenige Lobbyisten, da die eigenen profitorientierten Raiffeisenmanager in Brüssel, im Parlament, in unseren Landtagen, in den Landwirtschaftskammern, im Bauernbund, im Bankenverband und in vielen weiteren staatlichen Steuerungsstellen sitzen und den Bürgerinteressen als angebliche und bezahlte Volksvertreter dienen, selbstverständlich ohne Befangenheit der sonstigen Konzern-, Profit- u. Eigeninteressen. Diese Personen machen wahrscheinlich eine soziale Managerauszeit für persönlichen Gemeinschaftsinteresseneinsatz?! Auch weitere Parteienfinanzierungen der Raiffeisen, der IV & Co an ÖVP, BZÖ, FPÖ verhelfen Raiffeisen und den Konzernen zu einer Industrie- und Vermögendeninteressensvertretung und oftmals zur Mehrheit im Parlament und in anderen Gremien. Geld schafft an und die Zahler haben Interessen.
Die Volksvertreter (es gibt Ausnahmen!) haben das Primat der Politik an den Finanzmarkt und vielfach an die Konzerne abgegeben und wirken in ihren Rollen sehr fragwürdig bis scheinheilig. Das Geld und Eigeninteressen haben sich bei den Vertretern der Parteienlandschaft längst durchgesetzt und die Demokratie ausgehebelt. Die Wahlen entsprechen heute nur mehr dem Aufrechterhalten eines demokratischen Scheins. Sie sind zur Ruhigstellung der Bürger da. Herrsche-und-Teile wird heute verdeckt hinter einer scheinheiligen demokratischen Kulisse den Bürgern zugemutet und wir werden damit vorgeführt.
Die Verbrüderung der Eliten im Bereich der Medien, Wirtschaft und Politik geht vielfach in wirtschaftlichen, wechselseitig wirkenden (Geben und Nehmen) Netzwerken in Untransparenz vonstatten, und dient den Eigeninteressen dieser Personengruppen!
Es ist uns Stillhaltebürgern eine schöne Wahl zu wünschen, um unsere Systemknechtschaft der in Korruption involvierten hoch bezahlten Parteikonglomeratgesandten, selbst FREI wählen und damit bestätigen zu dürfen. Ein „Wahlkreuz“ zu Gunsten des Giebelkreuzes und der IV wird es auf jeden Fall, und dies gibt uns Bürgern, ein tiefes demokratisches Gefühl von „Mitbestimmung“, welchen enormen NICHT-Einfluss unsere Stimmen alle fünf bis sechs Jahre haben?! Die parteiliche Farbe unserer freien Wahl, spielt bei Einheitsparteien eigentlich wenig Rolle! Zum Glück gibt es hier zumindest die Linke, die Grüne Ausnahme u. die Liste Fritz!
Es ist völlig normal, und uns Bürger anscheinend vielfach egal, dass Geld unsere Parteien u. Politiker schmiert. Dieses Geld intrigiert, dirigiert, korrumpiert und regiert! Auch vielfaches politisches Stillhalten und Schweigen, Verzögern und Blockieren ermöglicht der Geldeinfluss. Geld ist ein universelles Mittel und dient den Interessen der Zahler.
Den Geld-regiert-Einfluss sieht man auch z. B.:
bei Steuergeldwetten – und immer noch fehlender verbindlicher Regelungen, Sanktionen, Kontrollen und Gesetzen diesbezüglich, obwohl bereits über € 4 Milliarden am Finanzmarkt verzockt wurden!!! (hilft Bankstern und dem am Steuergeldcasino Beteiligten bzw. dafür Verantwortlichen!!! Kostet hart verdiente Steuergelder die treuhändisch von den Politikern und Beamten sorgsam, wirtschaftlich und zweckmäßig verwendet werden (sollten)/müssen!!!)

• dem Amtsgeheimnis – es wurde nicht vor der Wahl neu geregelt und die Untransparenz wird damit verlängert (hilft der Freunderlwirtschaft und bedingt Mehrkosten die die Bürger tragen müssen!!! Kostet hart verdienten Steuergelder die treuhändisch von den Politikern und Beamten sorgsam, wirtschaftlich und zweckmäßig verwendet werden sollten/müssen!!!) und
• dabei wie Transparenz blockiert wird! (hilft der Freunderlwirtschaft und bedingt Mehrkosten die die Bürger tragen müssen!!! Kostet hart verdiente Steuergelder die treuhändisch von den Politikern und Beamten sorgsam, wirtschaftlich und zweckmäßig verwendet werden sollten/müssen!!!)
• auch an der Auslagerung der Prüfung der Parteifinanzierung, an durch die Parteien selbst bezahlte Wirtschaftprüfer, und die damit zusammenhängende Schwächung der Prüfkompetenz von unserem relativ unabhängigen Rechnungshof!!! Dies ist eine Verhöhnung der Bürger nach all den erlebten Skandalen (hilft der Freunderlwirtschaft ist demokratiebedenklich und bedingt Mehrkosten die die Bürger tragen müssen!!! Kostet hart verdiente Steuergelder die treuhändisch von den Politikern und Beamten sorgsam, wirtschaftlich und zweckmäßig verwendet werden (sollten)/müssen!!!)
• es werden auch absichtlich viele gesetzliche Lücken offen gehalten, die der Korruption und diesem Geld regiert System dienen, die als Einfallstore der Korruption von den Eliten genutzt werden!!! Wo? Im Korruptionsstrafrecht, in der Politiker- u. Parteienfinanzierung, im Lobbyistengesetz, im Medientransparenzgesetz!!! (höre Fachleute, Hr. Prof. Dr. Dr. Hubert Sickinger, Hr. Dr. Franz Fiedler, …) (hilft der Korruption u. der Freunderlwirtschaft ist demokratiebedenklich und bedingt Mehrkosten die die Bürger tragen müssen!!! Kostet hart verdiente Steuergelder die treuhändisch von den Politikern und Beamten sorgsam, wirtschaftlich und zweckmäßig verwendet werden (sollten)/müssen!!! Der Korruptionsschaden beträgt über € 28 Milliarden im Jahr!)
• es wurden keine fairen sozial notwendigen Vermögenssteuern gesetzlich verabschiedet! (hilft…)
• es wurde kein Bankeninsolvenzgesetz beschlossen! (hilft…)
• es wurde die Gruppenbesteuerung nicht abgeschafft!! (hilftund führt zu sozialer Ungerechtigkeit)
• es wurde der Faktor Arbeit steuerlich nicht entlastet! (schadet der sozialen Gerechtigkeit!)
• es wurde der Steuerfreibetrag jahrelang nicht an die Inflation angepasst! (schadet der soz. Ger.)
Wann fällt uns Bürgern endlich auf, dass fast alle Parteien in Korruptionsfälle und staatlicher Geldverschwendung verwickelt sind? Es wurde von unserer Regierung Milliarden über Milliarden verschwendet und die österreichischen Medien berichten seicht darüber, dass man sich in den deutschen Medien darüber unabhängiger aufgeklärt wird! Geld regiert auch die öffentliche Meinungsmachindustrie, der mit Imagekampagnegeldern und zahlreichen Wahlwerbungsgeldern ausgestatteten Hofberichterstatter im Bund mit der Politik u. Wirtschaft.
Wir Bürger ohne Grund und Boden sowie mit eingeschränkten Eigenmitteln werden aufgrund der überhöhten Eigentumspreise ein Leben lang zu Mietsklaven ohne Hoffnung auf Wohnungseigentum und Wohlstandsmehrung als Systemknechte und Steuerzahler gehalten.
Wir liefern damit auch unsere Kinder und uns selbst diesen unerträglichen „demokratischen“ feudalen Umständen aus. Auch die Weitergabe des Lebens stellt für zahlreiche Alleinerziehende Mütter in Österreich eine Armutsgefahr dar!
Aus dem politisch per Amtsmissbräuchen agrar-ausgeraubten widerständischen Tirol, Klaus Schreiner
PS.: Ein paar Quellen zur tieferen Information:
http://www.die-wirtschaft.at/ireds-118609.html Dr. Harald Katzmair – Machtforscher, http://www.zeit.de/2012/09/A-Lobbyisten Lobbying-Raiffeisen – Prof. Dr. Dr. Hubert Sickinger, Dr. Konrad (Raiffeisen), http://www.format.at/articles/1132/525/303841/wie-industriellenvereinigung-leute-schaltstellen-macht Machtausübung durch IV, http://www.zeit.de/2012/09/A-Fiedler, Dr. Fiedler http://www.zeit.de/2012/11/A-Korruption Dr. Pelinka über Inseratenkampagnen, http://www.rechnungshof.gv.at/fileadmin/downloads/_jahre/2011/beratung/positionen/Verwaltungsreform_2011.pdf

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