ACHTUNG: Dies ist ein schriftlicher Tiroler Hilfe- und Notruf!

ACHTUNG: Dies ist ein schriftlicher Tiroler Hilfe- u. Notruf!

 Innere Feinde, unsere eigenen Tiroler Politiker, haben uns Bürgern verfassungswidrig die Gemeindeböden per Amtsmissbrauch und tw. in Untreue geraubt! Die österr. Medien sind von Politik und Wirtschaft sehr abhängig und keine wirkliche Hilfe für die Tiroler Bürger!

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! B. Brecht. Die deutschen Medien sind gegenüber unseren österreichischen Eliten unabhängiger! Mit der eindringlichen BITTE um mediale Beihilfe, bzw. Berichterstattung!

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Viele Tiroler -ohne Eigenmittel- werden in Tirol lebenslänglich als zwar „freie“, aber dennoch feudale Zins-, Miet- und Steuersklaven in einem working poor-Dasein und bevorstehender, schleichender Altersarmut gehalten. Aufgrund unerklärlicher, total überteuerter Preise im Baubereich (Oligopolbildungen sind zu vermuten und fehlender öffentlicher sozialer Wohnbau!), ist es in der Arbeitslebenszeit nicht mehr möglich, sich eine Eigentumswohnung, für sich und seine Familie anzuschaffen!!! 

———————————————————————————————————————————-Schwarzbuch Raiffeisen. Der österreichische Mischkonzern besitzt zahlreiche Monopole und ist die stärkste „demokratische“ Kraft! „Top Funktionäre sitzen in Parlament und Landtagen, Kammern und Ministerien, Bundes- und Landesregierungen. Statt Lobbyismus wird der direkte Eingriff in die repräsentative Demokratie praktiziert.“ Staudinger: Raiffeisen hätte im Parlament Klubstärke. Sieben Nationalräte, drei Bundesräte, eine EU-Abgeordnete. Man kann nicht sagen, der ÖVP gehört Raiffeisen oder Raiffeisen gehört die ÖVP aber es sind kommunizierende Gefäße. Ganz konkret: Wer zahlt schafft an.“

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Ein guter Lobbyist wisse genau, mit welchem Nationalratsabgeordneten er zu bestimmten

Themen sprechen muss. Der noch bessere Lobbyist jedoch, geht es nach Raiffeisen, sitzt

gleich selbst im Parlament. »Im Vorstand des Raiffeisenverbands gibt es Personen, die auch

in den für uns entscheidenden Ausschüssen im Parlament sitzen, also Landwirtschaft und

Infrastruktur«, plaudert Christian Konrad aus dem Nähkästchen. »Sie vertreten dort auch

unsere Interessen.« »Raiffeisen hat so viele Abgeordnete im Nationalrat, dass sie eine eigene Fraktion gründen könnten«, sagt Hubert Sickinger, Politologe an der Universität Wien.

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