Künstlerische Wahlplakat Adbusters Aktion – Tirol muss gierbar bleiben! Teile & Herrsche!

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Widerstandsberichterstattung vom Tiroler Wahlkampf und Absetzungsmaßnahmen
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Sehr geehrte Politiker und Medienvertreter,                              Innsbruck, 2013-04-24

bei meinem heutigen, morgendlichen Vorhaben, mir Nachschub an Patronen zu besorgen, erfreuten mich auf meinem Widerstandsweg recht viele Plakate, wie unten abgebildet. Hiermit möchte ich mich stellvertretend für viele andere Bürger, bei diesem dafür verantwortlichen, kreativen Kopf, herzlichst bedanken. (Bei den Patronen handelt es sich nur um Druckerpatronen für meine Schnellwörter- und Verbreitungswaffenmaschine…)

Es werde Licht. Dies ist kein Bekennerschreiben, sondern lediglich eine Bürgererkenntnisweitergabe, welche eine weite, mediale Öffentlichkeit verdient. Meiner Meinung nach, ist dies eine wirklich gelungene künstlerische Wahlplakat Adbuster Aktion aus Innsbruck, und sollte in der ganzen Stadt durchgeführt werden. Sie schafft nämlich die ÖVP-Wahlaussage, die von purer eigener Abwahl-Angst geprägt ist, und ebenso Ängste in der Bevölkerung zu verbreiten versucht!!!, ins rechte Licht zu rücken! Dabei könnte doch die ÖVP in einer Oppositionsrolle zu einer Selbstreinigung finden, und dann sich möglicherweise auch zu einer Rückkehr, hin zu wirklichen Volksvertretern verändern. Nochmals GRATULATION zur künstlerischen Adbuster Aktion! Leider eine wahre Aussage über die ÖVP und deren Machtstrukturen in Tirol:             

            Tirol muss gier-bar bleiben! 


Leider, wirklich treffend. Was zwei Buchstaben so inhaltlich ausmachen, ist bemerkenswert.     Von regierbar – zu gierbar J. Auch die Anspielung auf schwarz sehen am ÖVP-Freunde(rl) Tirol Plakat, finde ich recht gut! (siehe schwarze Augen von Hrn. LH Platter!) Wenn man bedenkt, dass z. B. Hr. Platter hohe Summen über die TIWAG an alle möglichen Vereine zahlt, und sich dadurch als Ehrenobmann und was ich noch alles, dafür einsetzen lässt, zeugt deutlich von „gekauften“ Stimmen förderabhängiger Vereine bzw. Vereinsmitgliedern. Zumindest von stark beeinflussten Stimmen! (siehe dazu www.dietiwag.org ) Sich durch Geldverteilen Stimmen zu sichern, ist halt die ÖVP-Methode “ Teile & Herrsche!“ Allerdings wird unser Bürgergeld vor allem politisch nahen, bezahlten „Freunden“ zugeschossen.

Wichtig wäre es, meiner Meinung nach, auch eine öffentliche Diskussion über die vielen ÖVP-Splittergruppen anzuregen, welche dazu dienen könnten, ÖVP-Protestwähler aufzufangen, um später gemeinsam mit den abgesplitterten ÖVP-lingen eine Mehrheit im Landtag zu erhalten? Selbst in der Tiroler ÖVP wollen ca. 70 % das UNRECHT bei den Agrargemeinschaften als behoben wissen. Dem Hrn. Van Staa wurde am schwarzen Parteitag mit innerparteilichen Nichtstimmen bereits deutlich gemacht, dass er in der Partei eigentlich nicht mehr viele Freunde hat. Auch brachte Hr. Platter beim VP-Treffen in der Arena 47 bereits ausgefüllte und angekreuzte Stimmzettel mit nur einem Kandidaten- nämlich ihm selbst- mit, um eine Mehrheit zu erlangen! Möge die mediale Aufklärung und Logik in Tirol endlich Einzug halten, und die ÖVP einen gewaltigen Abwahl-Denkzettel erhalten!

Mit Abwahl-freundlichen friedlichen und feierlichen Grüßen, Klaus Schreiner

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