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An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter!

                                                                                                  Innsbruck, 2013-04-09

Liebe Mitmenschen, in der Politik und bei den Medien, liebe Gewalten!

Haben Sie meinen geistigen Schatten gesehen? Kann der mit dem Verstand ebenfalls verschwinden so wie die Vernunft? Sollte man den geistigen Aufstand des Gewissens mit Alkohol „macht die Birne hohl“ niederschütten, etwa gar ertränken oder mit „Egal®J“ nur leicht medikamentös abdämpfen? Aus Zitaten lernen: A. Schoppenhauer:
Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.
J.W.v.Goethe
: Von drückenden Pflichten kann uns nur die gewissenhafte Ausübung befreien.Manchmal ist es das Vernünftigste, einfach herrlich verrückt zu sein. Das Zitat „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen Sie ihren Standpunkt“ wird Hr. A. Einstein zugeschrieben. Welchen Standpunkt haben Sie dabei? Weiter Gesetzeslücken offen lassen? Hr. A. Einstein: Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit. Ich verfolge ja Hr. K. Adenauer und seinen Rat: Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen. Auf die Politik und deren Kinder: C. Sylva – Du hörst auf, ein Kind zu sein, an dem Tage, da du das Wort Pflicht verstanden hast. M. Gandhi – Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft- vielmehr aus unbeugsamen Willen., Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. Konrad Adenauer: Durch ein Unterlassen kann man genauso schuldig werden wie durch HandelnHenrik Ibsen: Dass du nicht kannst, sei dir vergeben, doch nimmermehr, dass du nicht willst. Henry Ford: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheiternAlbert Einstein: Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung. Johann Wolfgang von Goethe: Nicht die Umstände bestimmen uns, sondern wir bestimmen unsere Umstände. Oscar Wilde: Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß, wohin er will. Albert Einstein: Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien. Henry Ford: Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich, weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun. John Ruskin: Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. Arthur Schopenhauer: Im Herzen steckt der Mensch, nicht im Kopf. Kurt Tucholsky: Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind. Oscar Wilde: Fragen sind immer der Mühe wert, Antworten nicht immer. Derselbe: Es gibt keine Sünde außer der Dummheit. Derselbe: Die Öffentlichkeit hat eine unersättliche Neugier, alles zu wissen, außer dem Wissenswerten. Derselbe: Leben ist das Allerseltenste in der Welt – die meisten Menschen existieren nur. Johann Wolfgang von Goethe: Die Dummheit weiß von keiner Sorge. Albert Einstein: Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih‘ und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Henry Ford: Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Mahatma Gandhi: Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat. Johann Wolfgang von Goethe: Das Leben lehrt jeden, was er sei. Kurt Tucholsky: Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muss sie allein machen. Voltaire: Alle Menschen sind klug – die einen vorher, die anderen nachher. Konfuzius: Der Weise schämt sich seiner Fehler, aber nicht, sie zu korrigieren.
Albert Schweitzer: Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst. Konrad Adenauer: Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Mahatma Gandhi: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn der Frieden ist der Weg. Konfuzius: Vergeltet Böses mit Gerechtigkeit – und Gutes mit Gutem. Albert Einstein: Man kann ein Problem nicht mit der Denkweise lösen, die es erschaffen hat. Henry Ford: Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.  Reinhold Niebuhr (Amerikanischer Philosoph, 1892-1971): Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Kurt Tucholsky: Der Weise, der einmal begriffen hat, fragt nicht: Warum? Er betrachtet nur noch das Wie. Konrad Adenauer: Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil dir niemand verbieten kann, klüger zu werden. Albert Einstein: Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

Sie verstehen den kursiven Text? – Sicherlich. Mit freundlichen Grüßen, Klaus Schreiner

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