Libor – Banksterboni – Wirtschaftsknechte

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                                    Innsbruck, 2013-03-21

P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G – eh klar!

Liebe Mitbürger, Systemanalytiker und vor allem Politiker,     

wir als ihre hoch bezahlten Berater von der Bankenzunft wollen nur das Beste für die Gemeinschaft, wir sind eigentlich nicht immer auf Eigenprofit ausgerichtet und können eigene BanksterBoni nicht mehr leiden! Selbstverständlich sind wir Banken das Rückgrat der Wirtschaft und enorm wichtig!!! Nicht nur als Parteienfinanzierer wohlgemerkt, und bitte nicht zu vergessen: Ohne uns geht nicht viel – ist bitte zu verbreiten. Bitte denken Sie an die Staatsfinanzierung! Unser Profit! Die Geldschöpfung – unser Profit!… Ja, natürlich sind wir im Bankenverband, wie Sie in der Politik, auf unsere Eigeninteressen ausgerichtet, sagen als ihre Berater: die EU benötigt den Fiskalpakt und den ESM, ganz klar – für uns! Dies sind gute Sachen zur Entmachtung aller Staaten und eine unklagbare Bankenherrschaft. Wir sind uns da im Bankenverbund zu 100 % sicher – unbedingt – wir sind uns wirklich völlig sicher. O. K., wir sind auf Profit ausgerichtet und das Gemeinwohl ist nicht unser Problem – eben so wie bisher. Wenn wir Bankster den Staatshaushalt künftig durch Auflagen (Kürzung der Sozialausgaben, etc. …) gestalten lassen, werden wir weiter die Zinsflüsse unserer WIRTSCHAFTSKNECHTE in unsere und der Kapitaloligarchie-Taschen leiten. Wirtschaftsknechte sind: kreditfinanzierte Staaten und alle deren Bürger, die kreditfinanzierte Privatwirtschaft also die allermeisten Betriebe, kreditfinanzierte Bürger (Wohnung, KFZ, etc.)

Mit dankbaren bankenfreundlichen Grüßen, Klaus Schreiner

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