Live-Updates: USA, Frankreich und Großbritannien greifen Syrien an

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 14.04.2018
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Live-Updates: USA, Frankreich und Großbritannien greifen Syrien an

Live-Updates: USA, Frankreich und Großbritannien greifen Syrien an

Syrer hießen iranische, russische und syrische Flaggen aus Protest gegen US-geführte Luftangriffe in Damaskus, Syrien, 14. April 2018.
Die USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht zum Samstag Syrien angegriffen. Medienberichten zufolge dauerten die Angriffe eine Stunde lang an. Die Luftabwehr soll viele Raketenangriffe zurückschlagen konnte. Die Situation im Live-Ticker.
    • 17:44 Uhr

      „Neokoloniales Auftreten“: Kritik an USA im UN-Sicherheitsrat

      Russlands UN-Botschafter Witali Tschurkin nannte den Angriff auf Syrien eine aggressive Aktion Amerikas und seiner Alliierten. Die USA hätten eine bereits katastrophale humanitäre Situation in Syrien noch schlimmer gemacht, sagte Tschurkin. Die von Washington betriebene Eskalation destabilisiere den gesamten Nahen Osten.

      Unverhohlen ignorierten die USA und ihre Verbündeten internationales Recht, sagte Tschurkin. Dies sei ein neokoloniales Auftreten und erinnere an das Verhalten von „Hooligans“. Der Sicherheitsrat werde völlig ignoriert, seine Autorität unterminiert.

      Tschurkin sagte, es gebe keinerlei Beweise für den Einsatz chemischer Waffen vergangene Woche in der Stadt Duma, welchen der Westen der syrischen Regierung vorwirft. Tschurkin fragte, ob die USA ein einstmals prosperierendes Land in die Steinzeit zurückbomben wollten.

    • 16:59 Uhr

      Interessen der USA als Rechtfertigung für Angriffe auf Syrien

      Pentagon-Sprecherin Dana White sagte, US-Präsident Donald Trump habe das Recht gehabt, über die miltärische Operation gegen Syrien zu entscheiden. Als Grundlage dienten die Interessen der USA.

      „In Übereinstimmung mit Art. 2 der Verfassung hat der Präsident die Macht, die Interessen der Vereinigten Staaten zu schützen. Ich werde nicht über die Zukunft spekulieren (…), aber er hatte jedes Recht, die Operation durchzuführen“, so White.

    • 16:48 Uhr

      Chemie-Vorwürfe gegen Damaskus aus Paris – warum erst jetzt?

      Frankreich bekräftigte am Samstag seine Chemiewaffen-Vorwürfe gegen die syrische Regierung, welche zur Rechtfertigung der Angriffe auf Syrien ohne UN-Mandat dienten.

      „Die von Frankreich und seinen Alliierten zusammengetragenen Elemente stellen ein ausreichendes Bündel an Beweisen dar, um die Verantwortung für die Chemieattacken vom 7. April dem syrischen Regime zuzuschreiben“, heißt es in einer Mitteilung des Pariser Außenministeriums am Samstag.

      Paris beschuldigte Damaskus auch, seit 2013 heimlich giftige Substanzen zu lagern.

      Die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa bezweifelte die Richtigkeit dieser Daten. Sofern die französischen Nachrichtendienste tatsächlich über solche Informationen verfügt hätten, hätten diese viel früher an die OPCW weitergeleitet werden müssen. Sie zeigte sich überrascht, dass die Weltgemeinschaft darüber nicht informiert wurde.

    • 16:44 Uhr

      UNO-Sicherheitsrat tagt zur Lage in Syrien

      Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen kommt am Samstag auf Antrag Russlands zusammen, um über die Situation nach dem Angriff der USA, Großbritanniens und Frankreichs auf Syrien zu beraten. RT Deutsch überträgt die Sitzung live ab 17 Uhr.

    • 16:17 Uhr

      Experte: Angriff auf Syrien Verstoß gegen Völkerrecht

      Joe Lauria, ein unabhängiger Journalist und ehemaliger UN-Korrespondent des Wall Street Journal, bemerkte gegenüber RT, dass die von den USA geführte Koalition gegen das Völkerrecht verstoße, da sie nicht in Übereinstimmung mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen handele, die das Recht der Staaten auf Selbstverteidigung regelt. Außerdem sei der Koalition keine Genehmigung zur Anwendung militärischer Gewalt vom UN-Sicherheitsrat erteilt worden.

    • 16:12 Uhr

      Lawrow: USA und Frankreich sollten eigene Experten nach Syrien schicken

      Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat soeben im Rahmen einer Pressekonferenz erklärt, dass Russland den USA und Frankreich am Freitagabend vorgeschlagen habe, ihre eigenen Giftgasexperten nach Duma zu entsenden, um sich ein objektives Bild der Lage zu machen. Kurz danach sei der Angriff auf Syrien erfolgt.

    • 15:51 Uhr

      Russische Botschaft erkennt keinen „Erfolg“ der US-geführten Angriffe

      Die russische Botschaft in Großbritannien teilte am Samstag mit, dass sie keine Anzeichen für einen „erfolgreichen“ Schlag gegen Syrien erkennen könne, welche die USA und ihre Verbündeten für sich verbucht haben.

      Schauen wir uns die Zahlen und Fakten an. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden von den 103 Marschflugkörpern, die von den USA und ihren Verbündeten abgeschossen wurden, 71 von der syrischen Luftabwehr abgefangen, wobei hauptsächlich sowjetische Systeme zum Einsatz kamen. Russische Luftverteidigungseinheiten nahmen nicht teil, da keine Rakete in ihren Zuständigkeitsbereich gelangte.

      Ein wichtiges Ziel der Angriffe waren syrische Militärflugplätze. Insgesamt wurden 71 Raketen auf sechs Flugplätze abgefeuert. Von diesen konnten nur sieben ihre Ziele erreichen, davon vier auf dem stillgelegten Flugplatz Mezzeh und drei in Homs. Es wurden keine schwerwiegenden Schäden an der Infrastruktur verursacht.

      30 Raketen wurden auf zwei Orte geschossen, die angeblich im Zusammenhang mit dem syrischen Chemiewaffenprogramm stehen, aber seit langem nicht mehr genutzt werden. Davon wurden sieben abgefangen. Der Rest traf leere, unbemannte Orte oder Ausrüstung.

      In der Mitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass die Infrastruktur in Syrien nicht ernsthaft beschädigt worden sei.

      Nach den Luftangriffen auf Ziele in Syrien sparte US-Präsident Trump nicht mit Eigenlob. Es sei ein „perfekt ausgeführter Schlag“ gewesen, schrieb er auf Twitter. Auch der britische Verteidigungsminister und andere westliche Politiker werteten die Angriffe als Erfolg.

  • 14:55 Uhr

    Erdoğan warnt vor Eskalation

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat nach den westlichen Luftangriffen auf syrische Einrichtungen vor einer weiteren Eskalation des Konflikts gewarnt. Es sei wichtig, dass sich die Spannungen nicht noch ausweiteten, sagte er laut der Nachrichtenagentur Anadolou am Samstag in einem Telefongespräch mit der britischen Premierminister Theresa May. Nur eine politische Lösung könne zu einem dauerhaften Frieden in dem Land führen.

    Zuvor hatte das türkische Außenministerium den Luftangriff als „angemessene Antwort auf den Chemiewaffenangriff“ bezeichnet.

  • 14:42 Uhr

    Syrischer Präsident Assad: Westen greift an, weil Kontrolle über Syrien verloren

    In einem Telefongespräch mit seinem iranischen Amtskollegen Hassan Rohani am Samstag erklärte Assad, dass der US-geführte Angriff auf Syrien erfolgt sei, nachdem die westlichen Staaten erkannt hätten, dass sie die Kontrolle über die Situation in der Region und die Glaubwürdigkeit im Konflikt verloren hätten.

    Rohani sicherte Syrien die Unterstützung des Iran zu.

    Der Angriff eine die Syrer und habe die Entschlossenheit von Damaskus erhöht, „den Terrorismus in jedem Zentimeter der Nation zu bekämpfen und zu vernichten“, so Assad weiter.

  • 14:33 Uhr

    Russland: US-geführter Angriff soll Terroristen Pause verschaffen

    Das russische Außenministerium hat die von den USA geführte Militäraktion gegen Syrien scharf verurteilt und als „Akt der Aggression“ bezeichnet, welche gegen die UN-Charta verstoße.

    Weiterhin habe das eigentliche Ziel des US-geführten Angriffs darin bestanden, Terroristen eine Pause zu verschaffen, in der sie ihre Kräfte wiederherstellen und dann das Blutvergießen fortführen könnten.

  • 14:32 Uhr

    US-Präsident Donald Trump hat seinen Allierten für ihr Mitwirken beim völkerrechtswidrigen US-Angriff auf Syrien gedankt. Er sprach davon, dass die Mission erfolgreich beendet sei.

    Donald J. Trump

    @realDonaldTrump

     

    A perfectly executed strike last night. Thank you to France and the United Kingdom for their wisdom and the power of their fine Military. Could not have had a better result. Mission Accomplished!

     
     
  • 14:09 Uhr

    Spontane Kundgebungen in Deutschland gegen Angriff auf Syrien

    In Deutschland finden spontante Proteste gegen den Syrien-Angriff der USA und ihrer Verbündeten statt, unter anderem in Hannover.

    Diether Dehm@Diether_Dehm
     

    Jetzt 14.4.18 14 Uhr Hannover Kröpke Friedenskundgebung gegen

     
     
  • 14:03 Uhr

    Sollten westliche Angriffe Giftgasuntersuchung vereiteln?

    Jim Jatras, ehemaliger US-Außendienstmitarbeiter, sieht die Verhinderung einer echten Untersuchung in Duma als eines der Motive für die Angriffe in Syrien.

    „Also, die große Eile hier ist meiner Meinung nach, dass Sie jetzt in Damaskus [OPCW] Inspektoren vor Ort sind, welche nun bereit sind, (…) zu bestätigen, (…) dass es keinen Angriff gab.“

    Der Luftangriff erfolgte nur wenige Stunden, bevor eine Gruppe von Inspektoren, die von der UN-Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) entsandt wurde, die Duma besuchen sollte, um herauszufinden, ob dort chemische Waffen eingesetzt wurden.

    Jatras bezeichnete den mutmaßlichen Giftgasangriff als Vorwand, der unter falscher Flagge verübt worden sei.

  • 14:01 Uhr

    Libanon verurteilt Syrien-Angriff

    Das libanesische Außenministerium hat die Angriffe auf Syrien als eine „empörende Aggression“ gegen einen souveränen Staat verurteilt.

  • 13:58 Uhr

    Irakisches und libanesisches Außenministerium kritisieren westliche Luftangriffe

    „Solche Maßnahmen könnten gefährliche Folgen haben, die die Sicherheit und Stabilität der Region bedrohen und dem Terrorismus eine weitere Chance geben, sich auszubreiten, nachdem er aus dem Irak verdrängt und auch in Syrien gezwungen wurde, sich weitgehend zurückzuziehen“, hieß es vonseiten des irakischen Außenministeriums.

    Das libanesische Außenministerium hat die Angriffe als „unverschämte Aggression“ gegen einen souveränen Staat bezeichnet.

  • 13:47 Uhr

    Labour-Vorsitzender Corbyn: Bomben bringen keinen Frieden

    Während die britische Premierministerin Theresa May die Angriffe auf Ziele in Syrien rechtfertigte und meinte, es habe keine Alternative dazu gegeben, verwies die Jeremy Corbyn darauf, dass Bomben keine Lösung brächten:

    Jeremy Corbyn

    @jeremycorbyn

     

    Bombs won’t save lives or bring about peace.

    My statement responding to air strikes on Syria: https://www.facebook.com/JeremyCorbynMP/posts/10156366489388872 

     
     

    Bomben werden weder Leben retten noch Frieden bringen, schrieb Corbyn auf seinem Facebook-Profil.

    Dieses rechtlich fragwürdige Vorgehen droht, wie US-Verteidigungsminister James Mattis zugegeben hat, einen bereits verheerenden Konflikt weiter zu eskalieren und macht damit die tatsächliche Verantwortlichkeit für Kriegsverbrechen und den Einsatz chemischer Waffen unwahrscheinlicher.

    Großbritannien sollte eine Führungsrolle spielen, um einen Waffenstillstand in dem Konflikt herbeizuführen, ohne Anweisungen von Washington entgegenzunehmen und britisches Militärpersonal in Gefahr zu bringen.

    Theresa May hätte die Zustimmung des Parlaments einholen sollen, nicht von Donald Trump.

  • 13:33 Uhr

    Moskau und Washington stehen in Kontakt:

    Moskau steht in Kontakt mit den USA und anderen Ländern, die Syrien am Samstag angegriffen haben, wie das russische Außenministerium mitteilt.

  • 13:27 Uhr

    Syrischer Präsident Baschar al-Assad zeigt sich standhaft:

    Der Pressedienst des syrischen Präsidenten veröffentlichte am Samstag ein Video per Twitter, das den Präsidenten nach den Angriffen auf sein Land zeigen soll, untertitelt mit dem Kommentar „Morgen der Standhaftigkeit“

  • 13:06 Uhr

    EU-Außenbeauftragte: Konflikt kann nur auf politischem Weg gelöst werden, Eskalation vermeiden

    Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini hat vor einer Eskalation der Syrienkrise mit unabsehbaren Folgen gewarnt. „Wir haben ein gemeinsames Ziel, jede Gewalteskalation zu vermeiden, die die Syrienkrise in einen größeren regionalen Konflikt verwandeln könnte – mit unkalkulierbaren Folgen für den Nahen Osten und sogar die ganze Welt“, sagte Mogherini am Samstag im Namen der 28 EU-Staaten. Der Konflikt könne nur auf politischem Wege gelöst werden.

    Gleichzeitig rechtfertigte sie das militärische Vorgehen, obwohl es dafür kein UN-Mandat gab. Die Angriffe der USA, Frankreichs und Großbritanniens seien allein mit dem Ziel ausgeführt worden, den weiteren Einsatz chemischer Waffen durch die syrische Regierung gegen das eigene Volk zu verhindern. „Die EU unterstützt alle Bemühungen zur Verhinderung von Chemiewaffeneinsätzen.“

  • 13:05 Uhr

    Theresa May: Russland hat Untersuchung des Giftgaseinsatzes blockiert

    Die britische Permierministerin Theresa May behauptete in einer Erklärung, dass Russland eine Untersuchung des mutmaßlichen Giftgaseinsatzes in Duma im UN-Sicherheitsrat blockiert hat. Tatsächlich haben die westlichen Staaten eine zeitnahe Untersuchung vor Ort blockiert. Auf Wunsch von Moskau und Damaskus entsandte die OPCW trotz der westlichen Blockade Ermittler nach Duma. Sie wollten heute mit ihrer Arbeit beginnen.

  • 12:59 Uhr

    Kein direkter Konflikt zwischen USA und Russland

    Einen direkten militärischen Konflikt in Syrien zwischen den USA und Moskau gibt es nicht, denn der Westen habe sich bei seinen Angriffen bemüht, nicht die Militärbasen Russlands zu treffen, so Andrej Klimow, Chef der Kommission zum Schutz der staatlichen Souveränität im russischen Parlamentsoberhaus.

    „Es handelt sich nicht um einen direkten militärischen Konflikt zwischen Russland und den USA, die Amerikaner und ihre Verbündeten haben alles getan, um die russischen Einheiten in Syrien nicht zu treffen“, erklärte Klimow am Samstag gegenüber Sputnik.

  • 12:59 Uhr

    OPCW will mutmaßlichen Giftgasangriff weiterhin untersuchen

    Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) möchte trotz des US-Angriffs auf Syrien den mutmaßlichen Giftgasangriff in der syrischen Ortschaft Duma untersuchen. Der US-gefürhte Angriff erfolgte an dem Tag, an dem die Organisation die Untersuchung beginnen wollte.

  • 12:46 Uhr

    Auswärtiges Amt: Angriff auf Syrien war „angemessenes und erforderliches Signal“

    🕊@LeiliUndDasMeer
     

    Was für ein Signal an islamistische Terroristen: Spielt mit Chemikalien, dann bombardieren wir Assad für euch. , und gehören vor den ICC, und als Unterstützer dieses völkerrechtswidrigen Angriffs ebenso!

     
     
  • 12:42 Uhr

    Nahost-Experte zur Situation in Syrien: Wie verblendet sind die Politiker?

    ZDF heute

    @ZDFheute

     

    Nahost-Experte Lüders zum Syrien-Konflikt: „Wir wissen noch nicht einmal genau, was in Duma stattgefunden hat. Aber schon sind sich die USA, Frankreich und Großbritannien einig: Wir wollen militärisch zuschlagen. (…) Wie verblendet sind denn diese Politiker?“

     
     
  • 12:39 Uhr

    Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa macht westliche Medien für die Eskalation der Syrien-Krise mitverantwortlich

    Alle erinnern sich an den Beginn des Feldzugs gegen den Irak. Damals war US-Außenminister Colin Powell der Dumme, als er das Reagenzglas ausgehändigt bekommen hat. Heutzutage gibt es keine solchen Dummen mehr, die in den UN-Sicherheitsrat kommen und irgendwelche Reagenzgläser zeigen können. Als solche Dummen fungieren nun US-amerikanische, britische, französische und europäische Medien im Allgemeinen“, erklärte Maria Sacharowa.

    Ihr zufolge sei der Angriff aufgrund von Medien-Berichten und Einträgen in sozialen Netzwerken erfolgt.

    Zuvor hatte das Pariser Außenministerium am Samstag einen zuvor geheimen Bericht publik gemacht. In dem Dokument hieß es, dass bislang keine Proben vom Ort des mutmaßlichen Angriffs von Labors untersucht worden seien. Die französischen Geheimdienste hätten Zeugenaussagen und öffentlich verbreitete Fotos und Videos analysiert. Die dort sichtbaren Symptome der Opfer seien charakteristisch für einen Angriff mit chemischen Waffen.

  • 12:37 Uhr

    Putin: Syrien-Eskalation zerstört internationales System

    Der russische Präsident Wladimir Putin nennt Syrien-Eskalation vernichtend für die gesamte internationale Ordnung

    MFA Russia 🇷🇺

    @mfa_russia

     

    : The current escalation around is destructive for the entire system of international relations http://en.kremlin.ru/events/president/news/57257 

 

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