Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.02.2017
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Email – Watergate-TV
„Die Strippenzieher der Welt“ – Das Netzwerk der globalen Finanzwirtschaft
Sie, die Herren der Welt und ihr unheimliches Netzwerk, mächtiger als so mancher Staat! Die Strippenzieher der Welt Weitgehend unbekannt von der Öffentlichkeit stehen die Strippenzieher der Finanz- und Weltwirtschaft nicht nur im Schatten der Politik, sondern sind gar unsichtbar. Ihr Einfluss scheint fast unbegrenzt, erarbeiteten sie sich doch – dank der Globalisierung – dominante Stellungen in der Weltwirtschaft. Diese transnationalen Konzerne, hinter denen supranationale Finanzeliten stehen, haben die Welt fest im Griff. Ihre Waffen sind Geld und Macht, die sie mitunter auch skrupellos einsetzen. So entscheiden sie über Billionen US-Dollar und beeinflussen damit nicht nur Konzerne und Märkte, sondern sogar ganze Volkswirtschaften. Diskretion ist oberste Maxime Das paradoxe daran: Die Öffentlichkeit weiß zumeist nichts davon! Und das obwohl diese Global Player so weitreichende Entscheidungen treffen, dass diese die meisten von ihnen betreffen. Der Grund dafür ist: Diskretion als oberste Maxime. Mitunter liefern sich privates Investorenkapital und alte oder neue Vermögensdynastien einen Kampf mit dem Staatskapitalismus. Denken Sie dabei nur an die Wall Street und Silicon Valley in den USA. Und oft haben einige von ihnen über Generationen hinweg Volksvermögen in Privatkapital umgewandelt. Doch wer sind diese globalen Kapitaleigner und mächtigen Neo-Kapitalisten tatsächlich, die im Dunkel, das sie umgibt, nicht zu sehen sind? Was streben sie an, was sind ihre Ziele? Will man dies herausfinden, muss nach den Eigentümern fragen, die über das Geld verfügen. So kommt man den Akteuren auf die Spur. Die „Herren der Welt“ Das sind die Global Player (ich führe nachfolgend nur jeweils die ersten 3 im Ranking auf): • Vermögensverwalter: • Banken: • Versicherungen: • Pensionskassen: • Staatsfonds: • Private Equity: • Hedgefonds: • Öl & Gas: • Hightech: • Familien(dynastien): Das Netzwerk der Strippenzieher Wichtig zu wissen: • Das Weltfinanzvermögen (Aktien, Staatsanleihen, Anleihen Finanzsektor, Unternehmensanleihen, Kredite) betrug 2015 ca. 267 Billionen US-Dollar. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt dagegen ca. 73 Billionen US-Dollar. • Die meisten Milliardäre gibt es in den USA (540), gefolgt von China (251), Deutschland (120), Indien (84) und Russland (77). • Den fünf größten Vermögensverwalter (Blackrock, Vanguard, Fidelity, State Street, Capital Group) gehören über 18,1 Prozent der Medien. • Die zehn Top-Investoren in Deutschland sind: Blackrock (70,9 Mrd. $), Deutsche Bank (33,4 Mrd. $), Norges Invest (30,9 Mrd. $), Vanguard (27,7 Mrd. $), Deka Bank (17,9 Mrd. $), Allianz (17,2 Mrd. $), Capital Group (12,2 Mrd. $), UBS (11,8 Mrd. $), Union Investment (11,6 Mrd. $) und Fidelity (9,8 Mrd. $). Der „Präsident der Weltfinanzgemeinde“ Als Beispiel dieser Global Player möchte ich auf den wohl „mächtigsten“ Strippenzieher der Welt eingehen: Laurence Douglas „Larry“ Fink. Er gilt inoffiziell als „Präsident der Weltfinanzgemeinde“. Mit seiner Firma Blackrock, eine Art „Schattenbank“ und weltgrößter Vermögensverwalter, managt er rund 5 Billionen US-Dollar. So viel, wie kein anderer Einzelner in die Weltwirtschaft einbringt. Dieses Kapital stammt von Versicherungen, Pensionsfonds, Stiftungen, Staatsfonds etc., das Anlage im Markt sucht. Larry Fink, dessen Jahresgehalt rund 29 Millionen US-Dollar beträgt, ist ein treuer Anhänger der Demokratischen Partei. Er wurde im Falle eines Wahlsieges von Hillary Clinton um das Amt der US-Präsidentschaft als möglicher Finanzminister gehandelt. Bekanntlich jedoch kam es anders: Donald Trump zog als Sieger ins Weiße Haus ein. Die Macht ist mit ihnen Larry Finks Unternehmen Blackrock (rund 13.000 Mitarbeiter) ist neben der Vermögens- auch in der Risikoverwaltung tätig. Es vergibt Firmenkredite, hält Aktien an allen wichtigen Konzernen weltweit, besitzt ein Datenanalysesystem und vertreibt Geldmarktfonds. Ferner kauft es Anleihen, investiert in Immobilien und berät nicht nur Notenbanken, sondern auch Regierungen! Die mächtigsten Vorstandschefs großer Unternehmen drücken sich bei Fink die Klinke in die Hand. So sitzt Blackrock auch als Aktionär in US-Riesen, wie Apple, Microsoft, Exxon Mobil oder General Electric. Aber auch in den größten deutschen Firmen (Bayer, Daimler, BASF, VW, Siemens) und selbst in der Deutschen Bank und bei der Allianz. Ferner hält Blackrock Anteile u.a. an der US-Großbank JP Morgan Chase und am Vermögensverwaltungsriesen State Street. Einfluss hinter den Kulissen Larry Fink versteht sich lediglich als „Treuhänder“ über die Billionen, die ihm anvertraut werden. Dabei übt sein Unternehmen Blackrock Einfluss hinter den Kulissen aus. Und zwar systematisch. So sollen überall auf der Welt bei den Unternehmen, an denen Blackrock beteiligt ist, dieselben Prinzipien vertreten und somit mit „einer“ Stimme gesprochen werden. Kritiker halten das Unternehmen für extrem gefährlich. Beispielsweise der Hedgefonds-Spezialist Carl Icahan. Und das durchaus berechtigt, laufen doch über die Blackrock-eigene Software Aladdin – sage und schreibe – 14 Billionen US-Dollar, die Vermögensverwalter zum Management ihrer Portfolios einsetzen. Eine höchst bedenkliche Konzentration an Geld und Macht. Gleichzeitig beschäftigt Blackrock Leute, die verhindern sollen, dass das Unternehmen als „systemrelevant“ gilt. Denn dies würde höhere staatliche Auflagen bedeuten und auch mehr staatliche Kontrolle. Vergessen werden sollte in diesem Zusammenhang auch nicht, dass die deutsche Finanzaufsicht BaFin einst die Beteiligung von Blackrock an der deutschen BHF-Bank ablehnte, weil die Transparenz bei den Amerikanern nicht groß genug war. Übrigens: Der ehemalige CDU/CSU-Fraktionschef Friedrich Merz wurde als Aufsichtsratschef einer Deutschland-Tochter von Blackrock installiert. Seit 2009 ist er zudem Vorsitzender des Netzwerkes Atlantik-Brücke und Mitglied der Trilateralen Kommission. Die Ziele der „Herren der Welt“ Die Ziele dieser mächtigen Strippenzieher sind Kritikern nach: Offene Grenzen (und damit auch keine souveränen Nationen) für ungebremsten Freihandel, sprich: Globalisierung. Die Zerschlagung der bürgerlichen Strukturen sowie der Abbau von Völkerrecht und Rechtsstaatlichkeit. Eine unipolare Friedensordnung, die globale Monopolisierung, schrankenlose Spekulation, Vernichtung des Mittelstandes, die Abschaffung des Trennbanken-Systems, die „Versklavung“ durch Verschuldung. Das gefährliche an diesem Netzwerk ist, dass Finanzmacht und Politik verschmelzen, um Profitinteressen durchzusetzen. Und das oft ohne juristische Kontrolle oder parlamentarischen Einfluss. Denken Sie nur an die Think Tanks und Lobbygruppen wie etwa die Trilaterale Kommission oder den Council on Foreign Relations (CFR), die einst als Mittler zwischen Politikern und Bankern gegründet wurden. Oder auch an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB). Die Trilaterale Kommission – eines der Netzwerke der „Strippenzieher“ Am Beispiel der Trilateralen Kommission können Sie die enge Verflechtung zwischen Privatinteressen, Politik und Finanzwirtschaft erkennen: Die Trilaterale Kommission (gegründet 1973 bei einer Bilderberg-Konferenz auf Anraten des US-amerikanischen Bankiers David Rockefeller) ist eine private und politikberatende Denkfabrik. Sie besteht aus rund 400 der einflussreichsten Mitglieder aus den Wirtschaftszonen Nordamerika, Europa und Japan sowie einigen anderen außerhalb dieser. Die Trilaterale Kommission verbindet politische Entscheidungsträger mit dem Privatsektor, um eine „verbesserte Zusammenarbeit“ dieser Wirtschaftszonen zu erreichen. So heißt es jedenfalls. Der European Chairman (Vorsitzender) ist der frühere EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Sein Vorgänger war Mario Monti, der spätere italienische Ministerpräsident. Donald Trumps einsamer Kampf gegen die „Strippenzieher“ Erklärter Gegner der Globalisierung und damit Feind dieser Strippenzieher ist der frisch gewählte 45. US-Präsident Donald Trump. Im Wahlkampf ließ er dem Vernehmen nach eine Anzeige veröffentlichen, in der erklärt wurde: Der Großinvestor George Soros, die Vorsitzende der US-Notenbank, Janet Yellen und der Goldman Sachs-Vorsitzende Lloyd Blankfein seien Teil einer „globalen Machtstruktur“, die für wirtschaftliche Entscheidungen verantwortlich sei, die Arbeiterklasse ausraube und den Reichtum des Landes gestohlen und in die Taschen einer Handvoll großer Konzerne und politischer Entscheider gelegt habe. Wie gesagt: Mit seiner „America first“-Politik stemmt sich Trump vehement gegen die Globalisierung. Er will Arbeitsplätze vom Ausland in die USA zurückholen, Steuern senken und damit die Konjunktur ankurbeln, um das Wirtschaftswachstum zu steigern. Dafür muss er neue Staatsschulden machen. Genauso wie es sein Vorgänger Barack Obama einst getan hat, um sein Konjunkturprogramm zu finanzieren. Trumps Konzept des Protektionismus ist die Abschottung mit Handelshemmnissen für ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt, um diesen zu schützen. Beispielsweise mit (höheren) Zöllen, Einfuhrkontingenten (Importquoten) und Exportsubventionen. Damit sticht er wahrlich in ein gefährliches Wespennest. Kritiker nennen Trumps Konjunkturpläne einen Wirtschaftsnationalismus. Befürworter sehen in ihnen allerdings einen New Deal, also neue Wirtschafts- und Sozialreformen. Wir dürfen gespannt sein, wie der Kampf dieser unterschiedlichen Systeme ausgehen wird. Vor allem aber wird sich zeigen, ob den Global Playern, den Strippenziehern, den wahren „Herren dieser Welt“, also den transnationalen Konzernen mit der dahinter stehenden Finanzelite, noch Einhalt geboten werden kann oder nicht! Ihr |
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen :
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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
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