AUFRUF ZUR BESINNUNG UNSERER FRIEDENSBEWEGUNG in Deutschland

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände in unserer Welt ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-08-27

Liebe® Blogleser_in, Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/oneworld.onefuture.98?fref=ts

– AUFRUF ZUR BESINNUNG UNSERER FRIEDENSBEWEGUNG –

Puh…ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll?! Ich bin so dermaßen traurig, maßlos enttäuscht, verärgert und auch ziemlich sauer…und auch eine Nacht darüber zu schlafen hat nicht geholfen. Im Gegenteil, die Ereignisse und endlosen und teilweise in aggressiven Ton gehaltenen Diskussionen der letzten Woche, der Eklat auf überregionalen Mahnwache in Halle und als Krönung die respektlosen und gar nicht so friedlichen Stör-Aktionen und Zwischenrufe der gestrigen Mahnwache in Berlin ließen keinen ruhigen Schlaf zu…stattdessen unruhiges Umherwälzen im Bett und tausende aufwühlende Gedanken. WAS IST DENN AUF EINMAL LOS MIT UNS UND UNSERER BEWEGUNG??? Was ist denn daran noch friedlich? Plötzlich spüre ich so viel Wut, Hass und Respektlosigkeit…und das ist für mich einfach unbegreiflich, wenn ich an die vielen schönen, liebevollen, unvergesslichen und friedlichen Momente innerhalb der Montagsdemos/Mahnwachen seit März zurückdenke, die uns so zusammenschweißen ließ und uns zu Freunden machte. War unsere Bewegung nicht gerade deshalb so stark ,weil sie keiner politischen Ideologie oder anderen Interessen- oder Glaubensgemeinschaft angehörte, so viele unterschiedlichste Persönlichkeiten zusammenführte und eine freie und mitten aus der Bevölkerung entstandenen Bewegung war, die so viele Themen vereinte und behandelte, dass JEDER der sich äußern oder sich Luft machen wollte auf die Bühne kommen konnte, egal ob er über das verzinste Geldsystem, den Krieg in der Ukraine, den Gaza-Konflikt, die Souveränität Deutschlands, die Lügen der Massenmedien, die Propaganda gegen Russland, Geo-Engineering, Gesetzgebung, Gen-Manipulation… usw. reden wollte? Waren wir nicht zusammengewachsen nach der anfänglichen arroganten Ignoranz uns gegenüber, der Verleumdung unserer Existenz in den ersten Wochen und der darauf folgenden Lügen- und Hetzkampagnen der Massenmedien und der Attacken von Jutta Dittfurth? War es nicht unsere große Stärke, dass wir die „Rechts-Vorwürfe“ eindrucksvoll entkräfteten, in dem JEDER willkommen war, egal woher er kam, welche Hautfarbe er sein Eigen nannte, woran er glaubte und welches Thema ihm am wichtigsten war? Hat sich die Bewegung nicht trotz der Attacken und Diffamierungen von außen in nun 100 deutschen Städten ausbreiten können…und sogar Friedensmahnwachen in Holland, Norwegen, Österreich, der Schweiz, Kanada, Großbritannien und USA hervorgebracht? Haben wir nicht all die Vorurteile unter- und übereinander, die Links-Rechts-Diskussionen überwinden können und uns am 19.7. zu Tausenden in Berlin zur bundesweiten Mahnwache eingefunden und gemeinschaftlich für Gänsehaut, überwältigenden Spirit, Zusammenhalt und Tatendrang gesorgt? 

Was ist einen Monat später von all dem übrig geblieben??? 
Wir haben doch bereits so viel Positives erreicht, das dürfen wir bei all den Streitigkeiten und Auseinandersetzungen nicht vergessen und wir dürfen nicht zulassen, dass aus unseren Stärken auf einmal Schwächen werden, wir dürfen nicht zulassen, dass uns ein paar Einzelne alles kaputt machen, in dem sie ihre Themen beinahe schon gewaltvoll in den Vordergrund stellen wollen oder sich in Kampfstellung begeben und sich gegen andere aus der Bewegung stellen, nur weil sie ihre Themen für zu wenig gewürdigt und geachtet sehen…und anstatt wie es sich gehört andere ausreden zu lassen oder anstatt wie jeder es bei den Mahnwachen kann, sich für einen eigenen Redebeitrag anzumelden oder spontan etwas am „Open Mic“ zu sagen, was einem auf der Seele brennt, wird massiv mit lauten und teils doch sehr aggressiven und permanentem Dazwischenrufen die Veranstaltung gestört. Und das sind nicht welche, die neu dazugekommen sind und einfach mal so stören wollten, sondern es sind genau die Leute gewesen, die von Anfang an dabei waren, die Leute die von Anfang an mit uns demonstrierten und die ein wichtiger Teil von uns sind! Und genau diese Menschen, die wir brauchen und lieb haben werden auf einmal ungeduldig und beginnen zu spalten und zu hetzen, indem sie uns plötzlich als Hippieveranstaltung bezeichnen, die Redebeiträge stören, den Machern der Mahnwache beschimpfen und beschuldigen, uns Tatenlosigkeit vorwerfen, weil wir auf den Boden sitzen und den Rednern zuhören und sich dem widersprechen, wofür sie anfänglich mit uns gemeinsam standen…und zwar FÜR und nicht GEGEN etwas zu sein. Und wenn ich die letzte Woche Revue passieren lasse, inklusive der Diskussionen bei Facebook und den gestrigen Montag, dann komm ich zu dem Schluss, dass viel zu viel gute und wichtige Leute viel zu viel Zeit damit verbringen, plötzlich gegeneinander zu sein, anstatt ihren eigenen Weg zu gehen und andere ihren Weg gehen zu lassen…und dabei trotzdem für das eigentliche Ziel weiterhin nebeneinander friedlich zusammen zu gehen. Ich kann es wirklich sehr gut verstehen, wenn man nicht immer der selben Meinung ist, wie ein Redner auf der Bühne, ich selbst bin auch nicht mit allen Reden in den letzten Monaten zufrieden oder einverstanden gewesen und ich kann auch verstehen, dass manche verärgert sind, wenn auf der Bühne etwas gesagt wird, was die Meinung von einem anderen widerspricht oder sogar sein Weltbild erschüttert …doch dann soll man eben nach dem Beitrag zu dem Redner hingehen und mit ihm zu darüber sachlich diskutieren und nach meiner Einschätzung und Erfahrung der letzten Monate, stehen alle Redner für offenen Dialog und sind immer für faire Diskussion zu haben. Nur geht das nicht, wenn beide Seiten nicht bereit sind, dem anderen wirklich zuzuhören ohne das Gesagte des Anderen schon nach den ersten 3 Worten mit seiner eigenen Meinung zu filtern oder die Vorurteile im Kopf zu behalten während der andere spricht….und ganz wichtig: wir müssen verzeihen! Wir müssen dem anderen verzeihen, wenn man ihn verletzt hat mit seiner Meinung oder wenn eine Diskussion ausartete und man vielleicht sogar beleidigt wurde.

Wir müssen uns und unserer Bewegung weiterhin erlauben nicht perfekt und nicht fehlerfrei zu sein, wir müssen weiterhin für JEDEN ein offenes Ohr haben aber genauso müssen wir die Kultur des Friedens, des Respekt und die des Dialogs pflegen, indem wir andere Meinungen akzeptieren, indem wir andere aussprechen lassen und vor allem, dass wir in einer Diskussion oder einem Streit unsere eigene Meinung nicht dem anderen auf Biegen und Brechen aufdrücken wollen und anschließend diese Person fallen lassen oder uns gar gegen sie stellen, wenn wir sie nicht überzeugen konnten. Wie ich schon in meinem Posting kurz nach der Bundesweiten Mahnwache geschrieben habe, Frieden ist nur mit uns ALLEN möglich!!! Und ja, im Endeffekt heißt es, das Unmögliche möglich zu machen, denn kaum einer hält es für realistisch, dass Putin- und Obamaversteher, Linke und Rechte, Veganer und Fleischesser, Reichsbürger und Globalisten, Hartz4-Empfänger, Selbstständige und Banker, Schwarze, Weiße und andersgetönte Menschen, Christen, Moslems, Juden oder Heiden irgendwann all ihre verschiedenen Ansichten, Meinungen und Vorurteile ablegen, auf den anderen zugehen, sich vereinen und für ein gemeinsames Ziel – den weltweiten Frieden, Gerechtigkeit, Wohlstand und Souveränität in allen Nation und Regionen dieser Erde einzufordern. Doch nichts anderes bleibt uns auf lange Sicht übrig…egal was vorgefallen ist, wir müssen weiterhin aufeinander zugehen, verzeihen und das eigene Ego ab und zu zurückstecken um dieses Ziel zu erreichen. Und dieser Weg zu einer anderen und besseren Welt und Gesellschaft ist verdammt lang…so lang, dass manch ein Ungeduldiger es kaum noch aushält und sich darüber beklagt, dass ihm das alles zu langsam geht…was ich ja vollkommen nachvollziehen kann, den die Welt brennt an allen Enden und trotzdem geht nur ein Bruchteil der Menschheit auf die Straße und schüttet sich lieber Eiswasser über dem Kopf , anstatt wirklich was für die Welt zu tun… doch es bringt uns kein Stück weiter, wenn wir diese Wut über die Untätigkeit der Anderen an uns und unserer Bewegung auslassen und andere dafür verurteilen, dass sie zu wenig oder zu langsam handeln oder die für ihn wichtigen Themen in manch einer Rede zu kurz oder gar nicht in Erwähnung kommt. Und dieser Weg ist nicht nur lang…er ist auch komplex, weil man erkennen muss dass es fast immer mehr als nur zwei Wege, Lösungen und Ansichten gibt und das sich unterschiedliche Meinungen, Lösungen und Wege nicht widersprechen und zusammen existieren können. Und so wie ich das mitbekommen habe, haben wir doch genauso mit all unser Unterschiedlichkeit im März diesen Jahres begonnen auf die Straßen zu gehen…und nach gerade mal 5 Monaten lassen einige jeglichen Respekt vermissen und machen aus der Friedensbewegung eine Farce, indem sie Kämpfe austragen und mit verbaler Gewalt etwas erzwingen wollen. 

Ich weiß, hier mischt sich gerade extrem viel zusammen in meinem Beitrag und egal wie viel Mühe ich mir gebe, ich werde es sicherlich nicht für alle 100%tig zufriedenstellend zusammenfassen. Sehr wahrscheinlich gibt es auch welche, die mir widersprechen und vielleicht gibt es sogar den einen oder anderen, der wütend wird wenn er meine Worte liest. Wahrscheinlich stecke ich nicht so tief in der Materie wie manch anderer und will auf keinen Fall respektlos oder verständnislos wirken in Bezug auf das Engagement von jedem einzelnen in dieser Bewegung für sein Thema und will auch nicht hier irgendjemanden das Gefühl geben, dass ich es besser weiß oder ihn verurteile für seine Meinung… ich bin halt wie schon erwähnt unausgeschlafen, enttäuscht und wütend wie sich das gerade entwickelt und versuche nur das zu verstehen, zu analysieren und meine Sicht der Dinge einzubringen, um zum Schlichten anzustiften…und so wie ich das mitbekommen habe, sind es lediglich zwei Themen (bzw. das einige aus der Orga die Wichtigkeit dieser Themen hinterfragt haben) gerade dabei uns zu entzweien… das Thema „BRD GmbH, Souveränität Deutschlands und Friedensvertrag“ und das Thema „Es geht alles zu langsam voran…und auf Dauer nur Reden hilft nicht“ . Und ich will zum Schluss auch nur ganz kurz darauf eingehen: Ich persönlich bin der Meinung, dass Deutschland natürlich endlich einen richtigen Friedensvertrag haben sollte, ohne Frage! Aber nicht nur Deutschland…sondern die ganze Welt braucht einen Friedensvertrag! Aber das Problem ist, wenn Deutschland oder ein anderes angeblich nicht souveräne Land in diesem geltenden System als „souverän“ gelten würde, einen Friedensvertrag erhält wo wirklich auch Friedensvertrag drauf steht, wäre es im Endeffekt auch nur ein Stück Papier an dem, wenn es den Eliten gerade nicht passt, sich nicht dran gehalten wird. Ich mein, Spanien und Griechenland sind doch auch souverän…oder nicht? Aber hilft diese Souveränität den Bevölkerungen dieser Länder sich gegen diese sozialen Ungerechtigkeiten zu wehren, die sie gerade erfahren? Fakt ist, in dem jetzigen System wurde in der Euro-Krise von Merkel und anderen europäischen Politiker offen eingefordert, dass alle EU-Staaten nationale Souveränitäten aufzugeben hätten…also wieso sollten wir uns in den Vordergrund stellen und nur unsere Souveränität einfordern, wenn es doch erstmal darum gehen sollte das bestehende System auszuhebeln, welches generell keine Souveränität von Staaten und dessen Bevölkerungen wünscht und vorsieht. Und ich habe das Gefühl, dass sich so gut wie alle anderen Probleme wie von selbst lösen würden, wenn wir das jetzige kapitalistische und menschenunwürdige System endlich überwinden könnten und gegen ein friedliebendes und vollkommen gleichberechtigtes System eintauschen würden. Und was das andere Thema angeht mit der Ungeduld von einigen, da finde ich ebenfalls, dass wir zur unserer anfänglichen Stärke zurückkehren sollten…und zwar, dass jeder auf den Mahnwachen willkommen ist und kommen soll, egal wie weit sein Wissensstand ist über die Zusammenhänge und Geschehnisse auf der Welt. Es war doch total sinnvoll und produktiv, dass Aktivisten die seit Jahren sich engagieren und zu jedem Thema Vorträge halten können auf die Menschen treffen und sie aufklären, die noch nichts weiter als dieses allseits bekannte Bauchgefühl haben, das etwas nicht stimmt auf dieser Erde und diese wiederum andere Menschen in ihrem Umfeld aufklären…und da kann man nach 5 Monaten doch nicht einfach aufhören und diejenigen, die gerade erst dazugekommen sind oder noch dazukommen wollen den Rücken zu kehren und stehen zu lassen, indem man sie mit unfriedlichen Verhalten und Vorpreschen seiner eigenen Ziele verschreckt…denn ich bin mir sicher, dass jemand der am Wochenende in Halle oder am Montag in Berlin das erste Mal auf einer Mahnwache war, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wiederkommt, dabei sollten wir uns eingestehen, dass wir noch viel mehr Menschen brauchen, die erwachen, die ihr Bauchgefühl verstehen und anfangen wollen mit uns zu handeln…denn noch sind wir eindeutig zu wenige, um wirklich etwas zu erreichen und zu bewirken und brauchen Geduld und Gelassenheit, auch wenn ich jeden verstehen kann, der aufgrund der akuten Brandherde auf der Welt es schwer hat sich darauf zu besinnen.

Dennoch wünsche mir, dass jeder in sich geht und diese Worte auf sich wirken lässt…ohne sie gleich abzutun oder dagegen argumentieren zu wollen. 
Und noch mehr wünsche ich uns und unser Friedensbewegung weiterhin viel Geduld, Kraft, Durchhaltevermögen, Respekt und Liebe…ohne natürlich das Ziel „FRIEDEN in ALLEN Nationen“ aus den Augen zu verlieren.

Peace!  <— One World One Future am 26.8.2014

Eine Antwort dazu:

Klaus Waldschrat Dieser Beitrag trifft lückenlos meine Empfindung, Wahrnehmung und Sicht! Nur in einem Punkt hoffe ich es anders zu sehen:
Die Mahnwachenbewegung zerlegt sich nicht selbst und es ist kein Begräbnis! So liest sich das nämlich. Ich glaube an das, was wir aufgebaut haben und lass mich nicht zu sehr davon hinunter ziehen.
Wenn ich mir z.Zt. die Mahnwachen so anschaue, behaken wir uns mit populistischem Kleinkram, der bewusst in der Bevölkerung, (womöglich gesteuert), gestreut wird und dann machen auch noch alle mit. 
Das Thema der Souveränität ist nur eines solcher Themen. Da gibt es noch viele andere. So werden Kontroversen erzeugt und die Gruppen zerlegen sich von selbst.

Um da einen Überblick zu behalten, benötigt es erst mal Beobachtung und Recherche. 
Abstand behalten ist aber noch wichtiger. Denn nur mit Abstand kann man die Übersicht behalten.

Wir sollten uns als Einzelpersonen nicht durch die Ereignisse beirren lassen und bedacht unseren Weg weiter gehen. Die Anderen werden nach anfänglichem sich schütteln wieder ankommen und sich besinnen. Wichtig ist, dass genügend Menschen sich nicht beirren lassen und sich die Kräfte nicht rauben lassen! 

Manchmal ist es besser, man bekommt gar nicht alles mit und kann Facebook einfach abschalten.

Wir brauchen Energie! 

Wir haben sie! 

Wir dürfen diese allerdings nicht mit „Kleinkram“ vernichten! Entschuldigt bitte, aber wir sollten die Lösungsansätze weiter verfolgen. Wir waren doch schon so gut!

Wir sind Weltbürger und sehen uns nicht als Nationen. 
Kein Land kann unter US-imperialistischer Wirtschaftsdiktatur souverän sein. Das hat weder was mit der Besatzung nach dem Krieg zu tun, noch mit der Verfassung.

Das sind Feinheiten, die nur stellvertretend populistisch als Werkzeug benutzt werden. Das führt zu Kleinkriegen und zu Spaltung, aber nicht zur Ablösung von der kriegerischen Wirtschaftsdiktatur, die in der gesamten EU präsent ist.

Während wir uns mit so kleinen „Nachbesserungsthemen“ befassen, werden wir Blind und verlieren vollends die Übersicht.

Wenn ich mir z.Zt. die Mahnwachen anschaue, behaken wir uns mit populistischem Kleinkram, der bewusst in der Bevölkerung, womöglich gesteuert, gestreut wird und dann machen auch noch alle mit. 
Das Thema der Souveränität ist nur ein solches Thema. Da gibt es noch viele andere. So werden Kontroversen erzeugt und die Gruppen zerlegen sich von selbst? Das kann und darf nicht sein!

Um da einen Überblick zu behalten, benötigt es erst mal Beobachtung und Recherche. 
Abstand behalten ist aber noch wichtiger. Denn nur mit Abstand kann man die Übersicht behalten.

Man sollte immer im Blick behalten, wer was bezwecken will und dabei besonders die Interessen unserer Regierung im Auge behalten. 
Wenn man aus Sicht des Verfassungsschutzes schaut, kann man förmlich das Gelächter hören…

Die Mahnwachen zerlegen sich selbst? NEIN, DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN, WIE DUMM SIND DENN DIE LEUTE NUR?
Man sieht halt, dass viele kopflos (sorry) hinterher laufen und sich dabei selbst so gegenseitig treiben, dass sie alles überholen und die Orientierung verlieren.

Das Problem ist, dass die Wenigsten dabei in der Lage sind, die Übersicht zu behalten, weil sie zuvor noch gar keine Sicht hatten. Visionen können dabei helfen. Aber auch diese erfordern Vorarbeit im großen Rahmen und nicht die Beschäftigung mit unter Umständen fehlgeleiteten populistischen Einzelthemen.

Jede Mahnwache steht für sich selbst und jede Person auch. Machen wir weiter und erkennen, was uns kaputt machen will.

Eigentlich ist es ein gutes Zeichen. Denn wenn wir diese Probleme nicht hätten und uns weiter ungebremst entfalten könnten, dann wären wir keine Gefahr für das System…

Also, seht es als Bestätigung und als einen Erfolg an! 
Wir sind nach wie vor auf dem richtigen Weg und wir fangen uns schnell wieder und gehen voran!

————————————————————————————————-Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

PS.: Übrigens die 16. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 01.09.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!

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