Herwig van Staa wird für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-04-01

Liebe BlogleserIn,

aus dieser Quelle entommen: http://provinnsbruck.at/allgemein/friedensnobelpreis-an-herwig-van-staa/ 

Friedensnobelpreis an Herwig van Staa ???

Gepostet von  am Apr 1, 2014 in Allgemein

Herwig van Staa 2 c Robert Parigger„DDr. Herwig van Staa, Landeshauptmann von Tirol a.D., Präsident des Tiroler Landtages sowie Präsident des Kongresses der Gemeinden und Regionen im Europarat wird für den Friedensnobelpreis 2014 vorgeschlagen. Eine Verleihung an ihn stellte eine besondere Wertschätzung politischer Tätigkeit im Zeichen des Friedens und des gelebten Miteinanders dar.“

So beginnt der Text einer Petition, der demnächst dem Petitionsausschuss des Tiroler Landtags vorgelegt werden soll. Und es ist starker Tobak, der da zu lesen ist. Denn weiter heißt es dort:

„Es ist DDr. Herwig van Staas Verdienst, dass in seinem Wirkungsbereich, dem österreichischen Bundesland Tirol, ein außer Kontrolle zu geraten drohender Streit um sogenannte „Agrargemeinschaften“ mittels überschießender Ausübung seiner Befugnisse in einer Sitzung des Legislativgremiums „Tiroler Landtag“ im März 2013 noch im Mai 2014 beigelegt werden wird. Dies zwar nicht de ultimo rechtskonform, jedoch de conclusio dorffriedensstiftend – und ergo auch in enger Tradition mit den christlichen Werten der aufgeklärten Welt: Schließlich heißt es im Neuen Testament: “So vertrage dich nun mit Gott und mache Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.” (Hiob 22, 21)“.

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Hier zwischendurch eine „Auszeichnung und Entlohnung“ durch einen Tiroler im Tiroler Landtag am 22.10.13 an die Tiroler VP-Grünen-Landesregierung!

30 Silberlinge als Lohn! Wer Unrecht aufrecht erhält, hat diesen Lohn verdient! Wer es unterstützt das ein ganzes Volk ausgeraubt wird und dies weiter besteht, … Ahh!

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hier geht´s weiter im Artikel:

Na bumm. Herwig van Staa soll den Friedensnobelpreis erhalten? Doch wer hat diese verwegene Petition, die demnächst eingebracht werden soll, verfasst? Es sind ausgerechnet die Agrargemeinschafts-Hardliner der „Plattform Agrar/Agrar West“, deren oberste Vertreter höchstgerichtliche Urteile „nicht auf ewige Zeiten hin nehmen“ wollen. Das sitzt und es darf der Kopf geschüttelt werden.

Wie wird es nun weitergehen:
Der Petitionsausschuss des Tiroler Landtags wird sich in seiner nächsten Sitzung Ende April mit der Petition befassen. ÖVP und GRÜNE sehen keinen Hinderungsgrund, die Petition positiv zu behandeln, dem Landtag zuzuweisen und so die Nominierung Herwig van Staas für den Friedensnobelpreis 2014 auch politisch offiziell zu machen.

Fixiert werden soll van Staas Nominierung für den Friedensnobelpreis in der Landtagssitzung von 14. – 15. Mai. Die Chancen auf den Friedensnobelpreis für den Innsbrucker Ex-Bürgermeister stehen nicht einmal so schlecht: Vorjahresnominierte wie etwa Edward Snowden oder die Kinderrechtskämpfern Malala dürfen nach ihrer erfolglosen Nominierung im letzten Jahr heuer nicht nominiert werden und seit über 40 Jahren hat keine Einzelperson eines mitteleuropäischen Landes mehr den Friedensnobelpreis erhalten (zuletzt Willy Brandt, 1971). Deshalb wird auch auf europäischer Ebene gefeilscht wie auf einem Bazar: Wie der Spiegel in seiner kommenden Ausgabe schreibt, sollen die europäischen Sozialdemokraten (SPE) ihre öffentliche Unterstützung für Herwig van Staas Nominierung signalisiert haben – wenn die Europäischen Christdemokraten die Wahl von SPE-Spitzenkandidaten Martin Schultz zum EU-Kommissionspräsidenten ermöglichen.

Die bevorstehende Nominierung von Herwig van Staa wird in den kommenden Wochen wohl DAS Gesprächsthema in Tirol sein. Denn schließlich ist auch die Wortmeldung von ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf dazu nicht von schlechten Eltern: „Mit der Optik, dass die Petition von Vertretern das Agrar-Lagers kommt, müssen wir einfach leben. Jetzt gilt es, das Ansinnen nach Kräften zu forcieren. Entschieden trete ich Unterstellungen entgegen, wonach es sich dabei um eine Art Gegengeschäft für die Novellierung des Flurverfassungsgesetzes handelt, die den Gemeindegutsagrargemeinschaften weitestmöglich entgegen kommt. Ganz Tirol tut gut daran, die Nominierung unseres Landtagspräsidenten für den Friedensnobelpreis zu unterstützen und unser Ansehen in der Welt nach dem jahrzehntelangen Konflikt um die Agrargemeinschaften wieder her zu stellen.“
Politik im Jahr 2014. Servus, gute Nacht.

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Das mit dem Friedensnobelpreis wird sich wohl um einen 1. April Scherz handeln. Auch mit der „Lösung“ des offenkundig verfassungswidrigen Agrarunrechtes mit der die Gemeinden benachteiligten Halblösung!

Mir ist bekannt, das derAntikorruptionsbeauftragter! für die Europäischen Gemeinden Herr DDr. Herwig van Staa selbst immer wieder in diffuse korrupt duftenden Angelegenheiten verstrickt war! (und ist?). Z. B. musste die Tiwag einen Notverkauf von ihren Grundstücken an die Familie van Staas durchführen, welche über einen öffentlichen BAuerntopf mitfinanziert wird. Grundstückspekulation auf Bürgers Kosten?!!!! Hell BoyAhh!

http://www.aktivist4you.at/2012/10/30/ltp-dr-dr-herwig-van-staa-korruptionsbeauftragter-anfrage-tiwag-notverkaufe-an-familie-van-staa-und-weitere-fragen/ 

Oder ein Schnellansiedelungsverfahren im Oberland! Oder … siehe www.dietiwag.org und Suche van Staa

http://www.aktivist4you.at/2012/11/01/ltp-dr-dr-herwig-van-staa-korruptionsbeauftragter-fehlendes-problembewusstsein-gemeindegutsagrargemeinschaften/

http://www.aktivist4you.at/2012/10/21/ltp-dr-dr-herwig-van-staa-korruptionsbeauftragter-anfragen-gemeindegutsagrargemeinschaften-transparenz-und-vieles-mehr/

http://www.aktivist4you.at/2012/11/09/schreiben-an-herwig-van-staa/

 

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirolvom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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