★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände in unserer Welt ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-10-25
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.krone.at/Das-freie-Wort/Titel-Story-424686
Geld regiert die Welt
Das freie Wort
Wie schon so oft ist das altbekannte Sprichwort „Geld regiert die Welt“ wieder einmal mehr als zutreffend. Nicht nur die EZB in Europa, sondern weltweit hat die Finanzwelt längst das Ruder in die Hand genommen und die Politik zu Statisten gemacht. Die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) steuert über die Zentralbanken die Geld- und Vermögensströme dieser Welt. Und die EZB lässt sich dabei nicht lumpen. Bietet doch die EU dazu die besten Voraussetzungen. Dass die Finanzindustrie unentwegt daran arbeitet, die Macht an sich zu reißen, mit allen erlaubten und auch unerlaubten Mitteln, ist eine altbekannte Tatsache. Dass aber die EZB, ohne überhaupt dazu berechtigt zu sein, einfach hergeht und auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler (denn diese haften letztlich dafür) völlig wertlose Schrottpapiere, genannt Staatsanleihen, die sonst niemand mehr von Pleitestaaten haben will, aufkauft, übertrifft so manches bisher Dagewesene. Die längst hilflos gewordene, völlig entmachtete Politik sieht dabei zu, wie Europa nach und nach zugrunde gerichtet wird. Und so werden wir auch eher früher als später zur Kenntnis nehmen müssen, dass in den Demokratien unserer Zeit die Macht nicht vom Volke, sondern von den Zentralbanken und der Finanzelite ausgeht. Dass die EZB unter der Leitung des Italieners Mario Draghi, einem gelernten Investmentbanker aus dem Hause Goldman Sachs, mit dieser Maßnahme, trotz massiven Widerstand Deutschlands, unglaubliche Summen an Volksvermögen vernichtet bzw. umverteilt und dabei die EU-Bürger restlos entmündigt, scheint die österreichische Politik nicht im Geringsten zu stören. Obwohl dieses Vorgehen der EZB völlig unverantwortlich ist, schaut die Politik zu, wie sie weiterhin abmontiert und zum Marionettentheater abgestempelt wird. Nur aus Deutschland regt sich bereits massiver Widerstand. Wo aber bleiben die dringend erforderlichen Gegenmaßnahmen der Regierungschefs anderer noch einigermaßen funktionierender Staaten (die Pleitestaaten werden ja dagegen nichts einzuwenden haben), wo bleibt das unmissverständliche Veto, wo bleibt der Einspruch der österreichischen Regierung gegen diesen ruinösen Plan der EZB? Zahlen wir noch immer nicht genug, während unser Land selbst bald „Pleite“ macht? Lassen wir uns noch mehr Geld aus der Tasche ziehen? Die Antwort kann nur lauten, so lange die Zahlungen nach Brüssel einstellen, bis dort wieder Vernunft einkehrt und Politik für die Bürger und nicht für die Bankenrettung gemacht wird, denn daraufhin läuft letztlich alles hinaus.
Franz Zwickl,Muthmannsdorf
erschienen am Sa, 25.10.
———————————————————————————————————————————
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! Wir sind die Veränderung, die wir uns wünschen.
PS.: Übrigens die 24. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 27.10.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!

Nicht unsere Politiker
