Das größte Terrorprogramm in der Menschheitsgeschichte,
das illegale außergerichtliche Drohnenmordprogramm der CIA,
der GLOBAL WAR ON TERROR. (GWOT)
Fakten:
Beginn: 07.10.2001
Schöpfer: CIA-Direktor John Brennan, in Kraft gesetzt: Bush Jr.
Beteiligte Organisationen: CIA, Joint Special Operations Command (JSOC), US-Air-Force, NSA, alle NATO-Geheimdienste, alle NATO-Militärs, Teile der Regierungen aller NATO-Staaten aber auch der Schweiz, Österreich und Schweden und die gekauften US-NATO-konformen-Kriegsverkäufer (Mainstreammedien) als Totschweige-Partner & Verharmloser.
Beteiligte Personen: weit über 1.300 CIA-Drohnenpiloten, weit über 750 CIA-Drohnen-Sensoroperatoren, CIA-Drohnen-Missionskoordinatoren CIA-Drohnen-Chefkoordinatoren, CIA-Drohnen-Screener, CIA-Anwälte, technisches Personal für Drohnenwartung und Drohnenstart und Drohnenlandung, der US-Präsident, der US-Verteidigungsminister, der CIA-Direktor, die NSA, der US-Sicherheitsrat, der US-Generalstab, das Zentralkommando der Vereinigten Staaten, das Weiße Haus, das Pentagon, die Abhörmannschaften der Satellitenspionage in den NATO-Staaten, hier Nachfolgend die Beteiligten von Österreich als exemplarische Aufzählung: die Abhörmannschaft der Abhörstation Königswarte, das Kader des Heeresnachrichtenamtes, Oberbefehlshaber des Militärs, der Bundespräsident in Österreich, die Verteidigungsministerin, der Generalstab, der Innenminister, das Kader des Verfassungsschutzes, der Sicherheitsrat.
Budget: Im Jahr zwischen 6-9 Milliarden US-Dollar
ORT: Über 60 der 800 US-Militärbasen rund um Afrika & arabischen Raum dienen als Drohnenstart und Landebasen, auch im asiatischen Raum (Philippinen und Korea) sollen Drohnenbasen errichtet werden.
Größe: Das CIA-Drohnenmörderschattenkriegsgebiet hat eine Größe von den Vereinigten Staaten, Europa, China und Indien zusammen, das ist der blinde Fleck der Menschheit.
Wo: Die Drohnen werden in beinahe fünfzig afrikanischen Staaten, in Pakistan, in Afghanistan, im Irak, in Libyen, im Libanon, im Jemen und in Syrien eingesetzt.
Gesetzesbrüche: Nationale und internationale Gesetze für Mord, Menschenrechte, UN-Charta, Genfer Konvention, humanitäres Völkerrecht, Kriegsrecht.
Kollateralschaden: ca. 98 % Kollateralschaden treten dabei auf.
Ausmaß: 4 Millionen Flugstunden der Killerdrohnen wurden bis Mitte 2019 geflogen
Offiziell (heruntergelogen): Bush 52 Drohnenangriffe, Barack Obama 1.878, Donald Trump 12.567.
Die USA hat 09/11 zum Grund genommen, um einen Krieg gegen den Terrorismus, den WAR ON TERROR zu führen. Am 15.September 2001 sagte Bush im Gespräch mit Reportern, „Dieser Kreuzzug, dieser Krieg gegen den Terrorismus, wird eine Weile andauern.“ Der Begriff „Kreuzzug“ rief natürlich eine Assoziation hervor, dass der Krieg gegen den Terror eine Fortsetzung der mittelalterlichen Kreuzzüge der Christen gegen Muslime sei. Bush achtete deshalb darauf, den Begriff „Kreuzzug“ nie wieder zu verwenden.“
Das größte milliardenschwere illegale außergerichtliche US-NATO-Terrormordprogramm, der WAR ON TERROR ist ein Kriegsverbrechen, Massenmord an Unschuldigen und Terror. Die USA und ihre Terrormord-Verbündeten (Kanada und Europa) üben gemeinsam eine Lizenz zum Massenmord an Unschuldigen aus. Obwohl die USA mit den allermeisten involvierten terrorisierten Staaten sich NICHT im Krieg befindet werden seit über 23 Jahren Killerdrohnen und Hellfire-Raketen eingesetzt und verdächtigte Menschen gejagt, terrorisiert und ermordet. Der US-Präsident tritt als Ankläger, Richter und Henker in einer Person auf und entscheidet über Leben und Tod ohne Anklage, ohne Prozess, ohne Beweise, ohne Verteidigung und ohne Gerichte. Das Schattenkriegsgebiet der CIA-Drohnenmörder hat die Größe der Vereinigten Staaten, Europa, China und Indien zusammen befindet sich in beinahe fünfzig afrikanischen Staaten, in Pakistan, in Afghanistan, im Irak, in Syrien, im Jemen, im Libanon und in Libyen und terrorisieren Millionen von Muslimen. Da der Kollateralschadenanteil bei ca. 98 % liegt werden die Drohnenmord-Hinterbliebenen radikalisiert und in den Hass getrieben, sodass diese Menschen dann auf Rache und Vergeltung sinnen und Widerstandsgruppen unterstützen oder ihnen beitreten. Der WAR ON TERROR hat nachweislich den Terror extrem gesteigert. Diese Beobachtung wird durch die Titel zahlreicher Artikel bestätigt. Beispielsweise:
„Wie Drohnen mehr Terroristen hervorbringen“ (The Atlantic)
„Obamas Drohnenkrieg, ein „Rekrutierungswerkzeug“ für ISIS, sagen Whistleblower bei der US-Luftwaffe“ (Guardian)
„Wie Drohnen al-Qaida helfen“ (New York Times)
„General im Ruhestand: Drohnen bringen mehr Terroristen hervor,
als sie töten“ (The Intercept)
„Geheimer CIA-Bericht: Drohnenangriffe und gezielte Tötungen
fördern die Unterstützung von Terrorgruppen“ (International Business Times)
Hier ein paar diesbezügliche Textpassagen aus dem 2017 erschienen Buch: Tod per Knopfdruck. Das wahre Ausmaß des US-Drohnen-Terrors oder Wie Mord zum Alltag werden konnte vom Journalisten Emran Feroz.:
“Seit 2001 hat der Krieg in Pakistan bereits Zehntausende von Menschenleben gekostet. Laut einer Untersuchung der Physicians for Social Responsibiity aus dem Jahre 2015 wurden in Pakistan seit Beginn des “Krieges gegen den Terror“ mindestens 80.000 Menschen getötet.“
“Bevor die CIA anfing, mittels der Predator-Drohne Menschen in Waziristan zu jagen, gab es praktisch keine pakistanischen Taliban-Gruppierungen. Erst mit Beginn des Krieges fiel es Extremisten leichter, junge Männer für ihren Kampf zu rekrutieren. Durch Drohnenangriffe wurde das besonders deutlich. Gegenüber der in Lahore ansässigen Tageszeitung Daily Times meinte der pakistanische Talibanführer Baitullah Mehsud unter anderem Folgendes: “Ich verbrachte drei Monate, um zu rekrutieren, und bekam lediglich zehn bis fünfzehn Männer. Ein US-Angriff reichte aus und mir schlossen sich 150 Freiwillige an.“ Der Angriff, den Mehsud ansprach, war ein Drohnenangriff der CIA, der Dutzende von Zivilisten, darunter zahlreiche Kinder, tötete. Derartige Folgen waren auch in Jemen zu beobachten, wo mit der Anzahl der Drohnenangriffe auch die Mitgliederzahlen von al-Qaida stieg.
Auch in Afghanistan „Nach jedem Angriff, der Zivilisten tötet, schließen sich uns Menschen an und wollen uns auf irgendeine Art und Weise unterstützen“, sagt auch Esmatulaah Bashari, ein mit den Taliban verbündeter Kommandant aus … „Auch die jüngsten Angriffe der Amerikaner warren ein Katalysator der Radikalisierung, die immer mehr Menschen in die Hände der Taliban treibt. Es gibt so viele Fälle, in denen ausschließlich Zivilisten getötet oder verletzt werden.“
„Allerdings wurden allein im Jahr 2006 mindestens 80 Schulkinder durch einen einzigen Drohnenangriff in Pakistan getötet“, fügt Akbar hinzu.
„Laut einer investigativen Recherche der Military Times wurden Tausende von Luftangriffen vom US-amerikanischen Verteidigungsministerium nicht veröffentlicht.“ (Ende Buchausschnitte)
Die USA und ihre Terrorverbündeten brechen mit dem WAR ON TERROR zahlreiche Gesetze. Nationale und internationale Gesetze für Mord, die Menschenrechte, das humanitäre Völkerrecht, die Genfer Konvention, das Kriegsrecht und die UN-Charta.
Die Medien versagten/versagen bei der Berichterstattung über das US-NATO-Terrormordprogramm seit Beginn und vieles wird der Öffentlichkeit vorenthalten/zensiert oder verharmlost „Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung“ Simone de Beauvoir. Das Sprichwort „Alles was nicht berichtet wird, findet in den Köpfen der Menschen nicht statt.“ impliziert, dass Informationen, die nicht öffentlich gemacht werden, von der Mehrheit der Menschen nicht wahrgenommen oder verarbeitet werden. Es betont die wichtige Rolle der Berichterstattung bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung und des kollektiven Bewusstseins. Der Satz unterstreicht die Macht der Medien und der Kommunikation, da Informationen, die nicht verbreitet werden, im Wesentlichen unsichtbar bleiben.
Zensiert wird der europäischen Öffentlichkeit seit über dreiundzwanzig Jahren die Partnerschaften der europäischen Geheimdienste und Militärs am US-NATO-Drohnenmordprogramm. Somit kann keine Empörung und kein Veränderungsdruck entstehen. Die Fragen die wir uns beantworten sollten sind:
- Wenn die europäischen Geheimdienste und Militärs seit über 23 Jahren gemeinsam mit den CIA-Drohnenmassenmördern eine Lizenz zum Massenmord an Unschuldigen über dem Gesetz stehend ausüben, wie sieht es mit den europäischen Rechtsstaatlichkeiten aus?
- Wie können auch neutrale Staaten (Schweiz, Österreich und Schweden) eine Kriegsbeteiligung am WAR ON TERROR unterhalten?
- Wie gut/schlecht sind die Europäer informiert, wenn sie 1. einen blinden Wahrnehmungsfleck in der Größe der Vereinigten Staaten, Europa, China und Indien aufweisen? 2. die Europäer seit über dreiundzwanzig Jahren über ihre stattfindende Kriegsbeteiligung nichts wissen?
- Wie kann es sein, dass weit über eine Million europäischer Polizisten und tausende Staatsanwälte in Europa anscheinend überhaupt nichts von den Kriegsbeteiligungen mitbekommen und NICHT für Recht und Ordnung sowie für die Sicherheit der Europäer sorgen?
- Wie kann es sein, dass die europäischen Mainstreammedien kollektiv branchenweit NICHT über die europäischen Kriegsbeteiligungen berichten?
- Wie kann es sein, dass in Österreich umfangreich informierte fünf Staatsanwaltschaften, drei Landespolizeidirektionen und die Kriminalpolizei keinen Finger rühren und kein einziges Wort darüber verlieren?
Die Funktionsweise des US-NATO-Terrormordprogramms.
Europäische, kanadische und amerikanische Geheimdienste spionieren Metadaten aus dem arabischen und afrikanischen Raum aus. Diese Metadaten werden von der Software Skynet und Analysten ausgewertet und es wird eine Kill-List mit Terror-Verdächtigten erstellt, die der Präsident einmal in der Woche genehmigt. Die CIA hat sich mit dem PPG (Presidential Policy Guidance) eine Verantwortungsdiffusion eingerichtet. Das PPG beschreibt einen komplexen Genehmigungsprozess. Er beginnt mit der „Nominierungsbehörde“, was üblicherweise die CIA oder das Pentagon ist, deren Empfehlungen vom CIA-Direktor oder dem Verteidigungsminister gebilligt werden. Sie werden dann von den Mitarbeitern des Nationalen Sicherheitsrats geprüft, die unter der Leitung des Präsidenten stehen, worauf ein „parlamentarischer Ausschuss“ und der „Direktorenausschuss“ sie absegnet. Der „parlamentarische Ausschuss“ besteht aus zweitrangigen Beamte des Pentagons, der CIA, des Außenministeriums und anderer Sicherheitsbehörden, während der „Direktorenausschuss“ aus hochrangigen Beamten derselben Behörden besteht. Im Falle von Streitigkeiten zwischen den Behörden, oder wenn das Angriffsziel eine „US-Person“ ist, liegt die letzte Entscheidung immer beim Präsidenten. In diesem ganzen Ablauf spielt der Nationale Sicherheitsrat (NSC) die entscheidende Rolle.
Die CIA-Drohnenmassenmörder erhalten dann die Kill-Liste mit den oftmals sehr fragwürdig ermittelten Terror-Verdächtigten und erhalten den Befehl alle mit Killerdrohnen zu jagen und mit Hellfire-Raketen zu ermorden, obwohl sich niemand aktuell in der Ausübung von Terrorakten befindet. Die CIA-Drohnenmassenmörder sitzen in Militärbasen in ganz Amerika tausende Kilometer vom Einsatzort in Sicherheit am Bildschirm und steuern mit einem Joystick die Killerdrohnen und feuern per Knopdruck mit Hellfire-Raketen auf Menschen. Die Hellfire-Raketen fliegen über Schallgeschwindigkeit und können deswegen nicht rechtzeitig wahrgenommen werden. Das Sprengstoffgewicht der Hellfire-Raketen beträgt 9 Kilogramm militärischer Splittergranatensprengstoff und weist eine 20-metrige Todeszone rund um die Einschlagsstelle auf. Dabei entsteht eine Druckwelle von 280 mbar wobei Menschen ab 50-60 mbar tödliche Verletzungen erleiden. Die getroffenen Menschen werden oftmals in kleine verbrannte Stück´chen haschiert und die Hinterbliebenen haben nichts mehr zu beerdigen. Klar ist, ohne die von den europäischen Geheimdiensten und Militärs ausspionierten Metadaten, die als Zielortungsdaten eingesetzt werden, könnten die CIA-Drohnenmassenmörder keine Terror-Verdächtigten jagen und ermorden. In Österreich spioniert das Heeresnachrichtenamt seit über dreiundzwanzig Jahren auf der verfassungswidrigen Abhörstation Königswarte Metadaten aus dem arabischen und afrikanischen Raum aus wo die CIA am meisten Terroranschläge verüben. Das Heeresnachrichtenamt verfügt nicht über die Kompetenz die ausspionierten verschlüsselten Daten zu dechiffrieren und leitet die verschlüsselten Metadaten 1:1 über Glasfaserkabel an den Spionageauftraggeber die NSA/CIA weiter. Die Königswarte:
Faktenlage über die österr. Beteiligung am WAR ON TERROR:
FAKT ist: Das Heeresnachrichtenamt spioniert auf der Abhörstation Königswarte für die
CIA Metadaten aus dem arabischen und afrikanischen Raum aus, die beim
außergerichtlichen Drohnenmordprogramm zur Zielortung und Ermordung von
menschlichen Verdächtigten verwendet werden!
- BEWEIS ist die bereits langjährig bestehende mehrmalige Erwähnung auf der
Pentagonseite, dass wir (Austria) Echolonpartner sind. (Approved SIGINT Partner
Third Party sowie Tier-B-Partner – Focused Corporation).
- Beweis ist: 2003 wurde der Leiter des Heeresnachrichtenamtes mit einem der
höchsten US-Orden für seine Verdienste ausgezeichnet.
- Beweis ist: 2013 hat am 14.06. das Verteidigungsministerium in einem 26-
zeiligen Schreiben zugeben, dass man mit der NSA/CIA zusammenarbeitet.
- Beweis ist: 1958 hat das US-Militär den ersten Satellitenspiegel für die Abhörstation
Königswarte angeliefert und mit dem österr. Verteidigungsministerium einen „Geheimvertrag“ abgeschlossen.
- Beweis: Der ORF-Journalist ‚Erich Moechel, war vor Ort und hat dort festgestellt:
- Die Anlage ist in Betrieb. 2. Die Ausrichtung der Satellitenspiegel ist der arabische
Raum, der afrikanische Raum, das Mittelmeer sowie Russland.
- Beweis: Ich, Klaus Schreiner, war am 26.10.20 vor Ort, und selbst am
Nationalfeiertag wo wir die Neutralität ehren, war zumindest ein Mann der HNaA-Abhörmannschaft der Herr Nußbaumer Thomas vor Ort der einen 24 Stunden
Abhördienst versah (laut Polizeiprotokoll) und man konnte die elektrischen
Verstellungen der Spiegel miterleben. Am 15.12.20 war ich ein zweites Mal vor Ort
und konnte den Betrieb wiederrum feststellen.
- Beweis: Am 13.04.21 hat die sehr gut informierte Heeresnachrichtenbeamtin mit
der Dienstnummer 1021 vor dem Landesgericht in Innsbruck berichtet bzw.
ausgesagt, dass die ausspionierten Metadaten nicht gespeichert werden. Was
bedeutet, wir bearbeiten diese Daten nicht, also werden die verschlüsselten Daten
von uns nicht entschlüsselt, gesichtet, ausgewertet, und für unsere
Informationsbeschaffung für unsere Soldaten im Ausland verwendet, nein, sondern
gehen 1:1 über Glasfaserkabel zum Spionageauftraggeber: CIA, BND, …
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FAKT ist: Das ist gegen unsere Neutralität und gegen unsere Verfassung sowie eine aktive
Unterstützung eines aktiven Kriegsakteurs und eine aktive Beteiligung an einem
außergerichtlichen Mordprogramm sowie Unterstützung Menschenrechte, die UN-Charta,
das Völkerrecht, die Genfer Konventionen, das Kriegsrecht, internationale und nationale
Gesetze zu missachten!
FAKT ist: Ex-NSA-Chef: „Wir töten auf Basis von Metadaten“, Was zuvor schon ein ehemaliger Drohnenpilot berichtet hatte, wurde nun aus berufenem Munde bestätigt: Die
USA setzen bei ihren Tötungsmissionen auf die Auswertung von Verbindungsdaten.
FAKT ist: Dieses US-Drohnenmordprogramm ist gesetzwidrig, also illegal,
außergerichtlich, es ist menschenverachtend, menschenrechtswidrig, es ist terrorisierend,
es ist terror-erzeugend, feige und hinterhältig!
FAKT ist: 2019 hatte das Drohnenmordprogramm bereits ein Budget von 9 Milliarden Dollar
im Jahr. 2018 – 6 Milliarden. 2021 7,5 Milliarden.
FAKT ist: Österreich verwendet auch zwischen 10-20 Millionen Steuergelder dafür, um die
Abhörstation Königswarte betreiben zu können und deren Betriebskosten zu zahlen.
FAKT ist: Alle Mainstreammedien wissen darüber genau Bescheid, vertuschen und
verheimlichen aber die aktive Beteiligung von Österreich, der Schweiz und Deutschland so
gut es geht den Mediennutzern. In Österreich hat noch kein einziges Medium auch nur ein
Wort über diese aktive Beteiligung erwähnt.
FAKT ist: Die Polizei, der Verfassungsschutz, mehrere Staatsanwaltschaften wissen
darüber Bescheid sorgen aber NICHT für Recht und Ordnung sowie für unsere Sicherheit.
FAKT ist: Dieses illegale außergerichtliche US-Drohnenterrormordprogramm ermordet zu
über 98 % unschuldige Menschen und steigert den Terror erheblich. Das ist ein
Kollateralschaden- bzw. ein Terrorerzeugungsprogramm!
FAKT ist: Durch die Lieferung der Zielortungsdaten von allermeist unschuldigen
Drohnenmordopfern an den aktiven mordenden Kriegsakteur werden wir in Österreich der
Gefahr ausgesetzt ein Rache- bzw. ein künftiges Vergeltungsterroranschlagsziel von in
den Hass getriebenen radikalisierten Drohnenmordopfer-Hinterbliebenen oder von
Terrorbanden zu werden.
FAKT ist: Diese Heeresnachrichtenamt-Spionage ist gegen die Interessen Österreichs.
Warum?
- Machen wir uns damit zum künftigen Terrorziel (Vergeltung/Rache). (Sicherheits-
Nachteil!)
- Zum US-Vasall. (Souveränitäts- & Ehrgefühl-Nachteil)
- Wir erhalten mehr Flüchtlinge aus NATO-Kriegsländern! (Asylkosten-Nachteil!)
- Wir brechen internationale Gesetze und tragen damit zum internationalen
Rechtsbankrott, der vorherrscht, bei! (Rechtsstaatlichkeits-Nachteil)
- 10-20 Millionen hart verdienter Steuergelder müssen zur Betreibung der
Königswarte im Jahr aufgewendet werden. (Finanzieller Steuergelder-NACHTEIL!)
- Der hauptsächliche Betriebsaufwand der Königswarte besteht in enormen
Strommengen! (Umwelt-NACHTEIL)
- Durch die Königswarte treten wir die Neutralität mit Füßen! (Verfassungs-
NACHTEIL)
- Unsere Glaubwürdigkeit ist durch die Königswarte NICHT gegeben!
(Glaubwürdigkeits-Nachteil)
- Wir machen uns damit auch zum Gespött und lächerlich! (Image-NACHTEIL!)
- Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit wird zerstört. (Rechtsstaat-Nachteil!)
- Durch das US-Drohnenmordprogramm wurde der Terror erheblich gesteigert!
(Sicherheits-Nachteil)
Das Heeresnachrichtenamt ist völlig außer Kontrolle geraten und missbraucht das Amt und die Macht sowie bricht mehrere Gesetze ohne einen parlamentarischen Beschluss zu haben. Obwohl Österreich ein neutraler Staat ist bricht das HNaA seit über dreiundzwanzig Jahren unsere Verfassung, verübt verbotene Spionage, missbraucht das Amt, beteiligt sich am Krieg, am US-NATO-Terror und am US-NATO-Massenmord an Unschuldigen und veruntreut für die Gesetzesbrüche jedes Jahr zwischen zehn und zwanzig Millionen Steuergelder die für den Betriebsaufwand der Königswarte ausgegeben werden. Zudem unterstützt es die CIA-Drohnenmassenmörder nationale und internationale Gesetze zu brechen, Kriegsverbrechen, Terror sowie Massenmord zu verüben, die Menschenrechte zu missachten, die Genfer Konvention zu missachten, das humanitäre Völkerrecht zu brechen, die UN-Charta zu missachten und das Kriegsrecht zu missachten. 2013 hatte die CIA über 1.300 Drohnenpiloten im Einsatz. Allerdings wurde das Budget danach deutlich erhöht und man kann jetzt von ca. 2.000 Drohnenpiloten ausgehen. 2015 haben allein 240 CIA-Drohnenpiloten aufgrund posttraumatischer Belastungsstörungen den Dienst quittiert. Der Drohnenpilot Brandon Bryant hat öffentlich berichtet, dass er von 2006 bis 2011 als Drohnenpilot tätig war und eine Urkunde vom Pentagon erhalten hat, dass er in seiner Zeit 1.626 Feinde getötet hat. Also 325 Morde jedes Jahr. Das ist Massenmord oder Serienmord die mittels einer Lizenz zum Massenord an Unschuldigen ausgeübt wurde/wird. Sachlich und nüchtern betrachtet ist der WAR ON TERROR ein völliger Wahnsinn der vom angeblich zivilisierten Westen (USA, Kanada, Europa) unternommen wird. Der ca. 98-%-ige Kollateralschaden hat zur extremen Steigerung des Terrors geführt. Es erweckt den Eindruck, dass der amerikanische militärisch-industrielle Komplex hier ein perpetuum Mobile oder ein sehr profitables Geschäftsmodell am Laufen haben, welches sich auf ewige Zeit seine eigenen Feinde produziert. Und die ganz Weltbevölkerung schaut apathisch tatenlos schweigend dabei zu oder weg. Die US-NATO-konformen Mainstreammedien zensieren zahlreiches und verharmlosen den WAR ON TERROR sowie verbreiten die Lügen des Pentagons der Öffentlichkeit.
Drohnenmordbeteiligte sind in Österreich: Das Kader und die Abhörmannschaft des Heeresnachrichtenamtes sowie der Generalstab des Bundesheeres.
Drohnenmordverantwortliche sind in Österreich: Der Oberbefehlshaber des Bundesheeres, unser Bundespräsident, unsere Verteidigungsministerin, der Innenminister, das Kader des Verfassungsschutzes, unsere Justizministerin und der Nationale Sicherheitsrat.
Untätige Staatsdiener: 3 Landespolizeidirektionen, fünf Staatsanwaltschaften, die Kriminalpolizei.
Untätige Mainstreammedien: Alle finanziell abhängigen und gekauften, korrupten, gierigen, verlogenen Mainstreammedien die alles der Öffentlichkeit seit über dreiundzwanzig Jahren zensieren und zumindest seit über sieben Jahren von mir über alles informiert sind.
In Österreich herrscht ein offenkundiger Rechtsbankrott vor, da das Heeresnachrichtenamt gemeinsam mit der CIA eine Lizenz zum Massenmord an Unschuldigen ausübt. Staatsterrorismus geht von unseren Staatsdienern aus. Es herrscht auch Regierungskriminalität vor. Österreich ist seit dreiundzwanzig Jahren ein Kriegsstaat, ein Terrormordstaat, ein Massenmordstaat, ein Kriegsverbrechenbeteiligungsstaat, ein Unrechtsstaat und ein Schurkenstaat. Wir sind nicht die Guten, sondern gehören den Bösen an.
Die verfassungswidrigen Abhörstation Königswarte wurde 1958 mit amerikanischen Mittel am Kongress vorbei errichtet. Das Pentagon hat mit dem österr. Verteidigungsministerium einen Geheimvertrag abgeschlossen der 2002 erweitert wurde. Auf der Königswarte befinden sich 18 hochmoderne Parabolspiegel mit denen Satellitenspionage für die USA (aber auch BND, …) unternommen wird. Sachlich und nüchtern betrachtet unterhält das HNaA eine amerikanische militärische Anlage auf neutralen Grund für einen fremden Kriegsakteur, was überhaupt nicht der Neutralität entspricht.
Das US-Imperium wird seitens der Mainstreammedien betreffend dem WAR ON TERROR nicht oder völlig unzureichend kritisiert. Der WAR ON TERROR wurde nicht nur in den USA unterberichterstattet, sondern auch in ganz Europa haben die Mainstreammedien zahlreiches zensiert und verharmlost sowie wurden Pentagon-Desinformationen verbreitet. Die Europäer wissen praktisch nichts von den europäischen Kriegsbeteiligungen, Terrormordbeteiligungen und Kriegsverbrechensbeteiligungen ihrer Geheimdienste und Militärs. Somit findet der WAR ON TERROR nicht in den Köpfen statt. Keine Empörung, keine Proteste, keine Aufschreie, keine Demonstrationen und keine Forderungen der sofortigen Beendigung der europäischen Kriegsbeteiligungen. Völlig unverständlich ist, dass weit über eine Million europäische Polizisten und tausende europäische Staatsanwälte sich so verhalten, als könnten sie die europäischen Kriegsbeteiligungen ihrer Geheimdienste und Militärs nicht mitbekommen. In Österreich sagen Polizeioffiziere und Polizeijuristen, dass die Polizei bei militärischen und politischen Angelegenheiten NICHT ermitteln dürfen, was mit einem Rechtsstaat unvereinbar ist. Die Polizisten erwecken den Eindruck, dass eine ausgeübte Lizenz zum Massenmord an Unschuldigen für sie kein Problem darstellt, was ein Totalversagen der Polizei und der Staatsanwälte entspricht. Von 2001 bis 2015 hat der WAR ON TERROR allein in Pakistan mindestens 80.000 Opfer gefordert, hat eine Untersuchung der Physicians for Social Responsibilty ergeben. (Anmerkung: Auch das zeigt auf, dass die vom Pentagon mitgeteilten Drohnenangriffe von Bush, Obama, Trump und Biden bei weitem NICHT stimmen.) Natürlich wurden auch noch weitere Zehntausende Menschen in Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen, Libanon, Jemen und in den beinahe fünfzig afrikanischen Staaten ermordet. Die westlichen Geheimdienste und Militärs missbrauchen ihre Macht und Amt und haben ein Mordkomplott am Laufen. Sie terrorisieren und Massenmorden seit über dreiundzwanzig Jahren und steigerten den Terror extrem. Die Weltöffentlichkeit übt sich im apathischen tatenlosen ignoranten Schweigen und hat kein Problem damit, dass der Westen eine Lizenz zum Massenmord an Unschuldigen ausübt sowie Terror und Kriegsverbrechen begehen. Die Mainstreammedien agieren als Erfüllungsgehilfen aller Beteiligten des WAR ON TERRORS. Ein völliger Wahnsinn findet statt, an dem wir Teil davon sind. In Österreich gibt es keinen parlamentarischen Beschluss, dass das Heeresnachrichtenamt sich am WAR ON TERROR beteiligen kann. Das Heeresnachrichtenamt missbraucht das Amt und die Macht sowie handelt eigenmächtig und gesetzwidrig.
Aus dem Buch Bush und Cheney wie sie Amerika und die Welt ins Verderben stürzten, vom Autor Prof. Dr. David Ray Griffin: „Im Jahre 2008 begann die Regierung, Oari Hussain, einen Offizier der pakistanischen Taliban, ins Visier zu nehmen. Nach mehreren Versuchen, bei denen 128 Nicht-Zielpersonen (darunter 13 Kinder) getötet wurden, wurde er 2010 schließlich eliminiert.“
Das bedeutet einen KOLLATERALSCHADEN von 99,22%!
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„Etwa 24 in Pakistan anvisierte Männer führten zum Tod von 874 Menschen, darunter 142 Kinder“ aus dem Buch Bush und Cheney wie sie Amerika und die Welt ins Verderben stürzten. Das bedeutet 97,25 % waren KOLLATERALSCHADEN!
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„Im Jahre 2006 begann die Regierung, Drohnen in Pakistan einzusetzen, um den al-Quaida-Führer Ayman Zawahiri zu töten, doch während 105 Menschen, die nicht ins Visier genommen wurden – 29 Erwachsene, 76 Kinder – getötet wurden, ist er noch am Leben.“ Das bedeutet 100,00 % waren KOLLATERALSCHADEN!
Im Buch vom Journalisten Florian Horcicka mit dem Titel „Im Fadenkreuz der Spione“ kann man über das HNaA lesen. „Das Außenministerium preist das Heeresnachrichtenamt als wichtigen Informationsbeschaffer über Kriegshandlungen und Flüchtlingsbewegungen im Nahen Osten. “ und: Diese Königswarte, der technisch wohl am besten ausgestattete Aufklärungspunkt inkl. Echolon-Anlage, liegt unmittelbar an der Grenze vor den Toren Bratislavas. Seit Jahrzehnten wird dort gelauscht, bis weit in den Osten hinein. Maßgeblicher Ausrüster war immer die CIA, später auch die NSA. Es gibt diesbezüglich ein Kooperationsabkommen der Amerikaner mit den Österreichern, das aber unter Verschluss ist.“
Im aktuellen Buch mit sehr vielen Quellenangaben von Dr. Thomas Riegler (Geheimdienstforscher) mit dem Titel Österreichs Geheime Dienste, vom Dritten Mann bis zur BVT-Affäre kann man lesen:
… „Dieses Ansinnen sei von offizieller österreichischer Seite begrüßt worden, wie aus einem weiteren Dokument hervorgeht, das 1999 in Format zitiert wurde: „Die führenden Persönlichkeiten, die die Gründung des österreichischen Geheimdienstes vorbereiten, bevorzugen eine Zusammenarbeit mit den westlichen Besatzungsstaaten. …. Weiters gibt es den Plan, die Verbindung mit westlichen Geheimdiensten zur Gründung eines eigenen Geheimdienstes zu nutzen.“ „Zwischen 1945 bis 1955 sollen „Hunderte Dollar-Millionen“ in die Ausrüstung des HNaA, konkret in elektronische Lauschstationen und Funkpeilanlagen, Sende- und Empfangsanlagen sowie in Personal geflossen sein.“ … Dechiffrierung und Übersetzung übernahmen die westlichen Partner, denen die Bänder per Kurierflug – mitunter mit Austrian Airlines – nach Frankfurt am Main übermittelt wurden, wo sich auch die Europa-Zentrale der CIA befand. Und: Eingeweihten ist bekannt, dass die Aufgabenstellung für unsere Nachrichtendienste z. T. weniger von österreichischen Stellen als aus Pullach (Hauptquartier des BND) erfolgt.“ „Das HNaA und die NSA verbindet im Bereich Signal Intelligence, also der Fernmelde – und elektronischen Aufklärung, eine jahrzehntelange Kooperation, auf die bereits eingegangen wurde. Österreich sei nach wie vor „ständiger und diskreter Partner“ der NSA, wie der US-Journalist Glenn Greenwald herausstrich: „Man sammelt vielleicht gemeinsam Daten aus Afghanistan oder nimmt bestimmte Organisationen ins Visier. Innerhalb der letzten Jahre soll die mit US-Geldern aufgebaute Lauschstation Königswarte mit Ausgaben von bis zu 150 Millionen Euro für neue Aufgaben aufgerüstet worden sein. Zum Einsatz kommt die Station nun für die Überwachung geostationärer Kommunikationssatelliten. Das Gros dieser Satelliten, so der Journalist Erich Moechel, überträgt in erster Linie TV-Kanäle. Doch immer mehr Satelliten verfügen zusätzlich über Datendienste, manche bieten ausschließlich Services wie Internetzugänge an. Im Unterschied zur ehemaligen NSA-Abhöranlage in Bad Aibling, die mittlerweile vom BND betrieben wird, verfügt das HNaA bis heute NICHT über die nötige Software und die personellen Ressourcen, um das eingespeiste Suchprofil zumindest zu filtern und zu selektieren. Laut Ex-BVT-Direktor Polli ähnelt die Königswarte „eher einer Black Box“: „Es sind allenfalls die Abfallprodukte der Kommunikationsüberwachung, die dem österreichischen Dienst zur Verfügung gestellt werden. Einige Selektoren werden zwar mit eingespeist, es fehlen jedoch die technischen und analytischen Kompetenzen, diese auszuwerten. Weder die Bundesregierung noch die Betreiber der Abhöreinrichtung seinen darüber informiert, welche Rohdaten über das System gesammelt und an die NSA weitergeleitet werden, und auch nicht, ob dies gegen österreichisches Recht verstößt.“ Bedenklich ist zudem: „Die 2. Republik verfügt praktisch seit Gründung über schwach ausgeprägte nachrichtendienstliche Strukturen – und ist gleichzeitig durchwegs eine der wichtigsten Spionagedrehscheiben. Wie dargelegt, ist das nur auf den ersten Blick paradox. Denn indem man allenfalls Spionage gegen Österreich unter Strafe stellt, wird der überwiegende Teil der nachrichtendienstlichen Vorgänge hierzulande außen vorgelassen. Freilich sind die österreichischen Dienste dadurch insbesondere auf „Kompensationsgeschäfte“ mit ihren Partnern angewiesen. Fehlende technische und personelle Kapazitäten werden so wettgemacht – das bedeutet allerdings, dass mitunter Gegenleistungen zu erbringen sind – für einen an sich neutralen Staat eine heikle Herausforderung. Einrichtungen wie die Lauschstation Königswarte, die nach wie vor US-Dienste beliefert, stehen symbolhaft dafür.“ Keinesfalls darf das eintreten, vor dem oft gewarnt worden wurde, nämlich, dass die nachrichtendienstlichen Strukturen der Aufsicht entgleiten. Weiters: Im historischen Rückblick hat sich nicht zuletzt gezeigt, dass viele Probleme des österreichischen Staatsschutzes im System selbst angelegt sind und weit zurückreichen. Insofern wäre es zu begrüßen, wenn die verantwortlichen Stellen verinnerlichen, dass der Staatschutz letztendlich eine „lernende Organisation“ werden muss. Dazu zählt auch das gründliche Aufarbeiten der eigenen Geschichte. Denn wie Christopher Andrew, Doyen der britischen Intelligence Studies, festgehalten hat: Je mehr über die Geschichte von Geheim- und Nachrichtendiensten dokumentiert ist, umso schwieriger fällt es politischen Entscheidungsträgern, diesen Erfahrungsschatz zu ignorieren. Das wäre nicht zuletzt gerade in Österreich wünschenswert. (Ende Buchausschnitte)