Wir machen Journalismus! Anläßlich der Corona-Krise äußert sich Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zur Lage im unter Quarantäne stehenden Land.

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Wir machen Journalismus!

Anläßlich der Corona-Krise äußert sich Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zur Lage im unter Quarantäne stehenden Land.

Liebe Leserinnen und Leser,

die eskalierende Lage im Land macht unmissverständlich deutlich, wie dünn die Decke der Zivilisation doch in Wirklichkeit ist:

Aufgeblasen projizieren viele ihre eigene Dunkelheit und meist sogar Mitverantwortung an der gesellschaftlichen Lage gerne gen AfD. Doch braucht es nur ein einziges Ultima-Ratio-Argument namens „Killervirus“ — und schon fordern sie alle, durch die Bank weg und bis weit nach „links“, die Notstands-Diktatur und wünschen sich den starken Führer zurück.

Doch warum nur? Stirbt es sich etwa anders, vielleicht besser in einer Diktatur? Isoliert daheim, ohne soziales und kulturelles Leben, ohne Ermutigung und Solidarität?

Wir haben die letzten Tage und Wochen damit verbracht, die Argumente und Fakten zur sogenannten Corona-Pandemie zu prüfen. Und Dr. Wolfgang Wodarg, der nun landesweit wie ein Paria verleumdet und diskreditiert wird, hat recht:

Es gibt weltweit keinen einzigen Beweis dafür, dass aktuell irgendeine „besondere Gefahr“ für unser aller Leib und Leben bestünde.

Was es jedoch gibt, das sind Medien, die vollkommen hysterisch und in blindem Gehorsam festgelegte Narrative verbreiten und sich selbsterfüllende Prophezeiungen organisieren. Vor allem, indem sie Kontexte und Interessenlagen ignorieren, Komplexität unterschlagen, jede wirkliche Recherche unterlassen und schließlich beständig positiv auf Corona getestete Verstorbene als „Corona-Tote“ identifizieren – die sie eben nicht sind.

Doch selbst sollte aktuell tatsächlich eine überbordende Gefahr bestehen, was unserer Überzeugung nach nicht der Fall ist, gäbe es keinerlei medizinische Legitimation für den nun drohenden „Unrechtsstaat“. Die getroffenen und abzusehenden Maßnahmen sind schlicht ohne Sinn und Verstand, helfen niemandem und eskalieren sogar weiter die gesundheitliche Not:

„Wir müssen doch irgendwie auch Immunität aufbauen. Wie soll das ohne Kontakte möglich sein?“

Ausschließlich Risikogruppen benötigen wirklich Hilfe und Versorgung — und auch das nur im Falle akuter Symptome.

Dass eine Ansteckung gar nicht verhindert werden kann und wir am Ende alle „auch Corona“ haben werden, wissen Mediziner wie Politiker sehr wohl. Warum aber rufen sie dann einen neuen Faschismus aus, wenn es angeblich „nur“ darum geht, das Unvermeidbare zu verlangsamen?

An der Lebensgefahr für einen multimorbiden 80-Jährigen ändert dieses Vorgehen nämlich nichts. Helfen hingegen würde, wenn nicht Abertausende wegen eines Schnupfens oder Hustens die Krankenhäuser stürmten und hierdurch das zu Tode gesparte „Gesundheitssystem“ in den Zusammenbruch trieben.

Nein, liebe Leserinnen und Leser, weder Asozialität noch Diktatur werden unsere sozialen, politischen und gesundheitlichen Probleme lösen — das wissen selbst jene, die derlei nun forcieren.

Für sie gilt jedoch bereits als abgemacht, dass die schwerkranken Alten nicht mehr zu retten sind. Wäre dem nicht so, würden sie ihre Maßnahmen nur auf die wirklich gefährdeten Menschen ausrichten. Würden sie gegen Angst und Panik vorgehen, darüber aufklären, dass eine Corona-Infektion allein eben gar nichts bedeutet und in aller Regel ohne Symptome vorübergeht. Und sie würden dazu aufrufen, nur im Falle akuter gesundheitlicher Notlagen ins Krankenhaus zu gehen — und alles dafür tun, das öffentliche Leben, die Demokratie und unsere Verfassung zu schützen.

Doch, liebe Leserinnen und Leser, anders als wir uns das vielleicht wünschen, lieben die Mächtigen uns eben nicht — und werden uns auch nicht retten. Das müssen wir, wie die Geschichte der Menschheit lehrt, schon alleine tun. Vor allem, indem wir den Mut aufbringen, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen, uns nicht länger vor den Karren mächtiger Interessen, die sich als „Liebe“ ausgeben, spannen und uns von niemandem mehr für dumm oder unmündig erklären lassen.

Ich halte es dieser Tage mit dem, was die Forscher von Swiss Propaganda Research empfehlen — und möchte Sie ermutigen, dasselbe zu tun:

„Auch in der aktuellen Situation gilt die alte und bewährte Propaganda-Regel: Je weniger bekannt ist, desto mehr wird spekuliert. Für aufmerksame Leser bietet dies hingegen eine Möglichkeit, die Seriosität und Ausrichtung der verschiedenen Medien und Autoren einzuschätzen. Man beobachte etwa:

  • Welche Medien zählen bloß testpositive Fall- und Todeszahlen hoch, ohne zu fragen, woran diese Personen denn erkrankt oder gestorben sind?
  • Welche Medien bringen Schlagzeilen wie „21-jähriger Fußballtrainer stirbt an Coronavirus“, und erwähnen erst im letzten Satz, dass er eine unerkannte Leukämie hatte?
  • Welche Medien thematisieren die Frage der sogenannten Übersterblichkeit, die noch immer in allen Ländern und Altersgruppen im Normalbereich oder darunter liegt?
  • Welche Medien fragen, wie viele Intensivpatienten mit einer unerwarteten Lungenentzündung hinzukommen, und was deren Alters- und Gesundheitsprofil ist?
  • Welche Medien bevorzugen angsteinflößende Bilder von Viren, Schutzanzügen und Särgen, statt konkreter Daten, Fakten und Hintergründe?
  • Welche Medien besprechen die bekannten Probleme mit Virentests im Allgemeinen und die fehlende klinische Validierung des aktuell verwendeten Tests im Besonderen?
  • Welche Medien beleuchten die problematische Rolle, die die WHO in früheren Fällen spielte?
  • Welche Medien versuchen einen politischen oder geopolitischen Spin einzubringen?
  • Welche Medien sprechen noch immer von „Biowaffen“, obschon dieses Szenario angesichts von kaum spektakulären Sterberaten und Sterbeprofilen längst ausgeschlossen werden kann?

Die Biowaffen-Hypothese, die seit bald vierzig Jahren bei jeder Gelegenheit lanciert wird, hat primär eine geopolitische und psychologische Funktion. (Siehe auch: History of Biological Warfare.)
Von SPR befragte medizinische und militärische Fachleute empfehlen, drei mögliche Szenarien im Hinterkopf zu behalten, wenn die derzeitigen Entwicklungen analysiert werden („die drei P“):

  1. Eine Pandemie durch ein gefährliches Virus
  2. Eine medial induzierte Massenpsychose
  3. Eine potentielle Psychologische Operation

Als Beispiel für rezente Psychologische Operationen werden die mehrfach inszenierten Chemiewaffenangriffe im Syrienkrieg genannt, die seit 2019 durch Whistleblower der OPCW und weitere Fachleute aufgedeckt, von klassischen Medien indes weitgehend ignoriert wurden.

Und wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nach Lektüre dieser journalistischen Qualitätskriterien nun feststellen, dass Rubikon eine von sehr wenigen Stimmen der Vernunft in einem Meer der Unvernunft ist, und Sie es honorieren möchten, dass wir von Tag 1 dieser Krise an keine Fake News verbreitet, sondern klar und unbestechlich gegen den sich abzeichnenden neuen Totalitarismus angeschrieben haben, dann unterstützen Sie uns und unsere Arbeit bitte mit einer Spende, damit unsere Stimme auch in Zukunft unüberhörbar bleibt.

Mit Dank und herzlichen Grüßen
Ihr

Bild

…der im Übrigen selbst dann, wenn es eines Tages einen mörderischen Killervirus in Deutschland geben sollte, weiterhin für die Grund- und Bürgerrechte, gegen Notstandsgesetze und Bundeswehreinsätze auch im Inneren anschreiben wird.


Inhalt dieser Sonderausgabe (wird ständig aktualisiert):


In diesem aufrüttelnden Interview erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der weltweit meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich irreführend“ sei, das neue Coronavirus für aktuelle Todesfälle hauptverantwortlich zu machen, da Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in chinesischen und norditalienischen Städten eine wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder beschlossenen Maßnahmen verurteilt Professor Bhakdi mit deutlichen Worten als „grotesk“, „sinnlos“, „selbstzerstörerisch“ und einen „kollektiven Selbstmord“, der die Lebenserwartung der Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfe; Covid-19 nennt er einen „Spuk“:

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