Waffenhandel: Drei FPÖ-Minister für Glock – Strache, Hofer & Har­tin­ger-Klein

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 22.09.2018

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:  https://www.dossier.at/dossiers/glock/drei-minister-fuer-glock/

Drei Minister für Glock

22.09.2018

In Kooperation mit Der Standard

Zwei­mal im Jahr lässt das Ehe­paar Glock am Orts­rand einer klei­nen Kärnt­ner Ge­mein­de Hack­schnit­zel aus­wer­fen. Der rote Tep­pich wird aus­ge­rollt, eine rie­si­ge, weiße Halle hoch­ge­zo­gen, dann ist „Hor­ses & Stars“.

Chuck Nor­ris, Wes­ley Sni­pes, Naomi Camp­bell, Kate Moss, Die­ter Boh­len und an­de­re – wenn Kath­rin und Gas­ton Glock ihr Spring­reit­tur­nier in Tref­fen am Os­sia­cher See ver­an­stal­ten, kom­men Pro­mi­nen­te aus aller Welt an­ge­flo­gen. Tags­über mes­sen sich „die bes­ten Rei­ter der Welt“, Olym­pia­sie­ger sind unter den Teil­neh­mern, mehr als 600.000 Euro Preis­geld sind aus­ge­lobt. So viel zum sport­li­chen und öf­fent­li­chen Teil der Ver­an­stal­tung.

Abends lie­fert Rob­bie Wil­li­ams das mu­si­ka­li­sche Rah­men­pro­gramm in der „Rider’s Lounge“, einem streng ab­ge­schirm­ten VIP-Be­reich. Fern­seh­koch Al­fons Schuh­beck sorgt für das leib­li­che Wohl, Sty­lis­ten ste­hen für den rich­ti­gen Look be­reit, und Zi­gar­ren, die wer­den auf Wunsch von Hand ge­rollt.

450 Euro kos­tet das Abend-, 700 Euro das Ta­ges­ti­cket. Doch Geld ist hier zweit­ran­gig, we­sent­li­cher ist die Frage, wer hin­ein­kommt.

Artwork: Rob Ayers

Die Gastgeber

Wer eine Karte kau­fen darf, ent­schei­det der Ver­an­stal­ter, die Glock Horse Per­for­mance Cen­ter GmbH, kurz GHPC. Ei­gen­tü­mer ist Waf­fen­pro­du­zent Gas­ton Glock. Seit 2010 führt Kath­rin, seine zwei­te Ehe­frau, mit ihm die Ge­schäf­te der GHPC.

Das Pfer­de­sport­zen­trum ist ihr ers­ter Job in lei­ten­der Funk­ti­on im Glock-Kon­zern. Seit ihrer Hoch­zeit mit dem um 52 Jahre äl­te­ren Gas­ton Glock ging es für die ge­bür­ti­ge Kärnt­ne­rin steil berg­auf. Heute lei­tet sie sechs Toch­ter­un­ter­neh­men der Grup­pe, en­ga­giert sich als Tier­schüt­ze­rin und über­reicht me­di­en­wirk­sam Spen­den­schecks.

Ge­mein­sam mit ihrem Mann be­stimmt die heute 37-Jäh­ri­ge, wer an ihrem Tisch, oben auf dem In­door-Bal­kon, an­geb­lich hin­ter schuss­si­che­rem Glas, sit­zen darf. Schau­spie­ler, Mo­dels, Sän­ge­rin­nen, Künst­ler. Stolz wer­den sie im Pro­gramm­heft auf­ge­zählt, eine Sorte Promi sucht man aber ver­geb­lich: Po­li­ti­ker. Dabei kamen jüngst sogar Mit­glie­der der ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­re­gie­rung.

Promis ohne Fotos

An­fang Juni 2018 reis­ten Vi­ze­kanz­ler Heinz-Chris­ti­an Stra­che (FPÖ) mit Ehe­frau Phil­ip­pa und So­zi­al­mi­nis­te­rin Beate Har­tin­ger-Klein (FPÖ) aus Wien an, um mit Fa­mi­lie Glock zu fei­ern. Vier Mo­na­te zuvor, im Fe­bru­ar 2018, war Ver­kehrs­mi­nis­ter Nor­bert Hofer (FPÖ) Gast der Glocks.

Wie üb­lich be­rich­te­ten Zei­tun­gen über das Event, lob­ten es in höchs­ten Tönen – die il­lus­tren Gäste, das rau­schen­de Fest! Doch kein Foto, kein Be­richt, kein So­ci­al-Me­dia-Pos­ting der Be­tei­lig­ten zeugt davon, dass Vi­ze­kanz­ler, So­zi­al­mi­nis­te­rin und Ver­kehrs­mi­nis­ter mit der Runde des Waf­fen­in­dus­tri­el­len Gas­ton Glock di­nier­ten.

„Kopien erhalten Sie noch“

Was nach außen geht und wie, be­stim­men die Gast­ge­ber. An jeder Tür und Ecke steht ein Se­cu­ri­ty-Mann. Fo­to­gra­fen haben kei­nen Zu­tritt zum VIP-Be­reich, der Ver­an­stal­ter stellt nach der Ver­an­stal­tung Fotos zur Ver­fü­gung. Über den Be­such der FPÖ-Re­gie­rungs­mit­glie­der spricht heute kei­ner der Be­tei­lig­ten gern. Pri­vat­sa­che, sagen sie.

„Sämt­li­che Rech­nun­gen, in­klu­si­ve Über­nach­tung im Hotel, wur­den pri­vat be­zahlt“, er­klärt Karl-Heinz Grünsteidl, Spre­cher von Vi­ze­kanz­ler Stra­che, auf DOS­SIER-An­fra­ge. Und: „Ko­pi­en er­hal­ten Sie noch.“

Bis Re­dak­ti­ons­schluss, mehr als drei Wo­chen nach der ers­ten An­fra­ge um Be­le­ge, lang­ten diese nicht ein. Die an­de­ren bei­den Re­gie­rungs­mit­glie­der der FPÖ, die der Ein­la­dung der Glocks folg­ten, leh­nen es ab, Rech­nun­gen oder Be­le­ge vor­zu­le­gen.

Die Frage, wer be­zahlt hat, ist des­we­gen re­le­vant, weil Amts­trä­ger be­son­de­ren straf­recht­li­chen Be­stim­mun­gen un­ter­lie­gen: Sie dür­fen sich bei­spiels­wei­se nicht ein­la­den und da­durch in einer Amts­hand­lung be­ein­flus­sen las­sen. In die­sen Fäl­len be­to­nen die be­tei­lig­ten Po­li­ti­ker al­ler­dings, nicht als Amts­trä­ger, son­dern pri­vat un­ter­wegs ge­we­sen zu sein.

Diese Gren­ze ist al­ler­dings schwer zu zie­hen, wie eine Stel­lung­nah­me des Spre­chers von Har­tin­ger-Klein zeigt. Er räumt ein, dass der Be­such der Mi­nis­te­rin nicht rei­nes Pri­vat­ver­gnü­gen war:

Als Tier­schutz­mi­nis­te­rin hatte Frau Bun­des­mi­nis­te­rin Har­tin­ger-Klein ein Ge­spräch mit Frau Glock, da diese sich sehr für den Tier­schutz en­ga­giert.

Tier­schutz, der ist allen wich­tig, doch nur eines der The­men, die die An­we­sen­den unter dem Dach des Ehe­paars Glock ver­ei­nen. Ein zwei­tes heißt: Waf­fen. Dass der Event letzt­lich mit Mil­lio­nen aus dem Waf­fen­ge­schäft fi­nan­ziert wird, wird vor dem Ein­gang zum VIP-Be­reich deut­lich. Hier steht das Ab­bild des­sen, das alles mög­lich macht: eine manns­ho­he Plas­tik-Glock.

Nicht zu übersehen: eine riesige Plastikpistole vor dem VIP-Eingang. Foto: Dossier

Der Hofer war’s

Seit Jah­ren be­treibt die FPÖ, milde ge­sagt, waf­fen­freund­li­che Po­li­tik. In­halt­lich, wenn es um lo­cke­re Waf­fen­ge­set­ze in Ös­ter­reich und in der Eu­ro­päi­schen Union geht. Und zur Show, etwa als Nor­bert Hofer mit­ten im Wahl­kampf um das Prä­si­den­ten­amt im März 2016 ver­kün­det, sich eine Glock 26 zu­ge­legt zu haben – und damit in­ter­na­tio­na­le Schlag­zei­len macht. „Der Mann mit der Glock“ ti­telt die deut­sche Wo­chen­zei­tung Die Zeit dar­auf­hin.

Die Ver­bin­dun­gen zwi­schen der FPÖ und Glock rei­chen bis in die Ära von Jörg Hai­der zu­rück: Im Jahr 2000 fliegt Hai­der mit Gas­ton Glock in des­sen Pri­vat­jet nach Mos­kau, um Ver­hand­lun­gen zum An­kauf von Ab­fang­jä­gern zu füh­ren – die Öf­fent­lich­keit soll­te davon nichts er­fah­ren.

Weg­be­glei­ter be­rich­ten ge­gen­über DOS­SIER von einer per­sön­li­chen Freund­schaft und re­gel­mä­ßi­gen Tref­fen der bei­den Män­ner. Unter Schwarz-Blau I be­kommt Gas­ton Glock auch einen öf­fent­li­chen Pos­ten, er wird in den Auf­sichts­rat der ös­ter­rei­chi­schen Luft­fahrt­be­hör­de Aus­tro Con­trol be­ru­fen.

Im April 2018 ist es Kath­rin Glock, die nun unter Tür­kis-Blau Auf­sichts­rä­tin der Aus­tro Con­trol wird. Dank Ver­kehrs­mi­nis­ter Hofer, der zwei Mo­na­te zuvor, im Fe­bru­ar 2018, noch bei ihrem Spring­reit­tur­nier in Tref­fen am Os­sia­cher See zu Gast war.

Ho­fers Spre­cher nennt die Ver­an­stal­tung einen „Cha­ri­ty-Event für die Tier­schutz­ak­ti­vi­tä­ten von Kath­rin Glock“. Der Mi­nis­ter habe alles pri­vat be­zahlt. An- wie Ab­rei­se, Karte und „einen wei­te­ren Geld­be­trag in bar aus pri­va­ter Ta­sche“ für den Tier­schutz. Be­le­ge vor­zu­le­gen lehnt auch er ab.

Mit der Be­stel­lung von Kath­rin Glock habe sein Be­such in Kärn­ten nichts zu tun.

Die Wahl fiel auf Kath­rin Glock, weil sie als Ge­schäfts­füh­re­rin der Glock Avia­ti­on GmbH Ein­blick in die Ma­te­rie hat

Das schreibt Ho­fers Spre­cher. Doch genau die­ser Ein­blick scheint be­grenzt.

Kath­rin Glock ist tat­säch­lich Ge­schäfts­füh­re­rin der Glock Avia­ti­on, über die Gas­ton Glock heute von Kla­gen­furt aus drei Bom­bar­dier-Pri­vat­jets und einen He­li­ko­pter be­treibt. Am 7. Sep­tem­ber 2017 wurde sie einem zwei­ten Ge­schäfts­füh­rer zur Seite ge­stellt, der die Firma  schon seit Jah­ren führt.

Zum Zeit­punkt, als Mi­nis­ter Hofer Kath­rin Glock ob ihres Ein­blicks ins obers­te Kon­troll­or­gan der staat­li­chen Luft­fahrt­be­hör­de be­stellt, ist sie erst seit sie­ben Mo­na­ten Ko-Ge­schäfts­füh­re­rin der Firma.

„Meine Man­dan­tin Kath­rin Glock ver­fügt be­reits seit meh­re­ren Jah­ren über un­ter­neh­me­ri­sche und auf­sichts­recht­li­che Er­fah­rung“, schreibt Me­di­en­an­walt Peter Zöch­bau­er, der die Un­ter­neh­mens­grup­pe Glock sowie Kath­rin und Gas­ton Glock ver­tritt. 

„Belebung des Waffenhandels“

Neben Kath­rin Glocks Be­stel­lung hat die FPÖ der­zeit noch zwei an­de­re The­men auf der Agen­da, die Waf­fen­pro­du­zen­ten be­tref­fen. Im März 2017 wurde in der EU eine ver­schärf­te Waf­fen-Richt­li­nie be­schlos­sen. Sie ver­pflich­tet Her­stel­ler unter an­de­rem es­sen­zi­el­le Be­stand­tei­le von Waf­fen zu kenn­zeich­nen, um sie bes­ser nach­ver­fol­gen zu kön­nen; halb­au­to­ma­ti­sche Kurz­waf­fen mit Ma­ga­zi­nen mit mehr als 20 Schuss wer­den ver­bo­ten.

Seit 14. Sep­tem­ber 2018 soll­te die Richt­li­nie in na­tio­na­les Recht um­ge­setzt sein – bis­her ist das in Ös­ter­reich nicht pas­siert. Glock wird von der Richt­li­nie in meh­re­ren Punk­ten be­rührt. Die Firma fer­tigt etwa Pis­to­len mit 30-Schuss-Ma­ga­zi­nen an. 

Von Brüs­sel bis Wien stel­len sich die Frei­heit­li­chen von An­fang an da­ge­gen, etwa FPÖ-Ge­ne­ral­se­kre­tär Ha­rald Vilims­ky, der die Waf­fen­richt­li­nie bei einer Pres­se­kon­fe­renz als „Falle“ be­zeich­net, die „nur Nach­tei­le“ brin­ge. Statt­des­sen for­der­te Vilims­ky we­ni­ger Be­schrän­kun­gen, auch zur „Be­le­bung des Waf­fen­han­dels“.

In Ös­ter­reich wurde die In­ter­es­sen­ge­mein­schaft li­be­ra­les Waf­fen­recht (IWÖ) „voll in den Ge­setz­wer­dungs­pro­zess mit­ein­be­zo­gen“, wie es auf deren Web­site heißt. Der Ver­eins­vor­stand wurde ins zu­stän­di­ge In­nen­mi­nis­te­ri­um ein­ge­la­den, seit De­zem­ber 2017 wird es von Her­bert Kickl (FPÖ) ge­führt. „Was wir mit­krie­gen, ist, dass der Vor­schlag der FPÖ in der Ko­ali­ti­on blo­ckiert wird“, sagt IWÖ-Prä­si­dent An­dre­as Rip­pel.

Rip­pel hofft, dass das Waf­fen­ge­setz im Zuge der Um­set­zung der EU-Waf­fen­richt­li­nie an an­de­rer Stel­le ent­schärft wird – etwa durch eine Li­be­ra­li­sie­rung bei der Aus­stel­lung von Waf­fen­päs­sen. Dazu solle „die mo­men­ta­ne po­li­ti­sche Si­tua­ti­on ge­nützt wer­den“, wie er im IWÖ-Ma­ga­zin schreibt.

Of­fi­zi­el­le Aus­künf­te zur ge­plan­ten Ge­set­zes­än­de­rung gibt es aus dem In­nen­mi­nis­te­ri­um einst­wei­len nicht: „Die Ab­stim­mun­gen lau­fen ge­ra­de“, heißt es auf An­fra­ge.

In­nen­mi­nis­ter Kickl, der wie der Waf­fen­pro­du­zent Pfer­de mag, war noch nie zu Gast beim Spring­reit­tur­nier der Glocks. Das Ohr des Vi­ze­kanz­lers, also von Kickls Par­tei­chef, und zwei wei­te­rer Re­gie­rungs­kol­le­gen zu haben, kann aus Sicht eines Waf­fen­pro­du­zen­ten kein Nach­teil sein – wie auch bei einem an­de­ren Vor­ha­ben der Re­gie­rung: die Ex­port­kon­trol­le für Waf­fen zu re­for­mie­ren und alle Kom­pe­ten­zen in einer Stel­le zu bün­deln.

Überlebenswichtiger Export

Bis­lang sind vier Res­sorts mit der Ge­neh­mi­gung von Ex­por­ten von Waf­fen, Kriegs­ma­te­ri­al und so­ge­nann­ten Du­al-Use-Gü­tern (Güter, die so­wohl für mi­li­tä­ri­sche als auch für zi­vi­le Zwe­cke ge­nutzt wer­den kön­nen) be­fasst: das Wirt­schafts-, In­nen-, Au­ßen- und Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um.

Kompetenzverteilung beim Export von Waffen und Kriegsmaterial laut bisheriger Gesetzeslage. Grafik: Dossier

Will etwa die Firma Glock Pis­to­len aus Ös­ter­reich ex­por­tie­ren, muss sie einen An­trag an das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um stel­len. Die­ses holt bei Be­darf Stel­lung­nah­men zwei­er Mi­nis­te­ri­en ein: des Au­ßen­mi­nis­te­ri­ums, das zum Bei­spiel die Ach­tung des hu­ma­ni­tä­ren Völ­ker­rechts im Ziel­land prüft, und des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums, das prüft, ob die ex­por­tier­ten Waf­fen zu einer Ge­fahr für ös­ter­rei­chi­sche Sol­da­ten im Aus­land wer­den könn­ten.

Wer­den keine Pis­to­len, son­dern Kriegs­ma­te­ri­al ex­por­tiert, ist an­statt des Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums das In­nen­mi­nis­te­ri­um zu­stän­dig, das wie­der­um Au­ßen- und Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um kon­sul­tiert.

Künf­tig könn­te die ge­sam­te Ex­port­kon­trol­le für Waf­fen ins der­zeit FPÖ-ge­führ­te Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um wan­dern. Von­sei­ten der Re­gie­rung gibt es dazu noch keine of­fi­zi­el­le Aus­kunft, nach DOS­SIER-In­for­ma­tio­nen sind die Vor­ar­bei­ten aber be­reits an­ge­lau­fen.

Lägen die Kom­pe­ten­zen künf­tig tat­säch­lich im Ver­tei­di­gungs­res­sort, könn­te das zu einer De-fac­to-Lo­cke­rung füh­ren. „Of­fi­zie­re und Ge­ne­rä­le tun sich mit Waf­fen­ex­por­ten leich­ter als Di­plo­ma­ten“, sagt ein ehe­ma­li­ges Re­gie­rungs­mit­glied. „Aus Sicht von Waf­fen­pro­du­zen­ten wie der Firma Glock ist die Zu­sam­men­le­gung in einer Be­hör­de ge­ne­rell wün­schens­wert“, sagt auch Hu­bert Wil­lam. Wil­lam muss es wis­sen.

Zwi­schen 1992 und 2002 war er Chief Fi­nan­ci­al Of­fi­cer bei Glock, spä­ter für die Kon­kur­ren­ten Steyr-Mann­li­cher und Heck­ler & Koch tätig: „Ex­port­ge­neh­mi­gun­gen sind für Fir­men wie Glock über­le­bens­wich­tig“, sagt Wil­lam zu DOS­SIER.

Doch auch dar­über wurde beim Spring­reit­tur­nier der Glocks in Tref­fen je kein Wort ver­lo­ren, wie die Spre­cher des Vi­ze­kanz­lers, des Ver­kehrs­mi­nis­ters und der So­zi­al­mi­nis­te­rin ver­si­chern. Glocks Me­di­en­an­walt Peter Zöch­bau­er dazu: „Meine Man­dan­ten haben zu kei­nem Zeit­punkt eine po­li­ti­sche Ein­fluss­nah­me aus­ge­übt.”

——————————————————————————————————–

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

banner (4)

 

Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
—————————————————————————————————————————————
 
 

Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8

Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

oliver.bommer@peace-press.org Euro 29,80 mit Luftpost –

über Amazon Euro 39,80 (inkl. Amazon-Gebühren) mit Luftpost- über jede Buchhandlung Euro 29,80 per Seeweg oder Euro 34,80 per Luftpost

Bitte teile diesen Beitrag:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert