Angst essen Seele auf. Seit 9/11 herrscht im Zentrum der Kommunikationsbranche das bleierne Schweigen. Two Riders were approaching: Der Anfang vom Ende der deutschen Medien

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.09.2018

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Prof. Dr. Niels Harrit über das STILLSCHWEIGEN in der akademischen Welt

 

Weltverarschungstag 09/11 – WTC 7 freier Fall, flüssiger Stahl, Pentagon, u. v. m.

——————————————————————————————————————————————

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.heise.de/tp/features/Two-Riders-were-approaching-Der-Anfang-vom-Ende-der-deutschen-Medien-4158735.html?seite=all

Two Riders were approaching: Der Anfang vom Ende der deutschen Medien

 

Bild: 9/11 Photos/CC BY-2.0

Es gehört zum Komplettversagen der Linken, dass sie sich die Sache mit der Lügenpresse von den Dumpfbacken der Pegida aus der Hand nehmen ließ

Seit dem experimentellen Kosovo-Fake haben sich „unsere“ Medien von ihrer grundsätzlichen Funktion verabschiedet und sich schrittweise von ihrer Existenzberechtigung befreit. Wer die „Arbeit“ der öffentlich-rechtlichen Sender und der „führenden“ Tageszeitungen&Magazine über den Zeitraum 1990- 2018 verfolgen konnte oder musste und noch einen Funken historisches Bewusstsein in sich trägt, weiß …

Menschen, die in diesem frühen September 2018 in meinem Schwabinger Kaffeehaus nach wenigen Minuten eines Leseversuchs ihre einst so geliebte SZ zu Seite legen, fragen mich immer wieder – da sie gehört haben, dass ich für eine sehr lange Zeit für viele nennenswerte Printorgane gearbeitet habe, was eigentlich aus uns Journalisten geworden ist, wann das „irgendwie“ alles begann mit dem sittlichen Zerfall und ob sich die Branche irgendwann einmal wieder von dieser Implosion erholen wird und ob das eine Delle ist oder eine Art Grippe, wie Aids halt und man das wieder in den Griff bekommt.

Sicher, so antworte ich, wenn ich in Erzählstimmung bin und verweise, falls mich der bayerische Grant im Griff hat, auf ein Buch von Sebastian Haffner, wo der sich über Goebbels und den Umgang damals in Sachen Medienmob äußerte:

Dieser, also Goebbels, versuchte nämlich nicht, das gesamte deutsche Volk zu national-sozialistischen Ideen zu bekehren, sondern er verlegte seine Anstrengungen darauf den Bürgern durch die Medien eine heile Welt vorzuspiegeln. Er verbot die bürgerlichen Zeitungen nicht und man kann nicht einmal sagen, dass er sie nazifizierte. Die meisten alten Redaktionen der großen bürgerlichen Zeitungen schrieben, wie sie immer geschrieben hatten und genau so sollten sie auch schreiben. Es gab im Dritten Reich durchaus eine Art Pressevielfalt. Der Zeitungsleser hatte die Wahl, die Dinge so dargestellt zu sehen, wie er es sich wünschte und gemäß seiner Stimmungslage weiter bedient zu werden.

Sebastian Haffner

Donnerwetter, sagen dann die Leute Tage später, das hätten sie sich ganz anders vorgestellt, mit Stürmer und Völkischen Beobachter und Lalü-Lala-Gestapo und die ganzen Edelfedern der inneren Emigration draußen in Dachau beim Steineklopfen oder dem Auswendiglernen von Mein Kampf.

Was haben Haffners kühle Einlassungen mit der Gegenwart zu tun, mit dem neuen Deutschland 2018 und seiner neoliberal-zentral-öko-populistischen Breitbandquerfront aus Zeit, Welt, SZ, Spiegel, TAZ, FAZ, Tagesspiegel und dem kläglichen Sendemastgeqüäke von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio?

Nach einer legendären ZDF-Anstalts-Sendung im Januar 2015 , in deren Verlauf die Herren Uthoff und von Wagner mit ein paar Strichen die moralische Verkommenheit vieler eingebetteten Alpha-Autoren und stets bestens informierten Hauptstadtjournalisten an die Wand warfen und vor allem deren Nato-und CIA-PR herausstellten, begannen in Deutschland endlich ein paar Kollegen aus ihrem Tiefschlaf zu erwachen und gegen den Strich zu recherchieren.

Bald stießen sie im Internet auf ganz offen abgedruckte vertragliche „Spielregeln“, die zunächst mal für festen Mitarbeiter des Springer-Verlags gelten. Seither wird da munter herumgefummelt und kalibriert von Seiten der Chefetagen und man möchte damit den Bürgern sagen, dass das doch alles nur vage Betriebsanleitungen seien, Orientierungshilfen für junge Mitarbeiter und eben nette Hinweise, Petitessen eigentlich, keiner Erwähnung wert.

Indessen gehören die gleich aufgeführten Punkte in etwa seit dem Jahre 2000 zum Deal nahezu aller großen Verlage und Sender und sind in mehr oder weniger modifizierter Form auch Teil eines Abkommens, dessen Nichteinhaltung die Kündigung mit allen Konsequenzen bedeutet.

Wer hierzulande als Journalist Geld verdienen möchte und vorhat, so etwas wie eine Karriere zu machen, hat folgende Vorgaben zu bedienen:

Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat, für Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und für die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.

Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen sowie die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.

Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus und die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.

Die Unterstützung der EU, ihrer Politik und Einrichtungen.

In Anbetracht dieser einengenden Berufsformatierung erklärt es sich auch, dass heute Kollegen wie die hochdortierten Hobbyaktivisten Dunja Hayali, der ARD-Drogenbeauftragte Hajo Seppelt oder die Pool-Investigatoren rund um Georg Mascolo als wandelnde Sturmgeschütze der Aufklärung gefeiert werden.

Es gehört zum Komplettversagen der Linken, dass sie sich die Sache mit der Lügenpresse von den Dumpfbacken der Pegida aus der Hand nehmen ließ und seither jede substanzielle Medienkritik mit einer umständlichen und würdelosen Distanzierung von der AfD einleiten muss. Da man diesen Kampf sang- und klanglos vergeigte, verliert sich das aktuelle Rückzugsgebiet des wahrhaftigen Journalismus im parzellierten Weltreich der Off-Medien und den Social-Media Magazinen, Blogs und Foren. Zum einen aber füllen die Autoren dort nahezu honorarfrei Tag für Tag und digital hübsch aufbereitet die lückenlosen Dateien für zukünftige Gestapo-Anhörungen aus. Zum anderen rücken uns auch hier die halbprivatisierten Zensurgauwarte des Innenministeriums, der Bertelsmann-Krake und des NSA-Monsters unter dem Hate-Speech-Vorwand auf den Leib.

Doch zurück zum Thema: Wie hat das eigentlich begonnen? Und wie erklären die „68er& Nie Wieder“-Parolendrescher ihren Kindern, warum man es nicht kommen sah und wieso man sich nicht wehrte, damals, heute und morgen – wobei es schon 1985 fast zu spät war.

Das Jahre 1985 war – ob in Bezug auf Auflagen, Umsätze oder inhaltliche und formale Grandezza – das Rekordjahr des deutschen Printwesens. Man kam als freier Autor, der querbeet für Stern, Playboy, SZ oder Geo wie Vogue auf richtig gute Honorare, man reiste mit der Carte Blanche des jeweiligen Verlags und genoss allerorts mit diesem Presseausweis eine echte Reputation. Heute wird nur noch gekichert, wenn man den albernen Plastikausweis in die Höhe hält.

Alle Beteiligten auf diesem Parcours ritten indessen auf einem viel zu hohem Ross, um den Knacks zu hören, den Scott Fitzgerald beschreibt, diesen fast unhörbaren ersten Sprung in einem alten Porzellanteller, der nach und nach zu einem Riss wird und am Ende zerbrochene Teile hinterlässt. Und so ähnlich verhielt sich das dann auch mit dieser sehr sachte erkaltenden Liebe zwischen Verlag und Freelancern, Redakteuren und Autoren, Verlag und Ressortleitern.

Doch der Bruch war da und er wuchert bis heute als schleichende Entfremdung, Irritation, als wachsendes Unbehagen im Tun und Fühlen und in Folge als eine bodenlose Leere inkl. tapsiges Versuche, über die Bruchkante hinwegzulächeln.

Im selben Jahr, also 1985 begrüßte Kanzler Kohl die privaten Infotainer von RTL und Sat 1, und fast alle meiner Kollegen vom Print und Funk ließen sich einlullen vom Geschwätz einer neuen flotten bunten Medienzukunft. Seither tobt sich das infantile Tutti-Frutti munter aus und betreibt die Berlusconisierung der Republik. Dann zerlegten die Reagan-Agenten die Berliner Mauer und – bezogen auf unsere Medienlandschaft – flutete aus Österreich all der Lifestyle ins Land, Tempo, Wiener, die Befreiung von Jesussandalen und Gewissensbissen.

Plötzlich ging es um Toskana-Weine, handgenähte Lederschuhe, Boutiquehotels, Designreisen. Fast alle seriösen Magazine schleckten Markus Peichl&Konsorten die Füße und betrieben innovative Kurskorrektur: weg mit dem Elend der Welt, dem ewig Negativen, dem Apo-Opa-Muff. Techno, Dumpfrave und Ecstasy verdrängen Kiff und Hippieideale.

Die kurz danach einsetzende Dotcomdekade machte den Blair&Clinton&Schröder-Neoliberalismus auf allen Ebenen salonfähig. Modriger Müll wie Focus-Money machte deutschen Spießern Telekom-&-Infineon-Aktien schmackhaft oder listete die 50 besten Zahnärzte Bayerns auf. Das Ranking zog ein im deutschen Blätterhaus und schicke langbeinige PR-Agenturen diktierten nach und nach die Inhalte, bis sich nahezu alle Redaktionen in Endabnehmer von Produktwerbung und Nachrichtenfake verwandelt hatten.

Operation All along the Watchtower: Am 11. September 2001 implodierten in New York mehrere Türme. Jeder Besitzer eines Resthirns kann heute die Namen der drei bis vier beteiligten Geheimdienste nennen. Nur er tut es nicht, vor allem, wenn er deutscher Journalist ist und die Hypotheken seiner Altbauwohnung noch nicht abbezahlt hat.

Wie sehr die USA an Aufklärung interessiert war und ist, beweist der Fakt, dass man für den Lewinsky-Untersuchungsausschuss zehnmal mehr ausgegeben hatte als zur genauen Ergründung jene Taliban-Desinfizierung der westlichen Wertewelt. Rot-Grün, Tinte und Blut von Belgrad waren noch nicht getrocknet, stand stramm zur Seite. Es wurde unverbrüchliche Treue geschworen, transatlantische Einigkeit, Schweigeminuten, Schweigejahre, Hundejahre, in denen uns SPD-Genossen und die Leitartikler der Großmagazine die Freiheit am Hindukusch besangen.

Vor Colin Powells Powerpoint-Vortrag wagten nur ein paar Greise wie Stockhausen, Grass, Theodorakis oder Scholl-Latour Einspruch zu erheben. Sie erinnerten an so komische Parallelen zu Tomkin, Pearl Harbor, Kosovo, an die Kennedy-Attentate, an Kissingers Chiletricks und ähnliche Ungereimtheiten in der Wesenswelt der angelsächsischen Pyromanie.

Ich selbst las damals zur Erholung Balzazs tolldreiste Erzählungen und stieß dort auf eine dahin geworfene Trouvaille: „Es gibt zwei Arten von Geschichte: Die eine ist die offizielle, geschönte, jene, die gelehrt wird, eine Geschichte ad usum delphini; und dann ist da die andere geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt, eine beschämende Geschichte.“

In Moskau kotzte Jelzin die Duma voll, während die vom Stalinismus befreiten Länder der Balten, die Polen oder Tschechen sich darin überboten, den lupenreinen Demokraten aus Washington und London elegant outgesourcte Guantánamos anzubieten.

Uns Freien, sofern sie noch ein Funken Würde in sich verspürten und Reste eines Gewissens wurde ohne weitere Erklärung klargemacht, woher die Winde von nun an wehen. Es galt auf einmal, die Schönheit Deutschlands zu entdecken und überhaupt die Wiederbesinnung auf „konstruktive Themen“ zu pflegen.

Dazu gehörte es auch, beim Honorar Abstriche zu machen, denn erbauliche und nette Sachen, die sind ja wie eine zweite Währung und auch gut für die Nerven. In den Redaktionen kratzten sich die seltsam verstimmten Kollegen bei so was wie politischen Themen am Köpfchen und schwärmten hingegen für „weiche“ Sujets, wie etwa alles rund um Freizeit, Kuchenbacken, Yoga, Rumreisen auf Agenturkosten, so irgendwie Menschelndes halt, etwa über Klinsis Sommermärchen, wir hauen die Polen weg oder was in Richtung Landlustgartenlaubenmuff, so die Art Imkerglück.

Dankbar und rotbäckig griffen die von der Not verführten Kollegen zum vergifteten Honig – denn mit jedem Tag mehr wurde einem die alternativlose Situation deutlich.

Once upon a time lieferten Freie mehr als die Hälfte der Inhalte. Wir waren naturgemäß ein wenig frischer, flexibler und weisungsungebundener als festangestellte Kollegen. Doch nun waren wir plötzlich frei zum Abschuss, hurra Stahlgewitter, leider nie gelesen, aber Nazimist, und suchten die Fehler bei uns selbst. Dass die unsichtbare Trennung von Festen und Freien einem clever eingefädelten und übergeordneten System gehorchte, wurde nur ganz wenigen Betroffenen bewusst und die allermeisten kapieren es auch heute noch nicht.

Zwischen 1985 und 2001 hatte die große Säuberungswelle eingesetzt und die smarten Tortentänzer setzten die alljährlichen Bilderberg-Vorgaben subtil und perfide um. Sie zerstörten die Kommunikation zwischen Innen und Außen, sie verteilten das Wissen und schufen Misstrauen und Neid. Die Ideen von Freien wurden ignoriert, heruntergeputzt oder gleich gestohlen. Wer fragte oder gar drohte, hatte sich selbst erledigt. Selbst bei Redaktionen mit einem einst guten Ruf, bei der SZ, Zeit oder FAZ, wurde jedweder weiterführende Dialog abgewürgt. Im Zentrum der Kommunikationsbranche herrschte das bleierne Schweigen.

Parallel dazu wurden die Honorare halbiert und mit dem Aufkommen des Online-Journalismus noch weiter geschreddert. Heute kann ein freier Journalist kein menschenwürdiges Leben führen, wenn jenes allein von seiner Arbeit abhängt. Bei den geschätzt 30.000 Kollegen machten sich Frust, Wut, Resignation und Selbstzweifel breit und vor allem war da diese Angst, diese allumfassende Angst, die aktuell dazu führt, dass sich bei der SZ nach der eben erfolgten Kündigung des Karikaturisten Dieter Hanitzsch keine Solidaritätsbekundung erfolgt. Angst essen Seele auf.

Selbst Fritz Raddatz musste kurz vor seinem Tod feststellen, dass Menschen wie er plötzlich überflüssig waren, nervender Sondermüll, ein Greis von gestern. Er schrieb:

Alles Leben hat seine Grenze. Alles Erleben auch. Wem die Töne seiner Gegenwart nur mehr Geräusche sind, die Farben Kleckse, die Wörter klingende Schelle: Wo wäre dessen Legitimation zu lautem Klagelied (oder, sehr selten, leisem Lobpreis)? Ich spreche sie mir ab, fürderhin. Zu viele Gedichte sind mir nur mehr halbgebildetes Geplinker, zu viele gepriesene Romane nur mehr preiswerter Schotter. Der nicht mehr liebt, der räsoniere nicht. Liebeleere ist keine Qualität. Schon gar nicht für einen Kunstrichter. Also beende ich hiermit meine Zeitungsarbeit, die ich mit 21 Jahren begann: (…) Ich bin vor drei Wochen 83 geworden. Time to say goodbye. Goodbye.

Fritz Raddatz

Es geht mir mit diesen Bemerkungen lediglich darum, aus meinem Erleben heraus, Außenstehenden zu erläutern, wie sich die wuchernde Verwahrlosung des Journalismus in Schritten vollzog und wie aus Fitzgeralds Knacks ein Scherbenhaufen werden konnte.

Nach 9/11 hielten natürlich noch ein paar Freundschaften dem Schisma stand und so trafen sich Freie und Feste privat, bei Bier- und Wurstfeiern oder den trostlosen Verleihungen schäbig dahinmanipulierter Journalistenpreise. In fast allen Fällen, so mein Erinnern, wurde der ökonomisch nahezu ruinierte Freie präventiv zugeschüttet mit dem Elend des Unfreien: Überlastung, Druck von allen Seiten, inhaltliche Verflachung, Mobbing, Intriganz, Angst vor Jobverlust, Outsourcing, Bespitzelung, Renditegier, Blabla.

Die immer seltener werdenden Kurzvisiten in den Verlagshäusern boten eher lächerlich- unerfreuliche Einblicke: Erwachsene Menschen starren auf Monitore und ihre stumpfen Augen suchen das eingerahmte Farbphoto, auf dem der Lebenspartner und Kleinwüchsige stumpf lächeln. Bald ist Freitag. Dann wird gegrillt. Mit Sven Lorig vom Moma. Also Höchststrafe.

Erkundigte ich mich in normaler Lautstärke nach dem Verbleib von diesem oder jenem Kollegen, zuckte der Angesprochene zusammen, legte den Finger auf den Mund oder deutete auf eine imaginäre Figur hin, irgendwo hinter einer Wand. Es war eine Stimmung wie damals in den Transitwirtshäusern der DDR, wo die halbe Ente mit Rotkraut 1.99 Ostmark kostete.

Der Taylorismus der Heuschreckenverlage hat zunächst dafür gesorgt, dass die unberechenbaren UFO-Autoren und dann schrittweise die unbequemen und ergrauenden Sesselhocker weggefegt wurden. In den vollklimatisierten Edelverlagen sichteten grenzwertig parfümierte McKinsey-Schnüffler und BWL-Psychopathen die Arbeitsverträge und empfahlen den CEOs möglichst elegant-kluge Abfindungs-verfahren.

Da stehen wir heute nun und allen, die von links oder recht Lügenpresse rufen, sei dies als Fußnote angefügt. Wer also heute, im heißen September 2018, den halbwegs integren Presseleuten so salopp wie berechtigt vorhält, ihre Seele verkauft zu haben und der Macht aus der Nato, Bundeskanzleramt, Monsanto oder CIA zu dienen, muss wenigstens wissen, dass die Strangulierung des Journalismus mit eben den Vorgängen von 9/11 einsetzte, bzw. beendet wurde. Nebenbei: Wer der offiziellen Verschwörung offen misstraute, war in absehbarer Zeit seinen Job los.

Wer die Nagelprobe der abgespalteten Identität nicht bestand, konnte seine Karriere als fester wie freier Journalist beenden. Wer nicht mit den degeneriert-traumatisierten Leitwölfen mitwimmerte, war erledigt. Ab dem 12. September 2001waren Fragen nicht mehr gefragt. Das Tabu begann seine Zaungäste zu verschlingen. Die Schizophrenie nahm Platz im Garten der Verwirrten.

Schritt für Schritt haben sich seit damals die Brüder und Schwestern der globalen Logen-Fake-News ins Geschehen eingemischt und via Atlantik-Brücke, Aspen-Institute, der Trilateralen Kommission und German Marshall Fund, den Bilderbergern, all diesen unerträglichen Thinktanks und regenbogenbunten NGOs wohltätiger Milliardäre die große Hirnwäsche eingeleitet. Hochbezahlte Edeltrolle tarnen sich als Historiker, Wissenschaftler, „Experten“ und Neurowissenschaftler und verordnen der mittlerweile komplett paralysierten Republik je nach Tagesverfassung neue und diffuse Rezepte.

Unsere Gesellschaft ist militanter, intoleranter und unnachgiebiger als je zuvor. Es scheint nur noch eine Stimme zu geben, die, orchestriert von der Regierung und Armeesprechern, getragen von einem Clan loyaler Massenmedien wie den großen TV-Nachrichten-kanälen, den auflagenstarken Zeitungen und Websites, in jedem Winkel des Landes widerhallt. Nur diese eine Stimme wird gehört. Versuche, Widerspruch zu artikulieren, Fragen zu stellen, zu protestieren, eine andere Farbe einzubringen als die des Konsenses, werden bestenfalls lächerlich gemacht oder herablassend behandelt. In anderen Fällen werden Abweichler zum Ziel von Bedrohungen, Verleumdungen und Angriffen. Leute, die nicht ‘unsere Truppen unterstützen’, werden als Verräter betrachtet. Den Zeitungen, welche das Vorgehen der Armee hinterfragen, wird vorgeworfen, die Moral zu untergraben.

Der israelische Musiker und Romancier Assaf Gavron über die Verfassung seiner Heimat

Spätestens 2010 waren die Flure bereinigt. In den Redaktionen der meisten Blätter saßen nun die formatierten Herrschaften fest im Sattel und sorgten dafür, dass Geist, Courage, Phantasie und Würde eliminiert wurden. Die Redaktionen waren gebrieft und das Juste Mileu zwischen Taz und Faz, 3 Sat und BR, nato-affinen Grünen und sozialliberalisierter CDU&CSU war Mk-programmiert.

Das Damentrio Merkel, Mohn und Springer hatte den Boden bereinigt, auf dem sich gelegentlich narzisstisch taumelnde Politikdarsteller wie Özdemir, Spahn, Heil, Lindner, Dobrinth in belanglosen Grubenkämpfen tummelten und ihre Wähler mit zeitverschobenen Zündungsmechanismen und Empörungskurven bei Laune hielten.

Ein trüber Brei aus Neobiedermeier hat sich über Stadt, Land, Fluss gelegt und lähmt Politik und Medien, Kino und Theater, die Mode und den Sport, die Gemüter, das Straßenbild, alles und jeden. Abend für Abend versammeln sich in den Wahrheitskathedralen der Lüge die Talking-Heads aus der 65-Personen- Castingbroschüre des offiziellen Populismus. Sie bilden die Arme eines neoliberalen Groko-Kraken und werden je nach Schwerpunkt ergänzt um eloquente Abgesandte aus diversen Stiftungen, am besten von Bertelsmann, Instituten für irgendwelche Beziehungen, etwa Frieden und Sicherheit und anderen Heißluft-Experten aus London und New York.

Gelegentlich wird so einer Runde ein armes Würstchen zum Fraß vorgeworfen – ein Piratenhacker, eine IS-Anwärterin mit Burka, jemand von Pegida oder der Roten Flora und notfalls Herr Lüders oder Herr Todenhöfer.

Anstatt im Dienst und Geist der Dialektik zu streiten – es muss ja nicht gleich mit Hegel, Bloch und Adorno zu tun haben – und sich die Leviten zu lesen, versanden die Debatten im verzagt altklugen Sing-sang sermonaler Konsensmessen. In einer Endlosschleife spulen die Couchbesetzer ihre Sprachregelungen, Tabusetzungen und neofeudalen Moralcodes ab. Mit zelotischer Verbissenheit machen sich diese immer gleichen Infotainer jedes Thema zu eigen: Mietpreisbremse, nervöse Märkte, Soziales, Nullzinsrisiko, Fassbomben, hellenisches Klienteldrama und, logisch, ja, Bildung, Bürokratieabbau, Maidan, Maut, Entlastung der mittleren Einkommen, NSU, NSA, Flüchtlinge, Videobeweis, Biodiesel, Cum-Ex, Hitlers Sackratten und abgehängte Schlecker-Frauen.

In diesen Schlaflabors („Da bin ich ganz bei Ihnen“) hätte kein Scholl-Latour mehr Platz, kein Frank Schirrmacher, Jean Améry, kein Balzac, Grass oder Goethe. Hier sitzen die Duz-Freunde des Guten, Hayali und Seppelt und Theveßen und Kleber und Mascolo. Die so redlichen wie unsichtbaren echten Kollegen werden in Abwesenheit diffamiert als Verschwörungstheoretiker, Putin-Trolle, Europagegner und Rechts- oder Links-Populisten.

Zu Füßen der Raute zeigenden Freiheitsstatue in Apricot schwadroniert die Echokammerelite von der westlichen Wertegemeinschaft, der offenen Gesellschaft, des liberalen Pluralismus, der Entfaltung des Gender-Individuums, den freie Märkten und der Verteidigung irgendwelcher transatlantischer Ideale. Man kann es nicht mehr hören und nicht mehr sehen und nur hoffen, dass der Russe und sein Hacker endlich den Strom abstellen.

Auch kann man die staatliche Sprachverwahrlosung nicht mehr ertragen. Ich mag nur ein Beispiel anführen, nämlich die inflationäre wie beiläufige Erwähnung von den „Menschen, die sich abgehängt fühlen“. Das bezieht sich offenbar auf die kleinen Trottel von der Straße, die da draußen hinter der Mattscheibe im Land herumstreunen und deren Einzelschicksale zwischen Jobcenter, Krankschreibung, Eckkneipe, Pflegeloch, Discounthallen und Teilzeitirrsinn verziffert werden.

Naht irgendeine Wahl überbieten sich die urplötzlich so volksnahen Empört-und-betroffen-zugleich-Groko-Charmeure darin, jetzt endlich diese verlorenen Seelen „abzuholen“ und „einzufangen“ und sie „zurück ins Boot“ zu holen. Es ist auch die besorgte Rede von der „Augenhöhe“ und davon, dass man die Mühseligen und Beladenen „wieder ernst nehmen“ wird – also diese RTL-II-Gimpel, halb White Trash, halb dunkeldeutsches Pack.

Der Zynismus der christlich-liberalen Biomoralisten besteht darin, Millionen von Mitbürgern bis tief in den Mittelstand hinein das Recht abzusprechen, abgehängt zu SEIN. Mit perfider Arroganz werden die Abgehängten auf sich selbst zurückgeworfen. Anschluss verpasst? Euer Problem.

Mehr leisten, mehr Ego-Shooting, mehr Anpassung an unsere schöne neue Wertewelt, einfach mal ein bisschen durch die Institutionen marschieren wie Joschka auf seinem langen Weg in den Schoß seiner Ziehmutter Madeleine Albright, die 1996 meinte: „Ja, ich glaube, die halbe Million Kinder, die wegen der US-Irak-Sanktionen starben, waren den Preis wert.“ Ihr rundlicher Ziehsohn, einst Vietnamkriegsgegner, dann balkanischer Kriegstreiber und heute ein stirnrunzelnd halluzinierendes Nato-Strichmännchen residiert in einer abgedunkelten Villa im Berliner Nobelviertel Dahlem und bezieht Entgelte von bis zu 30.000 Euro für trostloses Geschwätz.

Fischer wie Schröder oder das Elend namens Scharping sind gloriale Beispiele dafür, wie sich die parlamentarische Betriebsamkeit in eine jämmerliche Simulation von Demokratie verwandelt hat. Gerade die rotgrünen Anteile unseres Wahrheitsregimes tun sich hervor dabei, inzwischen jedes freie frische Denken zu konfiszieren und real-bestehende Interessengegensätze und Widersprüche zu kaschieren.

Dieser rülpsende Konsensmoloch will kein Arm und Reich, kein Unten und Oben und keine Diskussion über die grotesken Auswüchse von Besitz und Macht. Er will aber Pressefreiheit, allerdings nur in Russland, Türkei, Syrien oder in Venezuela. Armselig und lächerlich und mit neokolonialer Selbstanmaßung stiefelt der reanimierte wilhelminische rotgrüne Baedeker-Studienrat über den Globus. Ernst vermisst er die Achsen des Bösen, tadelt x-beliebige Schurkenstaaten, diktiert Wahlempfehlungen und droht anderen Nationen mit Sanktionen und Embargos, falls nicht schleunigst die Hausaufgaben erledigt werden.

Ach ja, der Journalismus: Diese hypnotisierten Top-Schreiber bei Zeit, FAZ, Welt, Spiegel, SZ und wer sich im Wendekreis des Talentschuppens des moralisch verwahrlosten Irrsinns sonst noch nährt, hätten es zu Willy Brandts Zeiten mit einiger Mühe gerade noch in die Rubrik „Vermischtes“ geschafft.

Wäre es nicht so unglaublich traurig, könnte man schmunzeln über diesen korrupten Mascolo&NDR&WDR&SZ-Zusammenschluss zu multimedialen Investigationspools und Rechercheteams, die nach jahrelangen und lebensgefährlichen Untergrundermittlungen Wulffs Oktoberfestquittungen auslegen oder ein paar klemmende Sturmgewehre oder Franz Beckenbauers Einsamkeit.

Derweil bricht Europa in sich zusammen, die finstere und ferngesteuerte USA scheint zum inneren wie externen Armageddon entschlossen, über 100 Millionen verwirrte Flüchtlinge allein im größeren Mittelmeerraum fressen verweste Ratten, während unsere Elite sich in ihre neuseeländischen oder patagonischen Atombunker verkriecht.

„Ich bin ein Berliner“, hört man immer wieder Guido Knopps Kennedy sagen. Doch ein paar Wochen später sagte er etwas anderes und allen, die wir uns fragen, wieso keiner mehr die Wahrheit ausspricht und wohin die Welt treibt und wer denn genau dieses Treibgut eigentlich befiehlt, möchte ich diese Worte nochmals in Erinnerung rufen:

Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.

John F. Kennedy, 27. April 1961

„Well, the train left the station. With two lights on behind.“ Robert Johnson wurde nicht sehr alt.


-Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:http://antikrieg.com/aktuell/2018_09_07_akademische.htm

Akademische Naivität und der 11. September – Ansgar Schneider 

In der akademischen Welt gibt es naive Menschen. Ich gehöre in gewisser Hinsicht dazu. 

Zwar sind Akademiker in der Regel gut ausgebildet, kennen ihr Fachgebiet ganz ausgezeichnet und würde man ihnen eine neue Aufgabe stellen, die man mit gesundem Menschenverstand lösen kann, so würden die meisten diese Prüfung wohl bestehen. Was ich hier mit Naivität meine, ist also nicht eine Naivität in Hinsicht auf eine klar formulierte Frage, die man jedem unabhängigen Geist stellen mag. Was ich meine, ist die Naivität hinsichtlich zweier Punkte, auf die man sich als Wissenschaftler in der Regel stillschweigend verläßt. 

Der erste Punkt ist die Annahme, daß Fragen außerhalb des eigenen Fachgebietes, so sie denn wichtig sind, gewiß von kompetentem Fachpersonal ergiebig diskutiert werden, und schließlich die objektiv richtige Lösung ins Allgemeinwissen übergeht, auf das man dann selbst zurückgreifen mag.

Diese Annahme nährt sich aus der Erfahrung, daß man an jeder Forschungseinrichtung, an jedem Institut einen Fachmann findet, der über das Thema, das gerade nicht sein eigenes ist, so unendlich viel mehr weiß als man selbst, daß man sich schnell vorkommt wie der Grundschüler vorm Direktor. – Das Niveau der jeweiligen Kollegen ist überall so hoch, daß man sich gut auf eine qualifizierte Abhandlung verlassen kann.

Der zweite Punkt ist die Annahme, daß niemand lügt.

In der theoretischen Physik oder der Mathematik ist lügen praktisch unmöglich, weil die Sprache der Mathematik die Lüge sofort offenbaren würde. Natürlich passieren Fehler, die sich lange dagegen wehren gefunden zu werden, aber ist der Fehler entdeckt, gibt es keine Gnade, und man hat keine Möglichkeit, das Publikum mit fehlerhaften Argumenten zu blenden. 

In den experimentellen Bereichen der Wissenschaft ist Lügen möglich, indem man Meßergebnisse fälscht. Eine solche Lüge wird aber spätestens dann auffallen, wenn ein Zweiter versucht, das Experiment zu wiederholen, so daß sich Lügen auch hier nicht etablieren können. 

Dieser Umstand, in einer Welt zu arbeiten, in der die Lüge nicht existenzfähig ist, ist eine Gnade für jeden aufrechten Menschen. Es ist aber auch ein Fluch: Lebt man nämlich in dieser Welt – das ist meine Behauptung –, so unterstellt man unbewußt, aufgrund der Prägung durch sein alltägliches Umfeld, daß auch in anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die Menschen die Wahrheit sprechen, zumindest nicht absichtlich die Unwahrheit sagen oder die Wahrheit nicht absichtlich verschleiern. Man ist es einfach nicht anders gewöhnt! Natürlich rümpft manch Akademiker gern die Nase über die Zeitung mit den vier weißen Buchstaben auf rotem Grund, aber bei der wöchentlichen Lektüre des Wissenschaftsteils der Zeitung mit den vier schwarzen Buchstaben auf weißem Grund ist das anders. – Auf diesem Niveau lügt man nicht, wir sind doch erwachsene Menschen.

Vielleicht hatte der Physiker Albert Einstein, als ihn David Ben-Gurion für das Amt des Staatspräsidenten des neugegründeten Israels ins Gespräch brachte, diese Gedanken im Blick, als er mit den Worten, er sei ungeeignet für die Politik, da er sich sein Leben lang mit objektiven Dinge beschäftigt habe, ablehnte. Vermutlich hatte er recht, denn beide der oben geschilderten Annahmen sind falsch.

Als ich das erste Mal vom Einsturz des 186 m-hohen Wolkenkratzers World Trade Center 7 (WTC 7) hörte, war das entsprechende Ereignis schon über 13 Jahre lang Geschichte. Ein Freund, selbst Physiker und Astronom, schickte mir eine E-Mail: »Wenn nur die Hälfte davon stimmt, … « Zuerst dachte ich, es handele sich um einen Witz, aber der Mann, der in dem YouTube-Video zu mir sprach, wirkte nicht recht so, als erzählte er einen Witz. Wieso wußte ich nichts von diesem Gebäude? An die auseinanderfliegenden Zwillingstürme hatte ich mich wie selbstverständlich gewöhnt, aber WTC 7 war verstörend. Das nächste Video, das ich sah, zeigte eine Messung der Abwärtsbewegung von WTC 7. Eine Männerstimme, die ich später als David Chandler kennenlernte, informierte mich darüber, daß das Gebäude auf seiner gesamten Breite von einhundert Metern über zwei Sekunden frei fiel. – Mich traf der Schlag! Umso heftiger, als ich erfuhr, daß das National Institute for Standards and Technology (NIST), das den Einsturz untersuchte, dieses fundamental wichtige Detail in der vorläufigen Version seines Abschlußberichtes zum Einsturz von WTC 7 offensichtlich zu vertuschen versuchte und dies erst nach Chandlers Beschwerde in den endgültigen Abschlußbericht aufgenommen wurde.

Ich verdrängte mehrere Monate mein neu gewonnenes Wissen. Ich war mir in meiner Naivität auch sicher, daß sich die Fachwelt sicher schon lang mit dem Problem befaßt hatte und hier keinerlei Grund zur Sorge bestünde. Auf diesem Niveau lügt niemand, wir sind doch erwachsene Menschen, und die Zeitung mit den vier schwarzen Buchstaben hätte mir das sonst mitgeteilt. Da war ich doch irgendwie sicher. Bis zu dem Tag, als ich mich aus irgendeinem Grund fragte, warum die Zwillingstürme eigentlich so merkwürdig eruptiv auseinandergeflogen waren? Ich schämte mich meiner selbst fast für diese einfache Frage.

Es dauert dann lange, bis ich die Zeit, die Muße und den Mut hatte, mich den Berichten des NIST über den Einsturz der Zwillingstürme zu widmen, nur um festzustellen, daß das NIST es auch nicht wußte. Aber es gab zum Einsturz der Zwillingstürme ein paar Arbeiten des Bauingenieurs Zdenek Bažant, jetzt emeritierter Professor der Northwestern University in Chicago und Ikone seines Fachs. Bažants Aussage ist einfach zu erklären: Die Dimension der tragenden Stahlstützen der Zwillingstürme sei viel zu schwach gewesen, um einem einmal begonnenem Einsturz standzuhalten. Ein paar fehlerhafte Annahmen in Bažants Berechnungen waren zu der Zeit schon länger bekannt, aber als ich die Einsturzmodelle schließlich studiert hatte und darin noch mehr theoretische Fehler und wichtige unterlassene Messungen feststellte, die, wenn man sie ausführt, das Gegenteil von dem implizieren, was Bažant behauptete, wußte ich, daß das kompetente Fachpersonal, hier nicht die kritische Wissenschaft ausübt, die es sollte. Offensichtlich gab es außer mir niemanden, der die Modelle zur Gänze auf Herz und Nieren unabhängig geprüft hatte. Warum?

Wenn man ein mathematisches Modell zur Beschreibung der Natur bemüht, so kann das Modell nur das beschreiben, was man in den Grundannahmen codiert hat. Mit Bažants Modell hatte sich das Fachpersonal, das sich mit den Einstürzen beschäftigte, vielleicht deshalb nicht auseinandergesetzt, weil Bažants Grundannahme eines gravitationsbedingt fortschreitenden Kollapses, weder durch die vorhandenen Bilddokumente noch durch die Zeugenaussgen zu rechtfertigen ist. Was es hingegen gibt, ist eine präzise dokumentierte Menge von empirischen Daten, für die es 17 Jahre nach dem Vorfall nur eine einzige wissenschaftliche Erklärung gibt, nämlich dass alle drei Wolkenkratzer absichtlich zerstört wurden.

Hier ist eine Erklärung angebracht: Diese Aussage über die absichtlichen Zerstörung der drei Wolkenkratzer ist nicht irgendeine »Meinung«, sondern die einzige bekannte Aussage, die alle empirischen Daten erklärt. Sie kann prinzipiell jederzeit widerlegt werden, indem man die Daten im Rahmen eines feuerverursachten und gravitationsbedingten Einsturzes erklärt. Genauso, wie man prinzipiell widerlegen kann, daß der Eiffelturm in Paris steht. Man braucht bloß alle bekannten Photographien und Augenzeugenberichte im Rahmen einer mit allen verfügbaren Daten konsistenten Theorie – vielleicht, daß der Eiffelturm in Hamburg steht? – erklären, die dann Aufschluß darüber gibt, wie es zu der langwährenden Fehleinschätzung kommen konnte. – Ich will hier klarstellen, daß wissenschaftliche Aussagen prinzipiell immer ganz leicht widerlegt werden können, nichts ist in Stein gemeißelt. Die wissenschaftlichen Revolutionen der vergangenen Jahrhunderte waren oftmals Widerlegungen von wohl akzeptiertem Wissen. Das macht wissenschaftliche Aussagen angreifbar, aber auch phänomenal sicher, wenn das Widerlegen nicht gelingt. – So ist es nach 129 Jahren Eiffelturm und nach 17 Jahren 11. September.

Mein Entschluß die wichtigsten naturwissenschaftlichen Aspekte des 11. Septembers in einem Buch zusammenzutragen, um die Grundlage für eine sachliche Diskussion zu legen, wurde dann durch die großen, meinungsbestimmenden Medien angestoßen, ja geradezu von ihnen herausgefordert. Denn die dortigen Journalisten haben offensichtlich weder die offiziellen Berichte gelesen, noch verstehen sie, daß man ein naturwissenschaftliches Argument nicht damit widerlegen kann, indem man schlecht über Leute redet, die sich kritisch mit dem Thema befassen. 

antikrieg.com 7. September 2018

 

 

Der Physiker und Mathematiker Dr. Ansgar Schneider gibt in seinem Buch „Stigmatisierung statt Aufklärung“ mit geübtem Sachverstand einen allgemeinverständlichen Überblick über den aktuellen Forschungsstand der Zerstörung der drei Wolkenkratzer am 11. September 2001 in New York City. Er stellt mit diesem Buch ein Grundlagenwissen bereit, auf das ein jeder zurückgreifen kann, der die sachliche Diskussion über den 11. September sucht.

Zusätzlich zu der fachlichen Darstellung der Ereignisse gibt er eine Einordnung der mitunter sehr emotional geführten medialen Debatte über den 11. September. Herausgekommen ist eine schonungslose Analyse, die ihresgleichen sucht: eine der wichtigsten Medienkritiken und wissenschaftsbasierten Lektüren der vergangenen Jahre. Denn die viel beklagten »Fake News« unseres »postfaktischen Zeitalters« lassen sich nirgends so gut studieren, wie in der Debatte über den 11. September.

Weitere Informationen zu „Stigmatisierung statt Aufklärung“ finden Sie hier > LINK.

HIER können Sie das Buch – es hat 170 Seiten und kostet € 14,80 – bestellen.

„Stigmatisierung anstatt Aufklärung“ Buch vom Physiker Ansgar Schneider – Das Unwesen des Wortes Verschwörungstheorie und die unerwähnte Wissenschaft des 11. Septembers als Beispiel einer kontrafaktischen Debatte

INHALT
Die offzielle Geschichte des 11. Septembers 2001  
Einführung  
Über drei Bedeutungen eines Wortes  
Und immer wieder der 11. September  
Aufklärung heißt Empirie  
Der dritte Turm fällt frei  
Die Feuerhypothese und die NIST-Simulationen  
Die Falsifkation der Feuerhypothese  
Der Apfel, der auf Newtons Kopf fiel, beschleunigte
nach oben   
Kein Modell ist auch keine Lösung  
Arbeit zu Arbeit  
Und Staub zu Staub 
Und Schwefel zu Eisen  
Auge um Auge, Zeuge um Zeuge  
Das Kontrafaktische in den Medien

Epilog: Was bleibt, ist Erkenntnis 

 
DIE OFFIZIELLE GESCHICHTE DES 11. SEPTEMBERS 2001
Am Morgen des 11. Septembers 2001 verüben 19 arabische Attentäter unter der Leitung von Osama bin Laden Terroranschläge im Osten der Vereinigten Staaten von Amerika.
Vier Passagierfugzeuge werden gekapert, um diese zum Absturz zu bringen. Zwei der Flugzeuge stürzen in die Zwillingstürme des World
Trade Centers in New York City, eines stürzt in ein Feld in Pennsylvania
und eines ins amerikanische Verteidigungsministerium, das Pentagon im Bundesstaat Virginia, direkt an der Grenze zu Washington, D.C.
Der World-Trade-Center-Komplex in Lower Manhattan, der aus sieben Gebäuden besteht, ist Zentrum des dramatischen Schauspiels (s. Abb. 1). Die Zwillingstürme (WTC 1 und WTC 2) haben 110 Stockwerke und eine Höhe von über 415 Metern.
Um 8:46 Uhr Ortszeit rast die erste Maschine, eine Boeing 767-200 ER,
in den Nordturm (WTC 1) des World Trade Centers auf Höhe des 96. Stockwerkes. Um 9:03 Uhr schlägt eine Maschine desselben Typs in den Südturm (WTC 2) auf Höhe des 81. Stockes ein.
Aufgrund der entstandenen Schäden und Feuer stürzt der Südturm 56 Minuten später um 9:59 Uhr ein. 30 Minuten später kollabiert auch der Nordturm aufgrund der Schäden und Feuer.
Beim Einsturz des Nordturmes verursachen herabfallende Trümmer Feuer in dem naheliegenden, 186m hohen Wolkenkratzer mit dem Namen World Trade Center 7 (WTC 7), der am späten Nachmittag kurz nach 17:20 Uhr desselben Tages aufgrund der Feuer kollabiert.
EINFÜHRUNG
Ich lese Sergio Benvenutos Essay »Verschwörungen allüberall«, der im Juni 2016 in der Sommerausgabe des Lettre International erschien. Benvenuto, ein italienischer Psychoanalytiker, führt anekdotenhaft Beispiele von »Verschwörungstheorien« auf und versucht mit psychologischen Ansätzen zu erklären, wie sich »Verschwörungstheorien« in manchen Kreisen überhaupt verbreiten können. Ein Beispiel, das Benvenuto mehrfach aufgreift, ist dasjenige der »Verschwörungstheorien über die Anschläge des 11. Septembers 2001«. Er nennt psychologische Kriterien, um diese »Verschwörungstheorien« zu widerlegen und um so die offziell akzeptierte Lesart der Vorfälle auf Wahrheit zu überprüfen.
Im November 2016 gibt der Tübinger Amerikanist Michael Butter
dem Westdeutschen Rundfunk ein Interview zum Tema »Verschwörungstheorien«. 
Butter untersucht soziologische Phänomene von »Verschwörungstheorien«, wie beispielsweise die gesellschaftliche Struktur der Anhängerschaft einer solchen »Verschwörungstheorie«, und er versucht auf diese Weise, Gemeinsamkeiten zu erkennen, die allen »Verschwörungstheorien« innewohnen. Auch Butter führt den 11. September als Beispiel für zahlreiche »Verschwörungstheorien« an. Er nennt ein Umfangskriterium, das sich auf die Größe einer mutmaßlichen Verschwörung bezieht, um damit »Verschwörungstheorien« auf Wahrheit zu testen.
Was die beiden mit ihren Argumenten diskutieren, ist die im Internet und anderswo viel beschworene Parole, daß »Bush und die CIA« hinter den Terroranschlägen stecken würden. Sie versuchen also nichts weniger, als anhand von Ausschlußkriterien die Frage nach den Tätern und Hintermännern des 11. Septembers zu beleuchten.
Das ist natürlich eine wichtige Frage. Es ist allerdings alles andere als gewiß, ob man zu dieser Frage überhaupt mehr als spekulieren kann, denn schließlich hatte selbst die Bush-Regierung Schwierigkeiten,
hier Defnitives festzustellen. Beispielhaft etwas Hintergrund dazu:
Die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice ofenbarte am 28. September 2001 bei einem Treffen mit Diplomaten der deutschen Botschaft in Washington, daß die amerikanische Regierung
außer vagen Verdächtigungen nicht viel zur Täterschaft Osama bin Ladens vorbringen kann. Rice wörtlich: 

»Es gibt keinen Beweis, der vor einem New Yorker Bezirksgericht
Bestand hätte.« 
Dieser Sachverhalt änderte sich ofenbar auch in den folgenden Jahren
nicht, denn im Juni 2006 ließ die amerikanische Bundespolizei, das FBI, durch den Sprecher Rex Tomb verlauten, daß dem FBI keine »stichhaltigen Beweise« zur Täterschaft Osama bin Ladens bekannt seien.
Dieser Aussage war die Veröffentlichung eines FBI-Steckbriefes von Osama bin Laden vorausgegangen, auf dem Bin Laden zwar der Täterschaft verschiedener Terroranschläge im Ausland beschuldigt
wurde, aber einen Bezug zu den Anschlägen des 11. Septembers gab
es dort nicht (s. Abb.2).
Der Journalist Edward Haas fragte daraufhin beim FBI nach und wurde dann von dem Sprecher Rex Tomb über den Mangel an Beweisen folgendermaßen aufgeklärt:
»[…] Das FBI sammelt Beweise. Alsbald Beweise vorliegen, werden diese dem Justizministerium vorgelegt. Das Justizministerium entscheidet dann, ob genug Beweise vorliegen, um diese einem Bundesgeschworenengericht vorzulegen. 
Im Falle der Bombenanschläge auf die US-Botschaften 1998 wurde Bin Laden durch ein Geschworenengericht beschuldigt und offziell angeklagt.
Im Zusammenhang mit dem 11. September wurde er nicht offziell beschuldigt und angeklagt, weil das FBI keine stichhaltigen Beweise hat, die Bin Laden mit dem 11. September in Verbindung
bringen.« 
Die Nicht-Existenz von Beweisen ließ auch Dan Eggen von der Washington Post aufhorchen, der noch einmal bei Tomb nachfragte und dann die Erklärung bekam, daß hier nichts Mysteriöses vor sich gehe, da das Justizministerium Bin Laden auch wegen der Anschläge des 11. Septembers anklagen könne, so es denn nur wolle, daß es dies
zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht müsse.
Wie das Justizministerium dies ohne stichhaltige Beweise tun könnte, verriet Tomb an dieser Stelle nicht. Ofenbar wollte das Justizministerium aber Bin Laden auch im späteren Lauf der Geschichte immer noch nicht so richtig wegen des 11. Septembers beschuldigen, wie die historische Liste der meistgesuchten Personen des FBI zeigt. Darin werden seit 1950 die Verdächtigen in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Zu Osama bin Laden, der auf der Liste an 456. Stelle genannt wird, heißt es dort: »Bin Laden wurde im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen 1998 auf die US-Botschaften in Dar-es-Salaam (Tansania) und Nairobi (Kenia) gesucht. Diese Anschläge töteten über 200 Menschen. Am 1. Mai 2011 wurde Bin Laden während einer US-Regierungs-/Militäroperation in Pakistan erschossen.« 
Am 15. Juli 2016 wurde ein bis dahin als geheim klassifziertes Dokument parlamentarischer Geheimdienstausschüsse, bekannt unter dem Namen »Te 28 Pages«, veröfentlicht. Darin wird erwähnt, daß elf
der mutmaßlichen Attentäter des 11. Septembers während ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten Kontakte zu Personen hatten, die vielleicht in Verbindung zur saudischen Regierung standen.10 Devin Nunes, der seit 2015 Vorsitzende des Geheimdienstausschusses dRepräsentantenhauses, bekräftigte zwar, daß keine »überprüfbaren
Schlußfolgerungen, sondern nur unverifzierte Anhaltspunkte« in dem
Dokument enthalten seien, die später gänzlich untersucht worden seien. 
Jedoch gab das Dokument neuerlichen Spekulationen über die  Anschläge Auftrieb, wie der ehemalige Senator und damalige zweite
Vorsitzende eines der Ausschüsse, Bob Graham, im September 2016
in der New York Times feststellte: 
»Fragen, ob die saudische Regierung die Terroristen unterstützte, bleiben unbeantwortet.« 
Diese kleine anekdotische Auswahl deutet an, wie difizil es ist, Fragen nach der Täterschaft und den Hintermännern der Anschläge des
11. Septembers befriedigend zu erörtern. Diese Fragen anzugehen,
geschweige denn sie zu beantworten, will ich daher nicht einmal ansatzweise in Betracht ziehen. Dies muß an anderer Stelle geschehen, denn mehr als eine diffuse Spekulation kann ich dazu nicht vorbringen, und dergleichen soll in diesem Buch keinen Platz finden.
Es gibt im Zusammenhang mit den Ereignissen des 11. Septembers
aber, unabhängig von der Frage nach den Tätern und deren Hintermännern, eine ganz andere, viel fundamentalere Frage: nämlich
die Frage nach der eigentlichen Tat. Zu dieser Frage sind in den letzten
sechzehn Jahren einige wichtige naturwissenschaftliche Befunde
erbracht worden, denen wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt
werden sollte, als es aktuell getan wird, denn die diesbezüglich aufgeworfenen Fragen lassen sich – im Gegensatz zur Frage nach den
Tätern – mit naturwissenschaftlichen Methoden eindeutig beantworten.
Die von Benvenuto und Butter geäußerten Gedanken sind für sich genommen zwar interessant, weil sie interessante Phänomene der
Psychologie und Soziologie ansprechen, aber als sachlicher Beitrag  zum Geschehen des 11. Septembers sind sie unbrauchbar. So gibt eetwas erschreckend Unaufgeklärtes an Benvenutos und Butters Debatte, und das ist nicht so sehr das, was diskutiert wird, sondern das,
was nicht diskutiert wird: Eine sachliche Diskussion jener naturwissenschaftlichen Befunde wird von Benvenuto und Butter nicht geführt.
Die Beiträge erweisen sich so nicht nur als belanglos, sondern als völlig irreführend und frei von jedem Bezug zu entscheidenden Tatsachen. In diesem Sinne kann man die Debatte, die die beiden führen, mit vollem Recht als kontrafaktisch bezeichnen, d.h. gegen die Tatsachen gerichtet. Die beiden sind dabei keineswegs alleine, sondern sie werden seit Jahren von einer Vielzahl von Journalisten in ähnlichem Tonfall begleitet. Im Verlauf dieses Buches werde ich diese Behauptungen ausführlich begründen und die von Butter und Benvenuto eingebrachten Argumente und Begebenheiten einordnen.
Letztlich – und das ist ein notwendiger Schritt zur Beurteilung der
erwähnten Beiträge – will ich der Diskussion etwas Wesentliches hinzufügen, etwas, das für Aufklärung unerläßlich ist: empirische Belege
und Präzision der Begriffe.
Soweit zur Leseprobe:

Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

oliver.bommer@peace-press.org

————————————————————————————————

 

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

banner (4)

 

Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
—————————————————————————————————————————————
 
 

Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8

Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

oliver.bommer@peace-press.org Euro 29,80 mit Luftpost –

über Amazon Euro 39,80 (inkl. Amazon-Gebühren) mit Luftpost- über jede Buchhandlung Euro 29,80 per Seeweg oder Euro 34,80 per Luftpost

Bitte teile diesen Beitrag:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert