Offener Brief an Bürgermeister Georg Willi betr. offener Kritik an grüner Politik

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.06.2018
Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

An Herrn Bürgermeister Georg Willi            

                  Offener Brief XI                                        Innsbruck, 2018-06-07

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Georg Willi,

damit man mir keinen Vorwurf machen kann, dass ich Ihnen gegenüber zu wenig Kritik aufbringe und da Sie ja jeden Tag konstruktive Kritik aus den eigenen Reihen haben wollten, machen wir mal zur Erinnerung an die letzten grün-schwarzen Regierungsjahre einen grünen Umweltcheck von den angeblichen Umweltfightern.

Seit die Tiroler Grünen ihre Wähler vor der vorletzten Landtagswahl beim Thema offenkundiges verfassungswidriges per Amtsmissbräuchen durchgeführte Agrarunrecht ge- & enttäuscht haben, um in die Regierungsbank zu kommen, Gebi Mair als vorauseilend gehorsamer ÖVP-Soldat den Antrag der Opposition zur Rückübertragung der Gemeindegründe völlig fragwürdig zurück in den Ausschuss  beförderte, die Tiroler Landesregierung dafür 30 Silberlinge https://www.youtube.com/watch?v=205lkG1gHnk kassierte, haben die Tiroler Grünen auch beim Thema Inntal- & Wipptal-Transiterhöhung tatkräftig mitgewirkt, bzw. nichts zur Verhinderung beigetragen. Trotz Grün-Verkehrslandesrätin so viel Verkehr wie nie zuvor in Tirol & in und an Innsbruck vorbei. Die Luft wird daher immer „grüner“ & mit Karzinogenen und Schwermetallen angereichert, die erhöhten asthmatischen Erkrankungen unserer Kinder vermindern deren Gesundheit, Lebensqualität und Möglichkeiten im Leben. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Dass kein Einspruch von den Grünen im Koalitionsprogramm zu den Großkraftwerken samt Wasserableitung im Stubaital erfolgte, ist eine weitere fragwürdige ungrüne Vorgehensweise.

Es erfolgte auch kein grüner Einspruch beim Mega-Gletscherzusammenschluss Pitztal-Ötztal!

Dass grüne JA zum Olympia-Milliarden-Wahnsinn steht auf einem weiteren fragwürdigen grünen Blatt. Es erfolgte auch kein Einspruch seitens der Grünen gegen die Tourismus-Chaletdörfer, die als Bodenfresser angesehen werden.

Es wurde auch noch nie so viel in so hoher Dichte zubetoniert in Innsbruck, wie mit den Grünen in der Regierung. Der grüne Leitspruch von Mr. Fritz war & ist: „Höher, dichter, enger“ auf Kosten des Stadtbildes und der Menschen … mit meiner Vermutung, ob da nicht einige Gemeinderäte unter Verdichtungswahnsinn leiden.

Am Rande sei noch das immer noch fehlende wichtige Stadtplanungsinstrument den ÖROKO 2.0 (Örtliches Raumordnungskonzept) Bericht zu erwähnen, wie auch das grüne JA zum ungrünen sich ständig verteuernde Patscherkofelprojekt.

Die m. M. n. „asoziale & unchristliche“ Mitwirkung bei der Mindestsicherung NEU mit wirklich fragwürdigen oft menschenunwürdigen Regelungen und Möglichkeiten der Umsiedlung von den Ärmsten (=Mindestsicherungsbezieher) zeigen auf, wo die Grünen sich befinden.

Die Grünen haben oftmals ihre grünen Wählerinnen schwer enttäuscht. Siehe unterschiedliche Wahlergebnisse. Innsbruck mit einem über 36.000 Studentenanteil, hat Ihnen m. E. n. vor allem zum Wahlsieg verholfen.

Nebenbei sei noch bemerkt, dass Politiker zur Gesetzestreue verpflichtet sind und nicht über den Gesetzen stehen! Ohne Ausnahmen! Jeder ist vor dem Gesetz gleich. Österreich ist ein Rechtsstaat. Wenn grüne Bürgermeister und der schwarz-türkise Landeshauptmann, welcher ja als Gendarm und Innenminister tätig war und darüber Bescheid wissen sollte, öffentlich in der Maria Theresienstraße, wo ein äußerst fragwürdiges Alkoholverbot besteht, dieses Alkoholverbot öffentlich übertreten und sich dabei fotografieren lassen, frage ich, ist das der neue grüne Wind, der weht?

Mit freundlichen konstruktiven Grüßen, Klaus Schreiner

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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