Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.05.2018
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Mohammed Matter ist hier: Jerusalem, Capital of Palestine.
Celebrating the death of Palestinians.
#Gaza #Palestine #JerusalemIsTheCapitalOfPalestine
——————————————————————————————————————————————Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
Liebe Freunde, seit 6 Wochen protestieren Palästinenser vor allem in Gaza gegen ihre Vertreibung. Ähnlich Gandhi. Ergebnis: Mehr als 100 Palästinenser wurden vom israelischen Militär erschossen, Tausende verletzt. Tote Israelis: 0! Ein israelischer Soldat wurde am Bein verletzt. Warum schauen unsere „großen“ Politiker tatenlos zu? Dieses Unrecht schreit doch zum Himmel! Euer JT
————————————————————————————————————————————
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/69821-eroeffnung-von-us-botschaft-in-jerusalem-28-tote-1700-verletzte-in-gaza/
Eröffnung von US-Botschaft in Jerusalem: Israelische Armee erschießt Dutzende Palästinenser
Schon Stunden vor der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem kam es am Montag zu heftigen Protesten der Palästinenser. Mindestens 52 Palästinenser wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen bei Konfrontationen mit israelischen Soldaten an der Grenze erschossen. Rund 2.400 Menschen seien verletzt worden, darunter auch Journalisten. Mittlerweile fliegt Israel auch Luftangriffe auf den Gazastreifen.
Russland zeigte sich besorgt angesichts der Verlegung der US-Botschaft. Die Bundesregierung mahnte zur Mäßigung. Die Terrororganisation Al-Kaida rief zum Heiligen Krieg auf.
Im Gazastreifen blieben wegen eines Generalstreiks Geschäfte, Schulen und die Universitäten geschlossen. Zu dem Streik hatten alle politischen Fraktionen in dem Küstengebiet aufgerufen, einschließlich der dort herrschenden radikalislamischen Hamas. Jugendliche verbrannten schon am Morgen Reifen auf Kreuzungen von Hauptstraßen als Protest gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem. Busse sammelten Menschen von den Straßen auf, über Moschee-Lautsprecher wurde zur Teilnahme an den Massenprotesten aufgerufen.
Bis zu eine Million Menschen waren im Gazastreifen an der Grenze zu Israel zu Protesten erwartet worden. Israelischen Medienberichten zufolge beteiligten sich zunächst etwa 35.000 Menschen an den Protesten am Grenzzaun.
Die USA wollten am Montagnachmittag ihre Botschaft in Jerusalem im Beisein von rund 800 Gästen eröffnen. Auch US-Finanzminister Steven Mnuchin, Präsidententochter Ivanka Trump sowie ihr Mann und Trump-Berater Jared Kushner wurden erwartet.
US-Präsident Donald Trump hatte im Dezember in einem umstrittenen Alleingang Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Er kündigte die Verlegung der Botschaft von Tel Aviv in die Heilige Stadt an. Die Entscheidung wurde international scharf kritisiert. Es kam zu Unruhen in den Palästinensergebieten.
Israel hat den Ostteil Jerusalems im Sechstagekrieg 1967 erobert. Den Anspruch der Palästinenser auf Ost-Jerusalem als Hauptstadt für einen eigenen Staat Palästina lehnt Israel ab. Doch die internationale Gemeinschaft pocht darauf, dass der künftige Grenzverlauf in Verhandlungen beider Seiten geklärt wird. Dies hat auch Trump gesagt.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach vor der Botschaftseröffnung von einem „bewegenden Tag für das Volk Israel und den Staat Israel“. Netanjahu zitierte bei Twitter aus der Bibel: „Als der Herr die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende.“ Israel feiert den Schritt am 70. Jahrestag seiner Staatsgründung als politischen Triumph.
Auch in Ramallah im Westjordanland nahmen rund 5.000 Palästinenser an einem Protestmarsch teil. Sie trugen palästinensische und schwarze Flaggen sowie Schlüssel. Damit wiesen sie auf ihre Forderung nach einer Rückkehr in die Gebiete hin, aus denen 1948 im Zuge der israelischen Staatsgründung Hunderttausende Palästinenser flohen oder vertrieben wurden. Demonstranten verbrannten auch eine US-Flagge.
Die Bundesregierung rief angesichts der Auseinandersetzungen zur Mäßigung auf. Die Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem dürfe kein Anlass für Gewalt sein, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Berlin. „Wir rufen an einem Tag wie heute alle dazu auf, das Recht auf friedliche Meinungsäußerung nicht zu missbrauchen“, sagte sie. Gleichzeitig müsse Israel bei seinen Schutzmaßnahmen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit wahren.
Die Bundesregierung sei weiterhin der Überzeugung, dass es im Konflikt um den Status von Jerusalem nur eine einvernehmliche Verhandlungslösung geben könne. An einem Empfang des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu am Sonntagabend anlässlich der Verlegung der US-Botschaft habe kein deutscher Vertreter teilgenommen, sagte die Sprecherin. Die Bundesregierung werde auch weiter nichts tun, was Zweifel an ihrer völkerrechtlichen Haltung zum Status Jerusalems aufkommen lassen könnte.
Russland äußerte sich besorgt über die Verlegung der Botschaft. Dies könne die Spannungen im Nahen Osten weiter verstärken, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. „Wir haben diese Befürchtungen“, sagte er in Moskau.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte in London, Amerika sei nun nicht mehr Teil der Lösung des Nahostkonflikts, sondern Teil des Problems. Washington habe seine „Rolle als Vermittler im Friedensprozess des Mittleren Ostens verwirkt und verloren“, fügte Erdogan hinzu. Mit der Verlegung der Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem trete Washington „das internationale Recht mit Füßen“.
Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri rief seine Anhänger angesichts der Botschaftsverlegung zum Widerstand auf. Es sei nötig, die Feinde vereint mit einem Heiligen Krieg (Dschihad) zu bekämpfen, sagte der Führer des dschihadistischen Terrornetzwerkes in einem Video, das am Sonntagabend auf Propagandakanälen der Extremisten im Internet aufgetaucht war. Al-Sawahiri kritisierte zudem Trump, der „das wahre Gesicht der Kreuzzüge“ enthüllt habe.
An der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen setzten schon gegen Mittag zahlreiche Palästinenser Reifen in Brand; dichter schwarzer Rauch stieg in den Himmel. Nach Berichten von Augenzeugen versuchten mehrere Männer, den Grenzzaun zu Israel zu durchschneiden.
Israels Armee hat die Zahl ihrer Soldaten an der Gaza-Grenze verdoppelt. Seit Ende März sind dort bei gewaltsamen Konfrontationen von Palästinensern und israelischen Soldaten 71 Palästinenser getötet und Tausende verletzt worden. Beim „Marsch der Rückkehr“ haben Zehntausende ein Recht auf Rückkehr in das heutige israelische Staatsgebiet gefordert. Israel lehnt das ab.
—————————————————————————————————————————————–Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://theintercept.com/2018/05/14/ivanka-trump-opens-u-s-embassy-jerusalem-israeli-massacre-palestinians/
IN A GRAPHIC demonstration of disregard for the lives and rights of Palestinians, a smiling Ivanka Trump welcomed Israeli dignitaries to the new U.S. Embassy in Jerusalem on Monday, while, just 60 miles away in Gaza, Israel’s armed forces shot hundreds of Palestinian protesters, killing at least 52.
As American officials, including President Donald Trump’s former bankruptcy lawyer, Ambassador David Friedman, offered the new embassy to Israel as a sort of gift to celebrate the 70th anniversary of the founding of the Jewish state, thousands of Palestinians came under fire from Israeli snipers for demanding the right to return to homes that their families were forced to abandon in 1948.
More than two-thirds of the Palestinians confined to Gaza are refugees from towns and cities in what is now Israel. The protests along Israel’s perimeter fence that began on March 30 — and were immediately met with lethal force — are intended to draw attention to what Palestinians refer to as the “nakba,” or catastrophe, of Israel’s founding, which led to the forcible displacement of some 750,000 Palestinians.
“Choosing a tragic day in Palestinian history shows great insensibility and disrespect for the core principles of the peace process,” said Palestinian Prime Minister Rami Hamdallah in a statement.
The death toll on Monday means that Israel has now killed more than 90 Palestinians in the past six weeks for approaching the fence it placed around Gaza, surpassing the total number of East Germans shot and killed for trying to scale the Berlin Wall from 1961 to 1989.
As the Trump administration signaled its full embrace of the ultranationalist Israeli position, Palestinian-American activists suggested that news coverage of the massacre in Gaza was biased against the protesters.
In remarks at the embassy ceremony, Trump’s son-in-law and novice peace envoy, Jared Kushner, blamed Palestinian protesters — not the Israeli snipers who gunned them down: “As we have seen from the protests of the last month and even today, those provoking violence are part of the problem and not part of the solution.”
Kushner also praised his father-in-law for keeping a campaign promise made to supporters of Israel.
The sense that Trump had taken a major foreign policy decision mainly for domestic political reasons was underscored by the front-row seats awarded to Sheldon Adelson, a major donor to both his campaign and those of Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu.
At a party the night before the ceremony, Adelson and his Israeli-born wife, Miriam, described themselves as “euphoric” over Trump’s decision to effectively recognize Israel’s annexation of Jerusalem, which it seized by military force in 1967.
“This is a massacre of a stateless population living under military siege,” the Israeli-American writer Mairav Zonszein wrote in +972, a digital magazine with contributors in Israel and Palestine. “And we are all accomplices for not doing more to stop it.”
“The overwhelming majority of the Jewish Israeli population has not spoken out,” Zonszein added. “According to an Israel Democracy Institute Peace Index poll from April, 83 percent of Jewish Israelis find the IDF’s open fire policy in Gaza ‘appropriate.’ Just hours after the massacre, thousands went out into the streets to celebrate the Eurovision winner Netta Barzilai in Tel Aviv.”
In Jerusalem and Washington, hundreds of young Jewish activists from the groups If Not Now and All That’s Left did protest Trump’s decision to ignore Palestinian claims and move the U.S. embassy before the final status of the city has been negotiated.
The Israeli human rights group B’Tselem, which monitors conditions for Palestinians living under military rule in the territories Israel has occupied since 1967, denounced the killings. “The fact that live gunfire is once again the sole measure that the Israeli military is using in the field evinces appalling indifference towards human life on the part of senior Israeli government and military officials,” the group said in a statement. “B’Tselem calls for an immediate halt to the killing of Palestinian demonstrators. If the relevant officials do not issue an order to stop the lethal fire, the soldiers in the field must refuse to comply with these manifestly unlawful open-fire orders.”
As Palestinians in Gaza buried their dead and prepared to protest again on Tuesday, Daniel Seidemann, a Jerusalem peace activist, suggested that America’s full capitulation to Israeli extremists had dealt a further blow to dreams of a two-state solution to the conflict — making a single, binational state inevitable.
Eröffnung von US-Botschaft in Jerusalem: Israelische Armee erschießt Dutzende Palästinenser
Schon Stunden vor der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem kam es am Montag zu heftigen Protesten der Palästinenser. Mindestens 52 Palästinenser wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen bei Konfrontationen mit israelischen Soldaten an der Grenze erschossen. Rund 2.400 Menschen seien verletzt worden, darunter auch Journalisten. Mittlerweile fliegt Israel auch Luftangriffe auf den Gazastreifen.
Russland zeigte sich besorgt angesichts der Verlegung der US-Botschaft. Die Bundesregierung mahnte zur Mäßigung. Die Terrororganisation Al-Kaida rief zum Heiligen Krieg auf.
Im Gazastreifen blieben wegen eines Generalstreiks Geschäfte, Schulen und die Universitäten geschlossen. Zu dem Streik hatten alle politischen Fraktionen in dem Küstengebiet aufgerufen, einschließlich der dort herrschenden radikalislamischen Hamas. Jugendliche verbrannten schon am Morgen Reifen auf Kreuzungen von Hauptstraßen als Protest gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem. Busse sammelten Menschen von den Straßen auf, über Moschee-Lautsprecher wurde zur Teilnahme an den Massenprotesten aufgerufen.
Bis zu eine Million Menschen waren im Gazastreifen an der Grenze zu Israel zu Protesten erwartet worden. Israelischen Medienberichten zufolge beteiligten sich zunächst etwa 35.000 Menschen an den Protesten am Grenzzaun.
Die USA wollten am Montagnachmittag ihre Botschaft in Jerusalem im Beisein von rund 800 Gästen eröffnen. Auch US-Finanzminister Steven Mnuchin, Präsidententochter Ivanka Trump sowie ihr Mann und Trump-Berater Jared Kushner wurden erwartet.
US-Präsident Donald Trump hatte im Dezember in einem umstrittenen Alleingang Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Er kündigte die Verlegung der Botschaft von Tel Aviv in die Heilige Stadt an. Die Entscheidung wurde international scharf kritisiert. Es kam zu Unruhen in den Palästinensergebieten.
Israel hat den Ostteil Jerusalems im Sechstagekrieg 1967 erobert. Den Anspruch der Palästinenser auf Ost-Jerusalem als Hauptstadt für einen eigenen Staat Palästina lehnt Israel ab. Doch die internationale Gemeinschaft pocht darauf, dass der künftige Grenzverlauf in Verhandlungen beider Seiten geklärt wird. Dies hat auch Trump gesagt.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach vor der Botschaftseröffnung von einem „bewegenden Tag für das Volk Israel und den Staat Israel“. Netanjahu zitierte bei Twitter aus der Bibel: „Als der Herr die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende.“ Israel feiert den Schritt am 70. Jahrestag seiner Staatsgründung als politischen Triumph.
Auch in Ramallah im Westjordanland nahmen rund 5.000 Palästinenser an einem Protestmarsch teil. Sie trugen palästinensische und schwarze Flaggen sowie Schlüssel. Damit wiesen sie auf ihre Forderung nach einer Rückkehr in die Gebiete hin, aus denen 1948 im Zuge der israelischen Staatsgründung Hunderttausende Palästinenser flohen oder vertrieben wurden. Demonstranten verbrannten auch eine US-Flagge.
Die Bundesregierung rief angesichts der Auseinandersetzungen zur Mäßigung auf. Die Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem dürfe kein Anlass für Gewalt sein, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Berlin. „Wir rufen an einem Tag wie heute alle dazu auf, das Recht auf friedliche Meinungsäußerung nicht zu missbrauchen“, sagte sie. Gleichzeitig müsse Israel bei seinen Schutzmaßnahmen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit wahren.
Die Bundesregierung sei weiterhin der Überzeugung, dass es im Konflikt um den Status von Jerusalem nur eine einvernehmliche Verhandlungslösung geben könne. An einem Empfang des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu am Sonntagabend anlässlich der Verlegung der US-Botschaft habe kein deutscher Vertreter teilgenommen, sagte die Sprecherin. Die Bundesregierung werde auch weiter nichts tun, was Zweifel an ihrer völkerrechtlichen Haltung zum Status Jerusalems aufkommen lassen könnte.
Russland äußerte sich besorgt über die Verlegung der Botschaft. Dies könne die Spannungen im Nahen Osten weiter verstärken, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. „Wir haben diese Befürchtungen“, sagte er in Moskau.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte in London, Amerika sei nun nicht mehr Teil der Lösung des Nahostkonflikts, sondern Teil des Problems. Washington habe seine „Rolle als Vermittler im Friedensprozess des Mittleren Ostens verwirkt und verloren“, fügte Erdogan hinzu. Mit der Verlegung der Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem trete Washington „das internationale Recht mit Füßen“.
Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri rief seine Anhänger angesichts der Botschaftsverlegung zum Widerstand auf. Es sei nötig, die Feinde vereint mit einem Heiligen Krieg (Dschihad) zu bekämpfen, sagte der Führer des dschihadistischen Terrornetzwerkes in einem Video, das am Sonntagabend auf Propagandakanälen der Extremisten im Internet aufgetaucht war. Al-Sawahiri kritisierte zudem Trump, der „das wahre Gesicht der Kreuzzüge“ enthüllt habe.
An der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen setzten schon gegen Mittag zahlreiche Palästinenser Reifen in Brand; dichter schwarzer Rauch stieg in den Himmel. Nach Berichten von Augenzeugen versuchten mehrere Männer, den Grenzzaun zu Israel zu durchschneiden.
Israels Armee hat die Zahl ihrer Soldaten an der Gaza-Grenze verdoppelt. Seit Ende März sind dort bei gewaltsamen Konfrontationen von Palästinensern und israelischen Soldaten 71 Palästinenser getötet und Tausende verletzt worden. Beim „Marsch der Rückkehr“ haben Zehntausende ein Recht auf Rückkehr in das heutige israelische Staatsgebiet gefordert. Israel lehnt das ab.
—————————————————————————————————
——————————————————————————————————–
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:
David Ray Griffin / Daniele Ganser
Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:
Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist
496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8
Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder
oliver.bommer@peace-press.org Euro 29,80 mit Luftpost –
über Amazon Euro 39,80 (inkl. Amazon-Gebühren) mit Luftpost- über jede Buchhandlung Euro 29,80 per Seeweg oder Euro 34,80 per Luftpost
Bitte teile diesen Beitrag: