Der Fall Skripal: Moskau stellt an London 14 Fragen

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 31.03.2018
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:    

https://de.sputniknews.com/politik/20180331320142023-skripal-russland-grossbritannien-frankreich/

Das russische Außenministerium

Der Fall Skripal: Moskau stellt an London Fragen

© Sputnik/ Natalja Seliwerstowa – POLITIK 20:45 31.03.2018 

In Bezug auf den gegen Russland konstruierten Fall Skripal hat Russlands Außenministerium an das britische Außenamt eine Liste mit Fragen gerichtet. Das russische Außenministerium hat die Fragen am Samstag auf seiner Webseite veröffentlicht.

Die Liste enthält 14 Fragen. Viele von ihnen betreffen die Behandlung des Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter Julia, die am 4. März im britischen Salisbury vergiftet worden waren. Moskau will wissen, warum es keinen Zugang zu den beiden Russen bekommen darf, ob und wie das Biomaterial der Verletzten gesammelt und untersucht wurde.

Mehrere Fragen löste das Nervengift A234 aus. Die britischen Behörden bezeichnen es als „Nowitschok“ und vermuten, dass es in der ehemaligen UdSSR entwickelt und beim Anschlag in der britischen Stadt Salisbury eingesetzt worden sei.

 

„Auf der Basis von welchen Markern wurde die angeblich ‚russische Herkunft‘ des Stoffes, der in Salisbury eingesetzt worden war, festgestellt? Hat Großbritannien Proben des Giftkampfstoffes, den die britischen Ermittler ‚Nowitschok‘ nennen?“ hieß es aus dem Ministerium.

In diesem Zusammenhang fragt das Amt, ob London vielleicht selbst den Stoff oder Analoga davon entwickelt habe.

Die Aufmerksamkeit des russischen Außenamtes haben außerdem die Gegenmittel erregt, die den Opfern der Giftattacke eingeführt wurden. Unter anderem, wie die britischen Ärzte überhaupt solche Antidote am Unfallort zu Hand gehabt haben konnten.

 

Die Teilnahme Frankreichs an der Ermittlung blieb ebenfalls nicht ohne Moskaus Aufmerksamkeit. Aus welchen Gründen ist diese Zusammenarbeit entstanden und welche gesetzlichen Normen erlauben Großbritannien, ein anderes Land zu einer innenstaatlichen Ermittlung hinzuzuziehen? Welche Beweise seien an Paris übergegeben worden und ob London über die Materialien der französischen Ermittlung verfüge?

„In welchem Zusammenhang steht Frankreich zu dem Vorfall mit den zwei Russen auf dem Territorium Großbritanniens?“

Weitere Fragen betreffen die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW). Nämlich, ob London die OPCW benachrichtigt habe, dass Frankreich sich an der Ermittlung beteilige, und ob die Ergebnisse der Ermittlung an die Organisation übergegeben worden seien.

 

Eine Liste mit Fragen zum Fall Skripal schickte Moskau auch an Frankreich.

Der für die britischen Geheimdienste arbeitende Ex-Oberst der russischen Militäraufklärung GRU Sergej Skripal und seine Tochter Julia waren am 4. März im britischen Salisbury vergiftet worden. Die britische Seite behauptet, an der Vergiftung der Skripals mit dem Stoff A234 sei der russische Staat beteiligt gewesen. Russland hat dies jedoch entschieden zurückgewiesen und eine objektive Untersuchung des Falls gefordert.

Als Reaktion auf den Giftanschlag von Salisbury, für den Premierministerin Theresa May Russland verantwortlich macht, hatten mehrere EU-Länder sowie die USA, Kanada, Norwegen und die Ukraine russische Diplomaten ausgewiesen. Moskau reagierte mit symmetrischen Maßnahmen und wies Mitarbeiter der diplomatischen Vertretungen dieser Länder aus.

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