An die Kriegsverkäufer: Liebe Mainstreampresse, bitte kehrt zurück zu Eurem Auftrag die Regierenden zu kontrollieren und Eure Leser und Zuschauer verlässlich und unparteiisch zu informieren. Hört endlich auf den nächsten Krieg herbeizuschreiben – Danke!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 27.03.2018
Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

https://www.youtube.com/watch?v=TMrDA5_cOGY&t=3s

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:    

Dieser Artikel enthält neben viel Antirusslandpropaganda (einige Argumente darunter sind durchaus zutreffend und solide, andere dagegen haltlos – das ist das Perfide daran) einen wichtigen Satz: „Doch selbst wenn der Verdacht überzeugend erscheint, Russen steckten hinter dem Anschlag – die Europäer müssen mehr bieten als schiere Behauptungen.“

Das ist eine vollkommen richtige und wichtige, wenn auch naheliegende Erkenntnis (für Antirusslandpropagandisten aber scheinbar eine enorme intellektuelle Leistung   – die dann allerdings wiederum von einem völlig abstrusen Satz gefolgt wird: „Auch die Putinlobbyisten im Westen kennen ihre unerschütterliche Wahrheit schon.“

Die von der Autorin erwähnten Putinlobbyisten des Westens existieren zweifelsohne, das macht den Satz nicht abstrus, sondern genau die Haltung, die den Putinlobbyisten vorgeworfen wird, wird bei den NATO Lobbyisten nicht hinterfragt und nahezu kritiklos übernommen.

Die voreilige Ausweisung von russischen Diplomaten hingegen wird mit keinem Wort kritisiert. Was mich an der westlichen Mainstreampresse maßlos ärgert ist nicht die Tatsache, dass kritisch über Russland berichtet wird – das ist richtig und wichtig, denn Putin ist genauso ein kaltblütiger Machtpolitiker wie seine Kollegen in den NATO Staaten und alles andere als der harmlose Held, als der er häufig von den genannten Putinlobbyisten gefeiert wird.

Es ist die Doppelmoral und das zweierlei Maß mit dem die Mainstreampresse misst welches mich aufregt. Kriegsverbrechen der NATO Länder durch die unzählige Menschen sterben werden – wenn überhaupt – nur leise und zurückhaltend kritisiert.

Putins völkerrechtlich fragwürdige, aber unblutige Annexion der Krim wird ihm allerdings pausenlos um die Ohren gehauen und die Sanktionen gegen Russland werden als der Gral der Menschlichkeit und Demokratie gefeiert! Wurden Sanktionen gegen die USA und Großbritannien wegen der Kriegsverbrechen gegen den Irak gefordert? Ich glaube nicht …

Liebe Mainstreampresse, bitte kehrt zurück zu Eurem Auftrag die Regierenden zu kontrollieren und Eure Leser und Zuschauer verlässlich und unparteiisch zu informieren. Hört endlich auf den nächsten Krieg herbeizuschreiben – Danke!

http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/russland-sergej-skripal-nowitschok-grossbritannien-taktik-5vor8

Fünf vor acht / RusslandLügen streuen, bis nichts mehr klar ist

Eine Kolumne von 
Alice Bota
Im Fall Skripal wird eine Taktik deutlich, die Russland auch schon im Ukraine-Konflikt zeigte: Falschmeldungen sollen beweisen, dass es eine westliche Verschwörung gibt.

Der versuchte Mord an dem früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter Julija in Salisbury hat das Zeug, eine politische Wende in der europäischen Russlandpolitik einzuleiten. Angela Merkel und Emmanuel Macron üben sich in Solidarität, die EU hat ihren Botschafter aus Moskau zu Konsultationen zurückgerufen. The Sunday Times meldet, dass die USA sowie 20 EU-Länder eine Ausweisung russischer Diplomaten planen, die mutmaßlich für den Geheimdienst arbeiten.

 
 

Alles schraubt sich zu einer diplomatischen Krise hoch. Was das russische Vorgehen in Syrien und russische Hacker nicht vermocht haben, löst nun die Vergiftung eines Doppelagenten aus, der in Russland wegen Hochverrats in Haft saß, bevor er 2010 ausgetauscht wurde. Nun kämpfen Skripal und seine Tochter, die zu Besuch bei ihrem Vater war, um ihr Leben. Der Polizist, der sich kontaminiert hatte, konnte das Krankenhaus verlassen. Wer immer der Täter war: Er nahm den Tod vieler in Kauf, und das gibt dem Anschlag die politische Brisanz – 14 weitere russische Todesfälle rollen die Briten wieder auf. Nicht hinter allen wird ein russischer Komplott vermutet, aber es fällt auf, wie gefährlich Russen in Großbritannien leben.

Ein Fall, der an Skripal erinnert, ist die Vergiftung des russischen Geheimdienstlers und Putin-Kritikers Alexander Litwinenko durch Polonium-210. Damals wurden ein paar russische Diplomaten ausgewiesen, obwohl bewiesen werden konnte, dass die Spuren nach Moskau führten, mindestens bis in die Staatsduma. Anders als im Fall Litwinenko sind die Beweise, die nun präsentiert werden, jedoch dünn: Laut britischer Regierung wurde das Nervengift namens Nowitschok verwendet, das in den Siebzigerjahren in der Sowjetunion produziert wurde. Ansonsten: Verdachtsmomente. Fast scheint es, als wolle man im Fall Skripal die Versäumnisse vergangener Jahre kompensieren.

Wer nun in russischen Politikerinnen und Politikern arme Opfer einer westlichen Verschwörung erkennt, liegt falsch. Die zeigten nicht etwa Bestürzung, weil eine Russin in Lebensgefahr schwebt. Sie boten den Briten auch keine umfassende Hilfe an. Stattdessen setzten sie auf die altbewährte Taktik: Lügen streuen, bis nichts mehr klar ist.

 
 

Da ist der stellvertretende russische Außenminister, der meint, dass weder in der Sowjetunion noch in Russland ein Giftgas namens Nowitschok existiert habe. Der russische Vertreter bei der OSZE pflichtet ihm bei. Die Sprecherin des Außenministeriums meldet sich ebenfalls zu Wort: Entwicklungen eines Stoffes unter dem Namen und Code Nowitschok habe es niemals auf dem Territorium der Sowjetunion gegeben – weder früher noch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

Einen Tag später vollzieht Russlands Präsident Wladimir Putin die Wende: Man habe das Gift bereits vernichtet. Ja, was denn nun? Das Staatsfernsehen ist sich nicht zu schade, weiter Lügen zu verbreiten: Man habe das Gift nicht. Man habe es, aber die Briten haben es auch. Theresa May habe Nowitschok selbst erfunden. Zwischen all den Absurditäten blitzt ein gänzlich anderes Narrativ auf: Da habe ein Verräter seine verdiente Strafe bekommen, meint ein Moderator über Skripals Vergiftung.

 

Die russische Elite übernimmt keine Verantwortung

Die Taktik kennen die Europäer schon. So war es bei der Annexion der Krim (das sind nicht unsere Soldaten, sondern grüne Männchen), so ist es bei dem Krieg in der Ostukraine (da kämpfen nicht unsere Militärs, sondern Freiwillige auf Urlaub), so war es beim Abschuss der MH17 (das waren die Ukrainer), und selbst als ein Untersuchungsbericht der Niederländer die Verantwortung nach dem Abschuss zweifellos beantwortete, warfen russische Medien und Politiker weiterhin Nebelkerzen, bis heute. Und so war es bei den Dopingvorwürfen, hinter denen die russischen Offiziellen eine westliche Verschwörung vermuten. Nie ist die russische Elite bereit, politische Verantwortung zu übernehmen.

Ein bisschen was weiß man doch über Nowitschok. Einige russische Chemiker, die damit zu tun hatten, sind noch am Leben und geben Auskunft über den Giftstoff. Andere sind tot, haben aber Bücher hinterlassen, in denen explizit von Nowitschok die Rede ist. Teils widersprechen sich die Wissenschaftler, aber in vielem stimmen sie überein: Der Stoff wurde in der Sowjetunion im Rahmen des Foliant-Programms des Verteidigungsministeriums an einem staatlichen Forschungsinstitut entwickelt, das in Moskau und Saratow an der Wolga untergebracht ist.

Die Existenz des Stoffes hat der heute in den USA lebende Chemiker Wil Mirsajanow mit Kollegen bekannt gemacht, ebenso die Formel. Da das Gift nicht in der Chemiewaffenkonvention gelistet ist, ist auch keineswegs klar, ob die Bestände vernichtet wurden. Und noch etwas ist bekannt: Das Gift kam 1995 in Russland zur Anwendung. Ein Banker und seine Sekretärin wurden ermordet, weil ein Mitarbeiter des Instituts das Gift verkauft hatte, wofür er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Sprich: Nowitschok war mindestens einmal in private Hände gelangt. Weshalb die russische Führung an der Aufklärung größtes Interesse haben sollte – wäre sie nur nicht womöglich so unbequem.

Doch selbst wenn der Verdacht überzeugend erscheint, Russen steckten hinter dem Anschlag – die Europäer müssen mehr bieten als schiere Behauptungen. Sie müssen keineswegs die russische Öffentlichkeit überzeugen, das würde ihnen nie gelingen – die Staatssender haben noch jeden Beweis umzudeuten vermocht. Auch die Putinlobbyisten im Westen kennen ihre unerschütterliche Wahrheit schon.

Aber es gibt genügend Skeptiker daheim in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien, die nicht mehr mitkommen und von der diplomatischen Konfrontation beunruhigt sind. Sie müssen überzeugt, ihnen muss die politische Entwicklung erklärt werden. Allenthalben hören sie, dass die Geheimdienste Beweise haben müssen, andernfalls fielen die politischen Reaktionen zurückhaltender aus. Aber auf die Geheimdienste zu verweisen, reicht nicht. Schon gar nicht seit 2003, als mit ihrer Hilfe ein Krieg gegen den Irak begonnen wurde.   

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:     Ute Anni Dreibholz

 

Der Tod der Unschuldsvermutung

Wer braucht Beweise, wenn Vorwürfe reichen? …..fragt George Ades: 
+++ „Russland hat den Passagierjet über der Ukraine abgeschossen.“ Kein Nachweis erbracht, nicht für notwendig erachtet.
+++ „Russland ignoriert Assads Truppen, die chemische Waffen in Syrien einsetzen.“ Kein Nachweis erbracht, nicht für notwendig erachtet.
+++ „Russland hat sich in die Wahlen in den USA, Frankreich, Deutschland usw. sowie in das Brexit-Referendum eingemischt“ Es gab keine Beweise dafür, keines wurde als notwendig erachtet.
+++ „Russland benutzte einen chemischen Stoff in einem verpatzten Versuch, einen jetzt nutzlosen Doppelagenten zu töten, den sie vor Jahren in einem russischen Gefängnis hatten, aber entschieden, dass er ihnen oder den Briten nichts nützt.“ – Noch einmal, keine Beweise weil sie es nicht für notwendig halten.

Und wissen Sie, warum sie nicht das Gefühl haben, dass sie Beweise liefern müssen? Weil sie denken, wir sind alle dumm.


Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
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Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs

GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8

Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

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