Studie: Deutsche Banken stecken zehn Milliarden in Atomwaffenfirmen. Die Institute selbst bestreiten, unethische Geschäfte zu machen. Allein die Deutsche Bank habe 6,6 Milliarden Dollar investiert.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 07.03.2018
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Studie
Deutsche Banken stecken Milliarden in Atomwaffenfirmen
Deutsche Finanzfirmen haben laut einer Studie rund zehn Milliarden Dollar in Unternehmen investiert, die Atomwaffen bauen oder warten. Die Institute selbst bestreiten, unethische Geschäfte zu machen.

Ehemalige Atomrakete
AFP

Mittwoch, 07.03.2018 10:20 Uhr 

Banken und Versicherer in Deutschland haben zwischen 2014 und 2017 rund zehn Milliarden Dollar in Unternehmen investiert, die Atomwaffen bauen oder instandhalten. Das geht aus einer Studie hervor, die die Kampagne für ein Atomwaffenverbot (Ican) und die NGO Pax am Mittwoch veröffentlicht haben.

 

Die deutschen Institute hätten unter anderem Anteile umstrittener Unternehmen gekauft oder ihnen Kredite finanziert, heißt es in der Analyse. Allein die Deutsche Bank habe 6,6 Milliarden Dollar investiert. Bei der Commerzbank seien es 1,2 Milliarden Dollar gewesen, beim Investmentbereich der Allianz noch einmal 1,03 Milliarden.

Die DZ-Bank, ein Gemeinschaftsunternehmen der Volksbanken, habe ihre Investitionen zwischen 2014 und 2017 von 66 Millionen Dollar auf 470 Millionen Dollar gesteigert. Ein Großteil des Geldes sei an Northrop Grumman gegangen, einen US-Rüstungshersteller, der unter anderem Interkontinentalraketen für das US-Atomwaffenarsenal produziert.

Weltweit hätten Finanzinstitute sogar rund 525 Milliarden Dollar in Atomwaffenproduzenten investiert, heißt es in der Ican-Studie. Zu den größten Finanziers solcher Firmen gehörten der US-Investor Blackrock sowie die Bank of America.

Die Deutsche Bank verweist in einer Stellungnahme auf ihre Geschäftsbeziehungen mit multinationalen Mischkonzernen: „Wenn mit diesen Geschäftsbeziehungen eingegangen werden, achten wir streng darauf, dass diese ausschließlich mit Bereichen des Konzerns erfolgen, die nichts mit ABC-Waffen sowie mit Streumunition, Landminen zu tun haben.“ Unter ABC-Waffen fallen neben atomaren auch biologische und chemische Kampfstoffe.

Andere deutsche Institute wiesen den Vorwurf, Atomwaffen zu finanzieren, ebenfalls zurück. Entsprechende Sparten würden konsequent gemieden, schreiben sie.

Die Ican argumentiert indes, die Institute würden mit ihren Engagements in entsprechende Firmen indirekt sehr wohl zur Produktion von Atomwaffen beitragen.

ssu


PROFIT: Zehn Deutsche Banken stecken Milliarden in Atomwaffen – Mit Abstand vorne liegt die Deutsche Bank: Sie steckte seit 2013 alleine 4,8 Milliarden Euro in Unternehmen mit Beteiligung an nuklearen Waffenproduktionen.

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.greenpeace-magazin.de/nachrichtenarchiv/deutsche-banken-stecken-milliarden-atomwaffen

RÜSTUNGSINDUSTRIE 09.DEZ 2016

Deutsche Banken stecken Milliarden in Atomwaffen

In diesem internationalen Vergleich ist der Erfolg deutscher Geldinstitute besonders fragwürdig: Zehn Banken finanzieren Hersteller von nuklearen Bomben, Sprengköpfen und Raketen. Und das Volumen ist beachtlich – 9,2 Milliarden Euro seit 2013.

Zunächst klingen die Ergebnisse des Berichts „Don’t Bank on the Bomb“ der niederländischen Friedensorganisation Pax positiv: Insgesamt 18 Investoren aus Australien, Dänemark, Italien, Holland, Norwegen, Schweden und Großbritannien mit einem gemeinsamen Vermögen von 1,7 Billionen Euro lehnen die Unterstützung von Atomwaffenherstellern kategorisch ab. Doch umso negativer fallen da zehn deutsche Banken auf, die seit Januar 2013 insgesamt 9,2 Milliarden Euro in Atomwaffenhersteller in Form von Aktien oder Krediten investiert haben, so die Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Mit Abstand vorne liegt die Deutsche Bank: Sie steckte seit 2013 alleine 4,8 Milliarden Euro in Unternehmen mit Beteiligung an nuklearen Waffenproduktionen. Es folgen die Allianz mit 1,6 Milliarden und die Commerzbank mit 1,5 Milliarden Euro. Die Bayerische Landesbank, Deka-Gruppe, Helaba und Siemens Financial Services haben jeweils mehr als 100 Millionen Euro investiert. Die DZ Bank, KfW und die Landesbank Baden-Württemberg stellten solchen Firmen in den vergangen drei Jahren jeweils 62 Millionen Euro zur Verfügung.

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Spitzenreiter in Deutschland ist die Deutsche Bank, wenn es um die Investitionen in Atomwaffenhersteller geht.  Foto: picture alliance / AP Photo

Das Geld dieser zehn Banken geht an Unternehmen, die an der Produktion von Atombomben, -sprengköpfen und -raketen beteiligt sind – wie etwa Airbus, Boeing oder BAE Systems. Boeing wartet seit Jahrzehnten die vom Konzern gebauten nuklearwaffenfähigen Langstreckenbomber B-52 für die US-Armee. Airbus rüstet die französische Luftwaffe und Marine mit nuklearen Raketen aus. BAE Systems stellt Atom-U-Boote für die britische Armee her.

„Die deutschen Banken reden ständig von unternehmerischer Verantwortung. Wenn sie das ernst meinen, dann sollten sie sofort ihre Finger von Atomwaffen-Firmen lassen“, sagt Martin Hinrichs von der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), die an der Studie beteiligt war. „Jeder Beitrag zum atomaren Wettrüsten ist unverantwortlich.“

Die deutschen Banken halten weiter an ihren Investitionen fest, teilweise kamen seit 2013 noch einige Kredite hinzu, stellt die Studie fest. Wenn die deutschen Geldinstitute nicht freiwillig aus den kritisierten Investitionen aussteigen, könnte 2017 ein neuer Vertrag der UN-Generalversammlung über das Verbot von Atomwaffen dem Geschäft ein Ende setzen. Nach aktuellem Entwurf würde dieser Vertrag dann nämlich auch die Finanzierung von Atomwaffen unter Strafe stellen.

Anica Beuerbach

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