Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7 – warum der offizielle Abschlussbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist. Buchausschnitt vom Buch von Prof. Dr. David Griffin

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 16.09.2017
Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8 Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Buch von Prof. Dr. David Griffin – Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7 – warum der offizielle Abschlussbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist. 

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7
Warum der offizielle Bericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

Hier zum Inhaltsverzeichnis des Buches: Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7

INHALT

Vorwort XIII
Danksagungen XXV
Häufg zitierte Werke XXVII
Einleitung XXIX
Der Hintergrund von NISTs WTC 7-Bericht XXIX
Teil I: NISTs unwissenschaftliche Zurückweisung er wahrscheinlichsten Teorie
1. NIST, eine politische und keine wissenschaftliche Behörde
3
2. Einige Prinzipien der wissenschaftlichen Methode 19
3. NISTs Weigerung mit der wahrscheinlichsten Hypothese zu beginnen 39
4. NISTs Ignorieren der physikalischen Beweise für Sprengstoffe 47
5. NISTs Ignorieren von Zeugenbeweisen für Sprengstoffe 109
6. NISTs Strohmann-Argumente gegen Sprengstoffe 181
Teil II: NISTs unwissenschaftliche Argumente für seine eigene Teorie
7. NISTs Teorie eines beispiellosen Zusammenbruchs: Eine Übersicht
213
8. Der Beginn und die Ausbreitung des Feuers: NISTs unempirischer Bericht 227
9. Feuer- und Stahltemperaturen: Unplausible Behauptungen aufgrund
verfälschter Daten
259
10. Von der Wärmeausdehnung zum vollständigen Einsturz: Erfndungen
und Widersprüche
301
Schlußfolgerung: Der NIST-WTC 7-Bericht als unwissenschaftlicher
und falscher Bericht
355
Anhang A: Warum begannen um 9.30 Uhr Explosionen in WTC 7? 381
Anhang B: Ein weiteres gewaltiges Inferno, das nicht einstürzt 391
Anmerkungen und Quellenangaben 397

Hier zum umfangreichen Buchauszug:

Schlußfolgerung: Der NIST-WTC 7-Bericht als unwissenschaftlicher und falscher Bericht

Der leitender NIST-Ermittler Shyam Sunder verkündete im August 2008 auf seiner Pressekonferenz triumphierend, daß, obwohl der Grund für den Zusammenbruch von WTC 7 ein Mysterium war, NIST dieses Mysterium aufgeklärt hatte. Wissenschaft, fügte er hinzu, stand solide hinter NISTs Erklärung. Wir haben jedoch gesehen, daß es reichlich Gründe dafür gibt, NISTs Erklärung sowohl für unwissenschaftlich als auch für falsch zu halten.

In dieser Schlußfolgerung fasse ich zunächst die wichtigsten Aspekte zusammen, in denen der NIST-Bericht zu WTC 7 als unwissenschaftlich zu erachten ist. Als nächstes hebe ich hervor, daß ein Großteil der Beweise zeigt, daß der NIST-Bericht nicht nur als unwissenschaftlich, sondern auch als falsch zu erachten ist, und stelle Überlegungen zur Bedeutung dieser Tatsache an.

1. Der NIST-WTC 7-Bericht als unwissenschaftlicher Bericht: eine Zusammenfassung

Der NIST-Bericht zu WTC 7 ist, wie wir gesehen haben, nicht nur »unwissenschaftlich« im lockeren Sinne des Wortes. Vielmehr haben die Autoren wissenschaftlichen Betrug im strengen Sinn begangen, indem sie Beweise ignorierten, verfälschten und erfanden.

Ignorieren von Beweisen

Die Menge der relevanten Beweise, die von NIST ignoriert wurden, ist beeindruckend. Im 4. Kapitel sahen wir, daß NIST verschiedene Arten von physikalischen Beweise ignorierte. Diese beinhalten:

– Beweise für » Squibs« (Sprengfrösche, Schutt- und Staubfontänen) in Videos des Zusammenbruchs

– Video-Beweise dafür, daß eine vertikale Reihe von Fenstern herausgesprengt wurde, gerade als das Gebäude einzustürzen begann

– Verschiedene Berichte über geschmolzenen Stahl oder geschmolzenes Eisen in den Trümmern

– Der Bericht von drei Professoren vom Worcester Polytechnic Institute (WPI), der in einem Anhang zum FEMA-Bericht enthalten ist, der besagt, daß ein Stahlteil von WTC 7 sulfidiert, verdampft und oxidiert worden war

– Professor Abolhassan Astaneh-Asls Bericht, daß ein I-Träger aus Stahl von WTC 7 teilweise verdampft war

– Beweise, aufgrund von unlöschbaren und langanhaltenden Bränden, daß die Materialien im Trümmerhaufen ihren eigenen Brennstoff und ihr eigenes Oxidationsmittel bereitstellten

– Berichte von Professor Thomas Cahill und der EPA über Partikel in der Luft, die es (die offizielle Darstellung der Zerstörung des WTC vorausgesetzt) nicht gegeben haben dürfte

– Berichte von drei Wissenschaftlergruppen, die Partikel im Staub des WTC zu Tage brachten, die nur durch extrem hohe Temperaturen erzeugt worden sein konnten, einschließlich Temperaturen, die benötigt werden, um Molybdän zu schmelzen (2623 °C [4753 °F]) und Stahl zu verdampfen (2861 °C [5182 °F])

– Beweise insbesondere für thermitisches Material, einschließlich Nanothermit, in unkontaminierten Proben des WTC-Staubs

Im 5. Kapitel sahen wir außerdem, daß NIST noch weitere Beweise ignorierte. Diese beinhalten:

– Zeugenaussagen zu Explosionen vor und während des Zusammenbruchs

– Zeugenaussagen zweier städtischer Beamter – Michael Hess und Barry Jennings – zu einer gewaltigen Explosion in WTC 7, nachdem der Südturm getroffen worden war, aber bevor er zusammenbrach

– Zeugenaussagen von Michael Hess, Matthys Levy und Barry Jennings, daß um etwa 9.30 Uhr Feuer in WTC 7 ausbrachen

– Zeugenaussagen von Barry Jennings, daß Personen in WTC 7 getötet worden waren, bevor er gerettet wurde

– Zeugenaussagen von Personen, die über Vorwissen des WTC 7-Einsturzes berichten

Dies ist eine enorme Menge an relevanten Beweisen. Daß NIST diese absichtlich ignorierte, und nicht versehentlich, wird durch die Tatsache gezeigt, daß jedes ignorierte Element ein gemeinsames Merkmal hat: Es liefert Beweise dafür, daß Sprengstoffe verwendet wurden, um WTC 7 zu Fall zu bringen.

Erfinden und Fälschen von Beweisen

Wie im 2. Kapitel erwähnt, ist es in bezug auf den NIST-WTC 7-Bericht schwierig, eine klare Linie zwischen Erfindung und Fälschung zu ziehen. Bei Berichten, die auf physikalischen Experimenten beruhen, kann dagegen eine klare Unterscheidung getroffen werden. Richard Lewontin wurde dort mit den Worten zitiert:

Erfindung ist die Schaffung von behaupteten Beobachtungen und Fakten, die frei erfunden wurden. … Fälschung ist das Trimmen und Anpassen der Ergebnisse von echten Experimenten, so daß sie mit einer gewünschten Schlußfolgerung in Übereinstimmung kommen.1

Wie wir jedoch gesehen haben, hat NIST keinerlei physikalische Experimente durchgeführt (und verzichtete zum Beispiel auf jegliche Untersuchung des WTC-Staubs und leugnete sogar, daß es Stahl geborgen hätte, um damit zu arbeiten – trotz der Stahlteile, von denen Professor Astaneh-Asl und die WPI-Professoren berichtet hatten). Soweit es überhaupt »Experimente« durchführte, wurden diese in dessen Computern durchgeführt.

Aus diesem Grund – zusammen mit der Tatsache, daß NIST seine Daten anderen Forschern nicht zur Verfügung gestellt hat – ist es schwierig, eine klare Unterscheidung zwischen Fälschung und gänzlicher Erfindung von Daten zu treffen. Außerdem ist die Unterscheidung nicht wirklich wichtig, da diese beiden Arten von Betrug – soweit sie unterschieden werden können – gleichermaßen schwerwiegend sind. Sie werden deshalb an dieser Stelle gemeinsam behandelt.

Die bisherigen Kapitel lieferten Gründe für die Annahme, daß viele der Behauptungen im NIST-WTC 7-Bericht das Erfinden oder Fälschen von Beweisen beinhalten. Diese schließen unter anderem ein:

– Die Behauptung, daß alle Brände in WTC 7 um 10.28 Uhr ausbrachen, als der Nordturm fiel (im Unterschied zu einem früheren oder späteren Beginn)

– Die Behauptung, daß Feuer auf mehreren Stockwerken sieben Stunden lang brannten

– Die Behauptung, daß Brände zu erscheinen begannen, »kurz nachdem« der Nordturm zusammengebrochen war (obwohl die ersten sichtbaren Beweise für Feuer erst mehr als anderthalb Stunden später auftraten)

– Die Behauptung, daß ein WTC-Sicherheitsbeamter um 10.30 Uhr ein Feuer im 7. Stock entdeckte

– Die Behauptung, daß Augenzeugen irgendwann zwischen 12.15 bis 14.30 Uhr von einem Feuer im 8. Stock berichteten

– Die Behauptung, daß die Stockwerke 11, 12 und 13 weitaus mehr brennbares Material besaßen als andere Stockwerke

– Die Behauptung, daß im 12. Stock in seiner nordöstlichen Ecke um 17.00 Uhr ein rasendes Feuer brannte (obwohl der Zwischenbericht zu WTC 7 aus dem Jahre 2004 gezeigt hatte, daß Brände um 15.00 Uhr diese Ecke verlassen hatten und auf dem gesamten Stockwerk bis 16.45 Uhr vollständig verlöscht waren)

– Die Behauptung, daß NIST die Brände im 13. Stock halbwegs nach dem 12. Stock nachbilden konnte, weil NIST lediglich geringe Informationen über die Ausstattung des 13. Stocks besaß (obwohl eine schematische Darstellung des 13. Stocks, die von NIST selbst bereitgestellt worden war, zeigt, daß das Stockwerk nur relativ wenig brennbares Material besaß)

– Die Behauptung, daß es für NIST vertretbar war, die Fall B-Variablen für ihre Simulationen zu verwenden, statt derjenigen Variablen, die – gemäß ihrem eigenen Simulationsprogramm – die akkuratesten waren

– Der Behauptung, daß Brände auf einigen Stockwerken Lufttemperaturen von 1000 °C bis 1100 °C (1832 °F bis 2012 °F) erzeugten

– Die Behauptung, daß einige der Stahlträger in den Bodenplatten Temperaturen von 600 °C bis 675 °C (1100 °F bis 1250 °F) erreichten

– Der Behauptung – die zumindest implizit aufgestellt wurde – daß die Wärmeleitfähigkeit von Baustahl null ist

– Der Behauptung, daß, obwohl jeder Arbeitsplatz oder jedes Büro lediglich genug brennbares Material für eine Brandzeit von 20 bis 30 Minuten geboten hätte, der Stahl in einigen Bereichen bis zu vier Stunden einer Erhitzung ausgesetzt gewesen sei

– Die Behauptung, daß die Hauptstahlträger in WTC 7 nicht durch Kopfbolzen mit den Bodenplatten verbunden waren (obwohl der NIST-Zwischenbericht zu WTC 7 von 2004 etwas anders ausgesagt hatte)

– Der Behauptung, daß einige Stahlträger in den Bodenplatten, als sie auf Temperaturen nahe 400 °C (752 °F) erhitzt wurden, sich genügend ausdehnten (verlängerten), um ihre 28 Kopfbolzen zum Versagen zu bringen und darüber hinaus einen Träger mit Gewalt aus seiner Verankerung rissen

– Die Behauptung, daß »unterschiedliche thermische Erwärmung« die Kopfbolzen, die die Stahlträger in den Bodenplatten mit den Bodenplatten verankerten, zum Versagen brachte (auch wenn dies in der Computersimulation nur passierte, weil NIST die simulierte Bodenplatte nicht erwärmte)

– Die Behauptung, daß der obere Teil von Säule 79 begonnen hatte, schnell abzusacken, 0,2 Sekunden, nachdem sie sich in einem der unteren Stockwerke verbogen hatte (obwohl sie immer noch ihre seitliche Stützung durch die oberen Stockwerke besaß)

– Die Behauptung, daß NISTs simulations-basierte Grafik des WTC 7-Zusammenbruchs »recht gut« mit den Videobildern des Zusammenbruchs übereinstimmen würde (obwohl die verdrehte Dachkante in der Grafik überhaupt nicht wie die eigentliche horizontale Dachkante aussieht, die in den Videos zu sehen ist)

– Die Behauptung, daß der Zusammenbruch von WTC 7 5,4 Sekunden vorher begann, bevor die Dachlinie die Ebene des 29. Stocks erreichte (obwohl die Dachkante während der ersten 1,5 Sekunden dieses Zeitraums unbeweglich war)

– Die Behauptung im NIST-Berichtsentwurf und damit ebenfalls in der Pressekonferenz vom August 2008, daß WTC 7 nicht den freien Fall erreichte (obwohl einfache Messungen mit Hilfe der Video-Beweise zeigten, daß dies der Fall war)

– Die implizite Behauptung des NIST-Abschlußberichts, daß die nun anerkannten 2,25 Frei-Fall-Sekunden nicht im Widerspruch zu seiner Theorie des »brandbedingten progressiven Einsturzes« steht (obwohl Shyam Sunder in seiner technischen Unterweisung vom August erklärt hatte, warum diese Theorie den freien Fall nicht erlauben würde)

– Die implizite Behauptung, daß der Zusammenbruch von WTC 7 – das fast vollständig in seinen eigenen Grundriß fiel, ohne daß über hundert Meter lange Stahlsäulen auf andere Gebäude und auf die Straßen fielen – im Einklang mit NISTs Nicht-Spreng-Theorie des Zusammenbruchs steht, laut der die Stahlsäulen nicht durch Sprengstoffe in kurze Segmente zerschnitten wurden.

Unabhängig davon, ob wir nun diese Behauptungen als Erfindungen oder Fälschungen einstufen, sie summieren sich zu einer enormen Menge an Betrügereien. Die Hypothese, daß sie stattdessen einfach nur auf Inkompetenz zurückgeführt werden können, kann durch die Tatsache ausgeschlossen werden, daß all diese Behauptungen ein offensichtliches Merkmal teilen: Sie alle stützen NISTs Versuch, eine Nicht-Spreng-Erklärung für den Einsturz von WTC 7 zu bieten.

Weitere Verstöße gegen wissenschaftliche Prinzipien

Der Ausgangspunkt der NIST-Untersuchung – die Weigerung, mit der wahrscheinlichsten Hypothese zu beginnen – war ebenfalls der Ausgangspunkt für all die anderen Verstöße. Obwohl es viele Gründe für die Annahme gibt, daß WTC 7 durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht wurde, behauptete Shyam Sunder, der leitende NIST-Ermittler, daß diese Hypothese »nicht glaubwürdig genug [war], um eine sorgfältige Untersuchung zu rechtfertigen.«2 Stattdessen erklärte NIST: »Die Herausforderung bestand darin, festzustellen, ob ein brandbedingtes Versagen eines Stockwerksystems in WTC 7 unter gewöhnlichen Gebäudebrand-Bedingungen auftreten konnte.«3 Also, obwohl jeder Einsturz eines Stahlskelett-Hochhauses, der vor oder nach dem 11. September 2001 stattfand, durch Sprengstoffe hervorgerufen worden war, was bedeutet, daß keiner von ihnen durch Feuer hervorgerufen worden war, stellte NIST fest, daß in diesem Fall die Feuer-Hypothese die glaubwürdigste Hypothese war.

Die Behauptung, daß es das sei, was NIST wirklich festgestellt hatte, ist selbstverständlich schlicht unglaubwürdig. Die einzige plausible Erklärung für NISTs Verhalten ist, daß es, als Behörde des Handelsministeriums der Bush-Cheney-Regierung, die Auffassung, daß WTC 7 mit Hilfe von Sprengstoff zum Einsturz gebracht worden war, ausschließen mußte und sogar versuchen mußte, diese zu diskreditieren. Das bedeutet, daß NIST in seiner Beschränkung auf die Feuer-Hypothese gegen das allgemeinste formale Prinzip der wissenschaftlichen Arbeit verstieß: Außerwissenschaftlichen Überlegungen sollte nicht gestattet werden, Schlußfolgerungen zu bestimmen.

Durch die Ablehnung der Hypothese der kontrollierten Sprengung verstieß NIST ebenfalls gegen Ockhams Rasiermesser, laut dem, wenn es zwei Erklärungen gibt, die gleichermaßen passend sind, die einfachste gewählt werden sollte. In diesem Fall waren natürlich die beiden konkurrierenden Hypothesen nicht annähernd gleichermaßen passend, weil NIST, um seine Feuer-Hypothese zu vertreten, einen Großteil der relevanten Beweise ignorieren mußte. Doch selbst wenn NIST sich hätte Erklärungen für all die ignorierten Beweise einfallen lassen, hätte es eine Erklärung für den geschmolzenen Stahl benötigt, eine weitere für die unlöschbaren Feuer, eine weitere für die ungewöhnlichen Partikel in der Luft, eine weitere für die Partikel im Staub, für die scheinbar extrem hohe Temperaturen erforderlich waren, noch eine weitere für die offensichtlichen Nanothermit-Rückstände im Staub und noch zusätzliche weitere für die beweiskräftigen Aussagen zu Explosionen. Das Ergebnis wäre eine äußerst komplexe Hypothese. Aber all diese Phänomene können durch ein und dieselbe Hypothese erklärt werden, nämlich, daß Sprengstoffe – einschließlich Nanothermit – verwendet wurden, um WTC 7 abzureißen.

Durch die Ablehnung dieser Hypothese und die Versuche, diese Hypothese zu diskreditieren, wurde NIST ebenfalls dazu gebracht, gegen das Verbot von Strohmann-Argumenten zu verstoßen. Das offensichtlichste Beispiel ist NISTs Argument, daß, wenn explosives Material verwendet worden wäre, es sich um RDX gehandelt hätte. Doch NIST schuf ebenfalls eine Strohmann-Version des Arguments, daß der sulfidierte Stahl, der auf dem Gelände gefunden wurde, Beweise für einen schwefelhaltigen Brandsatz oder Sprengstoff darstellt.

Der NIST-Bericht verstößt ebenfalls – vor allem mit seinen Behauptungen zu Feuer- und Stahl-Temperaturen – gegen das Prinzip, daß prima facie unplausible Behauptungen nicht ohne gute Gründe aufgestellt sollten. Teil des Vorbringens eines guten Grundes wäre, wie wir im 2. Kapitel gesehen haben, das Liefern außergewöhnlich stichhaltiger Beweise, um solche Behauptungen zu stützen. Die Beweise, die von NIST für seine prima facie unplausiblen Behauptungen vorgelegt wurden, sind jedoch außerordentlich schwach.

NISTs Zurückweisen der Abriß-Erklärung führte auch zu einem noch ernsthafteren Problem: die Verletzung des Grundsatzes, daß Wissenschaftler ohne gute Gründe keine beispiellose Ursache für geläufige Vorkommnisse postulieren sollten. Sunders vage Behauptung, daß NIST die Spreng-Hypothese für nicht glaubwürdig hält, stellt keinen »guten Grund« dar.

NISTs Weigerung, mit der wahrscheinlichsten Hypothese zu beginnen, führte es – was sogar noch gravierender ist – auf einen Pfad, der das Institut am Ende zwang, eine Behauptung aufzustellen, die impliziert, daß grundlegende Gesetze der Physik verletzt worden waren. Hierbei handelt es sich um die Behauptung, daß, obwohl die Stahlsäulen von WTC 7 nicht gleichzeitig durch Sprengstoffe entfernt worden waren, das Gebäude mehr als zwei Sekunden im freien Fall senkrecht nach unten stürzte. Nach über 600 Seiten mit Erklärungen, Simulationen und Grafiken, griff NIST faktisch auf die Aussage zurück, daß ein Wunder geschehen war.

Begutachtung durch Fachkollegen

Das 2. Kapitel brachte ein weiteres Prinzip zur Sprache: Wissenschaftliche Arbeiten sollten vor der Veröffentlichung durch Fachkollegen überprüft werden. Da dieses Prinzip vom Typus her anders ist als die anderen – es betrifft nicht den Inhalt eines Berichts, sondern den Prozeß der Vorbereitung für die Veröffentlichung – wird es an dieser Stelle separat erörtert.

Die NIST-WTC-Mannschaft legte ihren Bericht nicht Fachkollegen aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft vor, um ihn vor der Veröffentlichung zu prüfen. Indem sie dies nicht taten, ignorierte NIST die Empfehlung von Dr. James Quintiere – jemanden, den NIST hätte ernst nehmen sollen. Als Professor für Feuerschutz-Ingenieurwesen an der University of Maryland war Quintiere Mitglied des beratenden Ausschusses für das NIST-WTC-Projekt. Dies war eine durchaus selbstverständliche Beauftragung, hatte er doch zuvor 19 Jahre lang im NIST-Feuerprogamm gearbeitet, wovon er die letzten Jahre als Leiter der Abteilung für Feuerwissenschaften diente.

In einem Vortrag auf der World Fire Safety-Konferenz von 2007 sagte Quintiere zu den WTC-Untersuchungen:

Ich würde mir wünschen, daß es eine Begutachtung durch Fachkollegen gäbe. … Ich denke, alle Aufzeichnungen, die NIST zusammengestellt hat, sollten archiviert werden. Ich würde wirklich gerne jemand anderes einen Blick auf das werfen sehen, was sie getan haben – sowohl vom baulichen Blickwinkel aus, als auch von Standpunkt des Feuers.4

In einem Interview desselben Jahres wiederholte Quintiere seinen Aufruf mit den Worten:

Ich denke, es sollte eine vollständige TV-Ausstrahlung der NIST-Analysen und Ergebnisse zusammen mit Fragen der Öffentlichkeit vor einem unparteiischen Gremium geben, das die Vollständigkeit und Richtigkeit ihrer Ergebnisse beurteilt. Mit anderen Worten, eine Begutachtung durch Fachkollegen mit Rechenschaftspflicht gegenüber einer nationalen Stelle. Diese sollte dann bestimmen, ob weitere Untersuchungen notwendig sind.5

Doch NIST befolgte den Ratschlag des ehemaligen Leiters seiner Abteilung für Feuerwissenschaften nicht. Es gab keinen Begutachungsprozeß, und natürlich legte NIST seine Ergebnisse keinem unparteiischen Gremium vor, das befugt war, ihre »Vollständigkeit und Richtigkeit« zu beurteilen und auf der Grundlage dieses Urteils zu entscheiden, ob »weitere Untersuchungen notwendig« wären.

Die Autoren des NIST-Berichts zu WTC 7 waren offensichtlich niemandem gegenüber verantwortlich – außer den Behörden, die vom ehemaligen NIST-Mitarbeiter erwähnt worden waren und die im 1. Kapitel zitiert wurden: das Handelsministerium, die National Security Agency und Präsident Bushs Office of Management and Budget.

NIST traf sich sicherlich von Zeit zu Zeit mit einem beratenden Gremium. Aber es nahm offensichtlich keinerlei Ratschläge von seinen Mitgliedern an oder beantwortete auch nur ihre Fragen. Direkt an die NIST-Repräsentanten gerichtet, sagte Quintiere:

Ich habe festgestellt, daß es während Ihrer gesamten Untersuchung sehr schwierig war, eine klare Antwort zu bekommen. Und wenn jemand zu Ihren Sitzungen oder Anhörungen des beratenden Gremiums ging, wurde ihm 5 Minuten gegeben, um eine Aussage zu machen; man konnte niemals irgendwelche Fragen stellen. Und mit all den Kommentaren, die ich beigesteuert habe – und ich habe viele Stunden damit verbracht, Dinge schriftlich zu formulieren … bekam ich nie eine formale Antwort.6

Es gab letztendlich eine weitere Möglichkeit, bei der NIST – ohne einen formalen Prüfungsprozeß – einen Prozeß hätte durchlaufen können, der die Veröffentlichung eines Berichts, der reichlich mit wissenschaftlichem Betrug ausgestattet war, hätte verhindern können. Wie wir gesehen haben, veröffentlichte NIST zunächst einen Entwurf zur öffentlichen Kommentierung, der jeden aus der breiten Öffentlichkeit – und somit auch alle Wissenschaftler – einlud, Kommentare einzusenden.

Es gab drei jedoch Anzeichen dafür, daß NIST diesen Prozeß nicht als Möglichkeit ernst nahm, seinen Bericht zu verbessern. Erstens, nachdem NIST mehrere Jahre damit verbracht hatte, einen über 700-seitigen Bericht plus eine kürzere Version zu erstellen, gewährte es lediglich drei Wochen, um Kommentare einzusenden.7 Zweitens antwortete NIST offensichtlich keiner derjenigen Personen, die Kommentare eingesandt hatten.8

Das dritte und wichtigste Zeichen dafür, daß NIST diesen Prozeß nicht ernst genommen hatte, ist, daß es einfach die meisten Kommentare ignorierte, selbst wenn diese auf Widersprüche hinwiesen – wie die Beobachtung von James Gourley, daß eine NIST-Grafik um 17.00 Uhr ein wütendes Feuer im 12. Stock zeigt, was durch die Aussage widerlegt wird, die im NIST-Zwischenbericht zu WTC 7 von 2004 gemacht worden war, nämlich daß das Feuer auf diesem Stockwerk bis 16.45 Uhr verloschen war. Soweit ich weiß, war die einzige große Änderung, die von NIST in Reaktion auf einen Kommentar vorgenommen worden war, das Akzeptieren von David Chandlers Beharren darauf, daß WTC 7 den freien Fall erreicht hatte, und dies war eine besondere Situation: Chandler hatte eine sehr wirkungsvolle Video-Präsentation im Internet hochgeladen und er brachte auch eine eindrucksvolle Stellungnahme bei der technischen Unterweisung von NIST vor, die live ausgestrahlt wurde.

Kurz gesagt, neben der Tatsache, daß NIST keinen formalen Begutachtungsprozeß durchlief, zeigte NIST (mit Ausnahme von David Chandler) denjenigen gegenüber Verachtung, die Ratschläge angeboten hatten, darunter auch Personen wie James Quintiere und Frank Greening, die nicht glaubten, daß NIST sich an einer Vertuschungsoperation beteiligt hatte, und wirklich helfen wollten, einen besseren Bericht zu erstellen.

2. Der NIST-WTC 7-Bericht als falscher Bericht

Der Untertitel dieses Buches stellt zwei Behauptungen auf: Der NIST-WTC 7-Bericht ist unwissenschaftlich, und er ist falsch. Obwohl der Schwerpunkt des Buches auf der ersteren Behauptung liegt, ist der letztere von schwerwiegenderer Bedeutung.

Um diesen Standpunkt zu erläutern, ist es zunächst notwendig, deutlich zu machen, daß die beiden Behauptungen tatsächlich verschieden sind. Einige Leser mögen denken, zu zeigen, daß ein Bericht unwissenschaftlich ist, bedeutet ipso facto zu beweisen, daß er falsch ist. Aber ein Bericht kann auf einem sehr unwissenschaftlichen Ansatz beruhen und kann dennoch zufällig zu Schlußfolgerungen gelangen, die nahe an der Wahrheit der Sache liegen. Ebenso kann ein Bericht auf hervorragender wissenschaftlicher Arbeit beruhen und dennoch zu einer falschen Schlußfolgerung gelangen, möglicherweise aufgrund von Informationen, die die Forscher zu dieser Zeit nicht wissen konnten. Die Beantwortung der Frage, ob ein Bericht wissenschaftlich oder unwissenschaftlich ist, klärt daher nicht notwendigerweise die Frage, ob seine Schlußfolgerungen grundsätzlich wahr oder falsch sind.

Obwohl in einigen Fällen die erste Frage von größerer Bedeutung ist, ist die letztere Frage – die Frage nach der Wahrheit – in bezug auf den NIST-WTC 7-Bericht von noch viel größerer Bedeutung. Wenn dieser Bericht entsetzlich unwissenschaftlich und im Grundsatz doch richtig wäre – wenn WTC 7 tatsächlich aufgrund eines brandbedingten Einsturzes zusammengebrochen wäre – würde daraus nicht viel folgen, außer daß NIST bessere Wissenschaftler einstellen sollte. Wenn aber NISTs Schlußfolgerung falsch wäre, weil WTC 7 mit Sprengstoffen irgendeiner Art abgerissen wurde, ist diese Tatsache von überragender Bedeutung, unabhängig davon, wie gut oder schlecht NISTs wissenschaftliche Arbeit war.

Warum NISTs Schlußfolgerung zu WTC 7 als falsch bezeichnet werden kann

Stellen wir für einen Augenblick die Frage zurück, warum dies derart von Bedeutung ist, und fragen uns, ob die Schlußfolgerung des NIST-WTC 7-Berichts – daß WTC 7 aufgrund von Feuer zu Fall kam – denkbarerweise auch dann wahr wäre, wenn der NIST-Bericht aus wissenschaftlicher Sicht eine Farce ist. Die Antwort ist, daß dies nicht denkbar ist, weil ein Großteil der Beweise, die verwendet wurden, um den unwissenschaftlichen Charakter des NIST-Berichts darzulegen, ebenso gut dazu dient, die Falschheit jeglicher Feuer-Theorie des WTC 7-Einsturzes darzulegen.

Dies ist beispielsweise der Fall bei den Beweisen aus dem 4. Kapitel für die Partikel in Luft, Schutt und Staub, die nicht ohne die Verwendung von Sprengstoffen erklärt werden können. Dies lag mit Sicherheit daran, daß die NIST-Wissenschaftler diese Beweise kannten, und sie all diese Beweise ignorieren mußten.

Das gleiche gilt für die Zeugenaussagen zu Explosionen in WTC 7 aus dem 5. Kapitel, insbesondere die Explosionen am Morgen, von denen Barry Jennings berichtet hatte. Es gibt einfach keine denkbare Erklärung für diese Explosionen, die mit der offiziellen Linie im Einklang steht, laut der WTC 7 als Resultat des Zusammenbruchs des Nordturms um 10.28 Uhr einstürzte. Dies würde erklären, warum NIST und dann auch die BBC sogar soweit gingen, daß sie die Zeitleiste von Jennings‘ Aussage verfälschten.

Eine vollständige Liste weiterer Gründe, den NIST-WTC 7-Bericht als falsch – sowie als unwissenschaftlich – zu bezeichnen, würde beinhalten:

– Beweise, daß – statt dem Entzünden aller Brände um 10.28 Uhr – einige Brände in WTC 7 vor und andere nach dieser Zeit begannen

– Beweise, daß weder die Brände noch die Stahlträger in den Bodenplatten auch nur annähernd so heiß wurden, wie NIST behauptete

– Beweise für die Falschheit beider NIST-Behauptungen zum Versagen der Kopfbolzen – daß die Kopfbolzen, die die Bodenplatten-Träger mit den Bodenplatten verbanden, aufgrund unterschiedlicher thermischer Erwärmung versagten, und daß die Hauptträger-Kopfbolzen nicht existierten

– Die Tatsache, daß ein brandbedingter Zusammenbruch, der – wenn er überhaupt möglich wäre – zwangsläufig ein »progressiver Einsturz« gewesen wäre, unmöglich den Einsturz von WTC 7 imitieren könnte, wie er in den Videos zu sehen ist, bei dem das Gebäude gerade nach unten stürzt, wobei seine Dachkante im wesentlichen horizontal bleibt

– Die Tatsache, daß, selbst wenn es anders möglich wäre, der Einsturz eines Stahlskelett-Gebäudes, der nicht durch Sprengstoffe hervorgerufen worden wäre, unmöglich den freien Fall erreicht hätte, nicht einmal für ein oder zwei Sekunden

– Die Tatsache, daß, selbst wenn es anders möglich wäre, der Einsturz eines Stahlskelett-Hochhauses – vorausgesetzt, daß er nicht auf die Verwendung von Sprengstoffen zurückzuführen ist, um die Stahlsäulen in relativ kurze Segmente zu zerschneiden – unmöglich zu einem niedrigen, kompakten Schutthaufen führen könnte, der im wesentlichen innerhalb des Gebäudegrundrisses zu liegen kommt

– Die Tatsache, daß die Spreng-Theorie des WTC 7-Einsturzes, die NIST ablehnt, alle Phänomene erklären kann, die NIST entweder ignorierte oder für unzureichend erklärte

Im Falle des NIST-WTC 7-Berichts zu zeigen, daß er unwissenschaftlich ist, bedeutet – mit anderen Worten – ebenfalls zu zeigen, daß er falsch ist. Ich wende mich als nächstes der Frage zu, warum diese Schlußfolgerung von größter Bedeutung ist.

Warum die Falschheit des NIST-WTC 7-Berichts von Bedeutung ist

Die Tatsache, daß der NIST-Bericht zu WTC 7 falsch ist, impliziert in erster Linie, daß muslimische Terroristen (indem sie ein Flugzeug in den Nordturm flogen, dessen Einsturz die Brände in WTC 7 entzündete) nicht für den Einsturz dieses Gebäudes verantwortlich waren. Stattdessen muß WTC 7 durch inländische Terroristen zu Fall gebracht worden sein, die die Fähigkeit besaßen, Sprengstoffe darin zu platzierten und danach eine Vertuschung zu organisieren.

Wenn WTC 7 durch inländische Terroristen mit solch guten Beziehungen gesprengt wurde, dann müssen darüber hinaus die Zwillingstürme, die – nach den ersten Explosionen an der Spitze – ebenfalls fast im freien Fall senkrecht nach unten stürzten, mit Hilfe von Sprengstoffen zu Fall gebracht worden sein, der von den gleichen Terroristen platziert worden war. In der Tat ist der Beweis im Staub und Schutt dafür, daß WTC 7 durch Sprengstoffe zerstört wurde, ebenfalls Beweis dafür, daß dies auch für die Zwillingstürme gilt.

Darüber hinaus können wir, sobald wir erkennen, daß die Zwillingstürme aufgrund von Sprengstoffen zu Fall kamen – und nicht aufgrund der Flugzeug-Einschläge und den daraus resultierenden Bränden – ebenfalls erkennen, daß die ganze Geschichte über die Flugzeuge für die Zerstörung des World Trade Center irrelevant ist: Diese Zerstörung hätte ebenso gut ohne die Flugzeug-Einschläge durchgeführt werden können. Der einzige Unterschied wäre gewesen, daß es eindeutiger gewesen wäre, daß die Gebäude Opfer der kontrollierten Sprengung wurden.

Schließlich werden Menschen, sobald sie erkennen, daß muslimische Entführer bei der Zerstörung des World Trade Center keine wesentliche Rolle gespielt haben, wahrscheinlich offener für die Beweise sein, daß die gesamte offizielle Darstellung des 11. September, laut der Amerika von al-Qaida-Terroristen angegriffen wurde, falsch ist. Und wenn die Menschen offen dafür werden, solche Beweise zu prüfen, werden sie feststellen, daß sich jeder Teil der offiziellen Geschichte als falsch herausstellt.

Um diese Behauptung zu stützen, gebe ich an dieser Stelle den überwiegenden Teil eines kleinen Artikels von mir mit dem Titel »21 Gründe, die offizielle Geschichte zum 11. September in Frage zu stellen« erneut wieder (Ich habe lediglich 15 Gründe aufgeführt, weil die letzten 6 Gründe sich mit Punkten befassen, die bereits in dem vorliegenden Buch vorgebracht wurden). Obwohl die Punkte sehr kurz dargelegt werden, beinhalten sie die Seiten in meinem vorherigen Buch zum 11. September Das Neue Pearl Harbor Band 2 (NPH2)9, wo diese Sachverhalte viel ausführlicher erörtert werden.

(1) Obwohl die offizielle Darstellung des 11. September behauptet, daß Osama bin Laden die Anschläge in Auftrag gegeben hat, listet das FBI den 11. September nicht als einen der Terrorakte auf, weswegen er gesucht wird, und gab zu, daß es »keine stichhaltigen Beweise besitzt, um bin Laden mit dem 11. September in Verbindung zu bringen.« (NPH2, Seite 275-281)

(2) Obwohl die offizielle Geschichte besagt, daß die vier Flugzeuge von gläubigen Muslimen entführt wurden, die bereit waren, als Märtyrer zu sterben, um eine himmlische Belohnung zu erlangen, tranken Mohammed Atta und die anderen mutmaßlichen Entführer regelmäßig heftig Alkohol, gingen in Stripclubs und bezahlten für Sex. (NPH2, Seite 199-201)

(3) Viele Menschen berichteten, sie hätten Handy-Anrufe von Angehörigen oder Flugbegleitern aus den Flugzeugen erhalten, in denen sie erfuhren, daß Entführer aus dem Nahen Osten die Flugzeuge in ihre Gewalt genommen hatten. Eine der Angerufenen, Deena Burnett, war sich sicher, daß ihr Mann sie mehrmals von seinem Handy aus angerufen hatte, weil sie seine Nummer erkannt hatte. Aber die Anrufe von Burnett und den meisten anderen wurden getätigt, als sich die Flugzeuge über 9000 Meter in der Luft befanden, und durch die 9/11-Wahrheitsbewegung vorgelegte Beweise zeigen, daß angesichts der Technologie zu dieser Zeit Handy-Anrufe von Flugzeugen aus großer Höhe ausgeschlossen waren. Als das FBI einen Bericht über Anrufe aus den Flugzeugen im Prozeß gegen Zacarias Moussaoui im Jahre 2006 vorlegte, hatte es seine Geschichte geändert und behauptete, daß es lediglich zwei Handy-Telefonate während der Flüge gab – beide von Flug United 93 aus, nachdem das Flugzeug auf etwa 1500 Meter gesunken war. (NPH2, Seite 147-156)

(4) Der Behauptung von US-Generalstaatsanwalt Ted Olson, daß seine Frau Barbara Olson ihn zweimal von Flug AA 77 aus anrief und berichtete, daß Entführer das Flugzeug in ihre Gewalt genommen hätten, wird unter anderem durch den FBI-Bericht widerlegt, der besagt, daß der einzige von ihr versuchte Anruf »unverbunden« blieb und somit »0 Sekunden« dauerte. (NPH2, Seite 78-82)

(5) Obwohl die entscheidenden Beweise, daß al-Qaida für die Anschläge verantwortlich war, Berichten zufolge im Gepäck von Mohamed Atta gefunden wurden – das es angeblich nicht geschafft hatte, von einem Anschlußflug auf Flug 11 geladen zu werden, den Atta an diesem Morgen von Portland (Maine) nach Boston genommen hatte – wurde diese Geschichte erfunden, nachdem eine frühere Geschichte des FBI zusammengebrochen war. Laut dieser Geschichte wurden die Beweise in einem Mitsubishi aufgefunden, den Atta auf dem Parkplatz des Logan Airport zurückgelassen hatte und die Fahrt nach Portland wurde von Adnan und Ameer Bukhari unternommen. Nachdem das FBI erfahren hatte, daß keiner der Bukharis am 11. September gestorben war, hat es einfach erklärt, daß die Fahrt nach Portland von Atta und einem weiteren al-Qaida-Attentäter unternommen worden war. (NPH2, Seite 205-214)

(6) Die anderen Arten vermeintlicher Beweise für muslimische Attentäter – wie z.B. Videos von al-Qaida-Entführern an Flughäfen, gefundene Pässe an den Absturzstellen und ein an der Absturzstelle von United 93 entdecktes Stirnband – zeigen ebenso klare Anzeichen dafür, fingiert worden zu sein. (NPH2, Seite 225-230)

(7) Zusätzlich zu dem Nicht-Vorhandensein von Beweisen für die Entführer in den Flugzeugen gibt es ebenfalls Beweise für ihre Nicht-Anwesenheit: Wenn Entführer in die Cockpits eingebrochen wären, hätten die Piloten den universellen Hijack-Code eingegeben (was als »squawken« bezeichnet wird) – eine Aktion, der nur ein paar Sekunden dauert. Aber nicht einer der acht Piloten in den vier Flugzeugen hat dies getan. (NPH2, Seite 232-236)

(8) Angesichts von Standardprozeduren zwischen der FAA und dem Militär, laut denen Flugzeuge, die während des Fluges Anzeichen eines Notfalls zeigen, normalerweise innerhalb von 10 Minuten abgefangen werden, impliziert das militärische Versagen bei jedem der Flüge, daß etwas – zum Beispiel ein »Stand-down«-Befehl – verhinderte, daß das Standardverfahren durchgeführt wurde. (NPH2, Seite 1-14 und 106-111)

(9) Verkehrsminister Norman Mineta berichtete von einem Vorkommnis, bei dem Vizepräsident Cheney, als er sich im Bunker unter dem Weißen Haus befand, um etwa 9.25 Uhr offensichtlich einen »Stand-down«-Befehl bestätigte, was zeitlich vor dem Pentagon-Einschlag lag. Ein weiterer Mann berichtete, gehört zu haben, daß Sicherheitsmitarbeiter des Flughafens Los Angeles (LAX) erfahren hatten, daß von »höchster Ebene des Weißen Hauses« ein »Stand-down«-Befehl gekommen war. (NPH2, Seite 123-127)

(10) Die 9/11-Kommission erwähnte Minetas Bericht nicht, entfernte ihn aus den Video-Aufzeichnungen der Kommissionsanhörungen und behauptete, daß Cheney den Konferenzraum des Bunkers erst um kurz vor 10.00 Uhr betreten hätte, was mindestens 40 Minuten später war, als er tatsächlich dort war, wie Mineta und zahlreiche weitere Zeugen, darunter Cheneys Fotograf, berichteten. (NPH2, Seite 120-125)

(11) Die Zeitleiste der 9/11-Kommission für Cheney an diesem Morgen steht sogar im Widerspruch zu dem, was Cheney selbst Tim Russert in der Sendung »Meet the Press« am 16. September, fünf Tage nach dem 11. September, erzählt hatte. (NPH2, Seite 122-123)

(12) Hani Hanjour, der als schrecklicher Pilot bekannt war und nicht einmal sicher ein einmotoriges Flugzeug fliegen konnte, konnte unmöglich das erstaunliche Flugmanöver ausgeführt haben, das angeblich von Flug 77 ausgeführt wurde, um »Wedge 1« des Pentagons zu treffen. (NPH2, Seite 103-106)

(13) Wedge 1 wäre aus mehreren Gründen der am wenigsten wahrscheinliche Teil des Pentagons gewesen, der von ausländischen Terroristen anvisiert worden wäre: es war von den Büros von Rumsfeld und der Militärspitze, die muslimische Terroristen vermutlich hätten töten wollen, der am weitesten entfernte Teil; es war der einzige Teil des Pentagons, der verstärkt worden war; der Wiederaufbau war noch nicht fertig, weshalb nur relativ wenige Menschen dort waren; und es war der einzige Teil des Pentagons, der Hindernisse in der Flugbahn bot. (NPH2, Seite 100-103)

(14) Entgegen der Behauptung von Pentagon-Beamten, daß sie das Pentagon nicht evakuiert hätten, weil sie nicht wissen konnten, daß ein Flugzeug im Anflug war, flog zu dieser Zeit eine E-4B-Militärmaschine – das Flugzeug der Luftwaffe, das die modernste Kommunikations-, Kommando- und Kontroll-Ausstattung besitzt – über dem Weißen Haus. Hinzu kommt, daß, obwohl es keinen Zweifel an der Identität des Flugzeugs geben kann und es von CNN und anderen auf Video aufgenommen wurde, das Militär bestritt, daß es zu ihm gehörte. (NPH2, Seite 127-130)

(15) Der Secret Service ließ Präsident Bush, nachdem die Beamten erfahren hatten, daß ein zweites World Trade Center-Gebäude angegriffen worden war – was bedeutete, daß Terroristen es auf hochwertigen Ziele abgesehen hatten – und daß offenbar noch weitere Flugzeuge entführt worden waren, für weitere 30 Minuten in der Schule in Sarasota (Florida) verweilen. Er zeigte damit sein Vorwissen, daß Bush kein Ziel sein würde: wenn es sich wirklich um Überraschungsangriffe gehandelt hätte, hätten die Beamten, aus Angst, daß ein entführtes Flugzeug auf die Schule stürzt, Bush schnellstens entfernt. Am ersten Jahrestag des 11. September begann das Weiße Haus eine neue Geschichte zu erzählen, laut der er – statt daß Bush noch einige Minuten, nachdem Andrew Card ihm ins Ohr geflüstert hatte, daß eine zweites WTC-Gebäude getroffen worden war, in der Klasse blieb – sich sofort erhob und den Raum verließ. Diese Lüge wurde über die großen Zeitungen und die Fernsehsender ABC und MSNBC verbreitet. (NPH2, Seite 171-173)10

Wenn die Wahrheit über WTC 7 einer großen Anzahl an Menschen den Weg zu solchen Beweisen zum 11. September den Weg ebnet, wird der ganze »Krieg gegen den Terror« weithin als vorgetäuscht angesehen werden. Die Obama-Regierung hat diese Formulierung fallen gelassen, doch als dieses Buch für die Veröffentlichung vorbereitet wurde, argumentierte sie immer noch, daß wir den Krieg in Afghanistan fortführen müssen, »um sicherzustellen, daß al-Qaida uns nie wieder angreifen kann.« Die Tragweite der Wahrheit über WTC 7 ist jedoch, daß al-Qaida uns ursprünglich niemals angegriffen hat. Wenn wir diejenigen finden wollen, die uns am 11. September angegriffen haben, müssen wir uns viel eher in Richtung Heimatland umsehen.

Wenn die Wahrheit über WTC 7, die durch die vielen Mängel im NIST-Bericht offensichtlich gemacht wurden, tatsächlich zu einer sehr viel weiter verbreiteten Erkenntnis der allumfassenden Falschheit der offiziellen Darstellung des 11. September führt, dann wird sich die Prognose der 9/11-Wahrheitsbewegung zum WTC 7-Einsturz – daß er sich als die Achillesferse der offiziellen Darstellung erweisen wird – bewahrheiten.

Diese weit verbreitete Erkenntnis wird jedoch keine Veränderungen in der Politik hervorrufen, außer sie führt zu politischem Handeln. Eine Organisation namens Political Leaders for 9/11 Truth wurde genau für diesen Zweck gegründet, ein solches Handeln hervorzurufen. Sie hat eine Petition eingereicht, die »Präsident Barack Obama auffordert, eine neue, wirklich unabhängige Untersuchung zu bewilligen, um festzustellen, was am 11. September passierte.«11 Die Entstehung dieser Organisation stellt eine Weiterentwicklung der 9/11-Wahrheitsbewegung dar.

Einst wurde diese Bewegung dafür verspottet, daß sie nur wenige Wissenschaftler und andere Fachleute in den entsprechenden Gebieten besaß. In den letzten Jahren sind jedoch viele Organisationen für solche Experten entstanden, darunter Firefighters for 9/11 Truth, Intelligence Officers for 9/11 Truth, Pilots for 9/11 Truth, Scholars for 9/11 Truth, Scholars for 9/11 Truth and Justice, Scientific Panel Investigating Nine-Eleven, Veterans for 9/11 Truth, and Architects and Engineers for 9/11 Truth (deren Mitglieder mittlerweile über 700 lizenzierten Architekten und Ingenieure umfaßt).12 Diese Organisationen haben sich gebildet, um die Wahrheit des 11. September zu verbreiten, wobei unter »der Wahrheit« vor allem einfach die Tatsache verstanden wird, daß die offizielle Darstellung des 11. September falsch ist.

In jüngerer Zeit sind jedoch Berufsverbände entstanden, die – davon überzeugt, daß diese Wahrheit nun zweifelsfrei (unter Personen, die die Beweise studiert haben) bewiesen ist – bestrebt sind, politische Veränderungen zu bewirken. Zu diesen Organisationen gehören neben Political Leaders for 9/11 Truth, auch Lawyers for 9/11 Truth, Medical Professionals for 9/11 Truth, Religious Leaders for 9/11 Truth und jüngst Actors and Artists for 9/11 Truth.13

Die offensichtliche Falschheit der offiziellen Darstellung zu WTC 7 hat bereits eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser weltweiten Bewegung gespielt. Es ist meine Hoffnung, daß das vorliegende Buch, durch den über jeden Zweifel erhabenen Beweis, daß die offizielle Darstellung nicht wahr sein kann, dazu beitragen wird, diese Bewegung bis zu dem Punkt zu stärken, bis sie eine neue, wirklich unabhängige Untersuchung zuwege bringt, die öffentlich die große Lüge entlarven wird, die die offizielle Darstellung des 11. September darstellt und damit eine Veränderung aller politischen Strategien bewirkt, die auf dieser Lüge basieren.

Könnte die National Science Foundation den wissenschaftlichen Betrug durch NIST entlarven?

Im 2. Kapitel, bei der Erörterung der Schwere des wissenschaftlichen Betrugs, habe ich darauf hingewiesen, daß die National Science Foundation (NSF) jeden, der Kenntnis von wissenschaftlichem Betrug erlangt, aufgefordert hat, seinen Generalinspekteur zu kontaktieren. Bedeutet das, daß es eine gute Chance gibt, daß die NSF den massiven Betrug, der durch NIST verübt wurde, entlarven würde? Könnte sie – wenn es nicht eine Reihe von Fakten gäbe, die im 6. Kapitel berichtet wurden: daß der NIST-Direktor von 2001 bis 2004 – jenem Zeitraum, in der die Vorgehensweise, der von NIST in seinen Berichten zu den Zwillingstürmen und WTC 7 genommen wurde, festgelegt wurde – Arden Bement war.

Im Jahre 2004 machte Präsident Bush, der Bement auf den NIST-Posten berufen hatte, ihn zum Direktor der NSF, eine Position, die er noch innehatte, als dieses Buch in den Druck ging. Es scheint wahrscheinlich, daß Präsident Obama, wenn er sein Versprechen der »Wiederherstellung der Wissenschaft auf ihren rechtmäßigen Platz« erfüllt, einen neuen NSF-Direktor ernennen muß.


David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8 Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

oliver.bommer@peace-press.org Euro 29,80 mit Luftpost –

über Amazon Euro 39,80 (inkl. Amazon-Gebühren) mit Luftpost- über jede Buchhandlung Euro 29,80 per Seeweg oder Euro 34,80 per Luftpost

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Hier weitere „Grundlagenwerke“ zu 09/11 –

Das neue Pearl Harbor – Band I und Band II

 

http://www.aktivist4you.at/…


Klar sehen und Aktivist4you.at vergeben den Absendern der ersten  fünf Emailzuschriften an aktivist4youat@gmx.at (der Rechtsweg ist ausgeschossen)

ein Buch (Pearl Harbor Band I, Band II oder WTC 7) nach freier Wahl von Prof. Dr. David Ray Griffin. 


Tommy Hansen vom Magazin free 21 über WICHTIGE Fachbücher von Prof. Dr. David Ray Griffin 09/11

WTC 7 – Wissenschaftliche Studie der Universität Alaska (Dr. Hulsey) zu 09/11

Prof. Dr. i. R. Niels Harrit über das völlige Versagen der Wissenschaft & Medien betr. 09/11

 

Siehe wissenschaftliche Studie von 9 internationalen Chemikern die eindeutig Sprengstoff in vier Staubproben der WTC Gebäude wissenschaftlichen nachweisen konnten:

http://www.911research.wtc7.net/mirrors/bentham_open/ActiveThermitic_Harrit_Bentham2009.pdf

 

 

 

 


Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
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Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

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