Ein Gespräch mit Daniele Ganser über den Informationskrieg in den Massenmedien und eine Analyse, wie Kriegspropaganda funktioniert. Vorsicht, Verschwörungstheorie!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.04.2017

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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.rubikon.news/artikel/vorsicht-verschworungstheorie

Vorsicht, Verschwörungstheorie!

Vorsicht, Verschwörungstheorie!

Ein Gespräch mit Daniele Ganser über den Informationskrieg in den Massenmedien und eine Analyse, wie Kriegspropaganda funktioniert.

Herr Ganser, durch WikiLeaks und andere sind in der letzten Zeit einige brisante Dokumente, die staatliche Mechanismen zur Manipulation respektive Lenkung der öffentlichen Meinung offenbaren, an die Öffentlichkeit gelangt. Da wurde inzwischen nicht nur belegt, dass etwa im „Krieg um die Köpfe“  seit einiger Zeit ganz gezielt Frauen propagandistisch angesprochen werden, um auch und insbesondere diese zur Zustimmung zu westlichen Kriegen im Nahen Osten zu bewegen. Da gibt es inzwischen auch Papiere, die darlegen, wie mit Spins und Propaganda diejenigen, die die richtigen Fragen stellen, in Verruf gebracht werden sollen. Was ist hier über die entsprechenden Strategien von Seiten der Mächtigen bekannt?

Wir stecken heute mitten im Informationskrieg. Immer mehr Menschen erkennen das und wachen sozusagen auf. Diese wachen Menschen lehnen Kriegspropaganda ab und versuchen, sich ein eigenes Bild von der Welt und den politischen Ereignissen zu machen, zum Beispiel indem sie verschiedene alternative Medien konsumieren. Es ist heute wichtig zu verstehen, dass die Massenmedien in diesem laufenden Informationskrieg benutztwerden, um die Menschen zu lenken und zu steuern. Wie Edward Bernays in seinem Buch Propaganda schon 1925 erklärte, kann man das Denken der Öffentlichkeit ganz genauso dirigieren wie eine Armee die Körper ihrer Männer dirigiert. Aber nur so lange wie die gelenkten Menschen sozusagen schlafen und sich dieser Steuerung gar nicht bewusst sind. Wenn sie aber mal aufwachen und die Realität des Informationskrieges erkennen, wird es viel schwieriger, sie zu lenken. Dann funktioniert die Regel von Bernays nicht mehr, und genau das erleben wir derzeit bei tausenden von Menschen.

Nehmen wir das konkrete Beispiel Irakkrieg 2003. Damals ging es im Informationskrieg darum, dass die US-Regierung unter Präsident Bush die Heimatfront, also die eigene Bevölkerung, davon überzeugen wollte, dass der Irakkrieg richtig, notwendig und gerecht sei. Das war keine einfache Aufgabe für die Propagandaabteilung im Weissen Haus und die Massenmedien im Mainstream wie CNN oder New York Times. Denn in Wahrheit handelte es sich um einen illegalen Angriffskrieg ohne UNO-Mandat, der bis heute über 1 Million Menschenleben gefordert und den Aufstieg der Terrormiliz IS erst ermöglicht hat.

Die Aufgabe der Kriegspropaganda ist es, diese unschönen Fakten in den Hintergrund zu rücken und den Krieg als wertvollen Beitrag zu den Menschenrechten darzustellen.

Natürlich wird der Informationskrieg an der Heimatfront nicht mit Flugzeugträgern oder Landminen geführt. Sondern mit Bildern und Worten. Konkret hat die Bush-Administration damals behauptet, der irakische Diktator Saddam Hussein habe etwas mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zu tun. Das war völlig erfunden und erlogen. Aber es hat funktioniert. Denn 9/11 ist ein Trauma in den USA und auch in Europa, ein schlimmes Ereignis, das sich tief in die Seelen der Menschen eingegraben hat. Man kann es nicht leicht vergessen. Im Informationskrieg wurde das Trauma mit dem neuen Feind, also Irak, verbunden. Dadurch erhielt der Irak einen schlechten Ruf. Und das funktioniert wirklich. Bei einer Umfrage im Jahre 2006 erklärten 85 Prozent der US-Soldaten im Irak, dass ihre „Hauptmission“ darin bestehe, „Saddam für seine Rolle bei den Terroranschlägen vom 11. September zu bestrafen“. Das Verrückte ist: Saddam hatte nichts mit 9/11 zu tun! Aber die Kriegspropaganda hat das in die Köpfe der Soldaten eingetrichtert, indem es immer wieder und zudem von verschiedenen Medien gesagt wurde. Tatsächlich muss man eine Lüge nur dauernd und in verschiedenen TV-Sendungen und Zeitungen wiederholen, dann wird sie oftmals geglaubt. Die Wiederholung ist das Entscheidende.

Eine weitere Lüge, welche die US-Administration an der Heimatfront einsetzte, war die Behauptung, der Irak besitze ABC-Waffen. Heute wissen wir, auch das war eine Lüge. Außenminister Colin Powell, der im Februar 2003 diese Lüge kurz vor dem US-Angriff im UNO-Sicherheitsrat der Welt präsentierte, zeigte später Reue und erklärte 2005, er fühle sich „furchtbar“, dass er vor der UNO angebliche Beweise für Massenvernichtungswaffen vorlegte, die sich als falsch erwiesen haben. Diese Rede sei ein „Schandfleck“ in seiner politischen Karriere.

Wenn nun unabhängige Historiker mit Spezialgebiet Zeitgeschichte kommen und diese einfachen Tricks der breiten Öffentlichkeit in Vorträgen, Büchern und Interviews darlegen, dann werden die Mächtigen der Welt, die sogenannten 1 Prozent, natürlich nervös.

Die Machtelite mag es nicht, wenn ihre Strategien, die jenseits aller Ethik ablaufen und nur darauf abzielen mehr Geld und mehr Macht anzusammeln, demaskiert werden. Daher werden auch die Intellektuellen angegriffen, wenn sie den Machtmissbrauch offen und deutlich kritisieren.

Und wie wird das dann gemacht? Wie läuft das ab?

Ich habe es persönlich in den letzten Jahren immer wieder erlebt, dass einige meiner kritischen historischen Fragen lächerlich gemacht wurden. Man versuchte, sie dadurch zu schwächen. Ich untersuche ja vor allem die Energiewende und den globalen Kampf um Erdöl und Erdgas. Aber ein anderes meiner Forschungsgebiete sind die Terroranschläge vom 11. September 2001, kurz 9/11. Was damals passierte, ist bis heute ungeklärt. Speziell über den Einsturz von World Trade Center 7, das nicht von einem Flugzeug getroffen wurde, wird viel gestritten, vor allem in den USA. Zwei Thesen stehen hier im Raum: Feuer oder Sprengung. Nun beobachte ich seit Jahren diese Debatte, denn sie ist ohne Frage historisch relevant. Denn die Überwachung der Bürger, die hohen Ausgaben für das Militär, der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und auch der Irakkrieg, welcher in Folge auch Syrien destabilisiert hat: all das gründet auf 9/11 und wird hiermit legitimiert. Daher müssen wir die verschiedenen Geschichten und Fragen zu diesem Tag ganz genau untersuchen.

Doch einige mächtige Menschen möchten auf keinen Fall, dass 9/11 nochmals untersucht wird. Das sei längst geklärt. Präsident Bush hat selber 2001 vor der UNO erklärt, dass seine Geschichte zu den Anschlägen die Wahrheit sei. Alles andere seien „Verschwörungstheorien“, und die dürfe man auf keinen Fall glauben. Auch heute, 14 Jahre nach den Anschlägen, tobt zu 9/11 allerdings ein heftiger Informationskrieg.

Die 9/11-Debatte wird in diesem Informationskrieg zum Beispiel gezielt mit Blödsinn kontaminiert, wie Sabine Schiffer und andere wunderbar herausgearbeitet haben. Dadurch werden wichtige und zentrale Frage, wie etwa die bezüglich des WTC7 auch als Blödsinn eingefärbt, obschon sie das nicht sind.

Wer sich im Informationskrieg aber nicht auskennt, der verliert schnell den Überblick oder bekommt ein ungutes Gefühl und wendet sich dann enttäuscht ab. Genau das ist auch das Ziel solcher Manipulationen. Außerdem versucht die Machtelite nach wie vor, die kritischen Stimmen mit dem Vorwurf „Das sind doch alles Verschwörungstheoretiker!“ mundtot zu machen.

Man stellt die 9/11-Forscher also in die Spinner-Ecke und hofft, die Bevölkerung hört nicht auf sie. Mein Eindruck ist aber, dass dieses Spiel mit den Stigmata inzwischen immer weniger funktioniert.

Spiel mit den Stigmata? Welche Stigmata meinen Sie? Und welches Spiel?

Nun, die Liste ist lang. Aber die bekanntesten stigmatisierenden, verleumderischen Zuschreibungen sind wohl jene, dass man ein „Verschwörungstheoretiker“, „Antiamerikaner“ oder „Querfrontler“sei.

Die USA sind ja gegenwärtig — und als Historiker gesprochen — das Imperium, also der mächtigste Staat der Welt. Wer den Machtmissbrauch des Imperium aber anspricht, und der ist empirisch messbar, wird in den NATO-Ländern umgehend als „Antiamerikaner“ stigmatisiert. Das ist Teil des Informationskrieges. So wird die Heimatfront bekämpft. All diese Stigmata werden auch verwendet, um zum Beispiel die 9/11-Debatte und die hier notwendigen Fragen zu unterdrücken. Nun sind aber viele Menschen in den NATO-Ländern nicht blöd. Sie wissen, dass sie zum Irakkrieg belogen wurden. Sie haben erkannt, dass die USA ein Imperium sind, das rücksichtslos die eigenen Interessen verfolgt. Immer mehr Menschen erkennen auch, dass Kriege oft mit Lügen beginnen. Daher sind diese Menschen nun wachsam, es sind alleine in Deutschland hunderttausende.

Weil ich selber auch schon mit den oben genannten Kampfbegriffen angegriffen wurde, weiß ich aus eigener Erfahrung, wovon ich spreche. Im Jahre 2006 habe ich zum Beispiel in der Schweizer Zeitung Tages Anzeiger einen Text zu 9/11 publiziert, in dem ich auch auf das WTC7 einging und die Frage in den Raum stellte: Feuer oder Sprengung? Daraufhin hat mich die US-Botschaft in der Schweiz umgehend als „Verschwörungstheoretiker“ angegriffen. Das war unfair. Aber im Kontext des Informationskrieges, in dem wir stecken, war das die normale und zu erwartende Reaktion des Imperiums. Danach erhielt ich aber von vielen Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz E-Mails, die in etwa sagten: „Diese Fragen zu WTC7 sind wichtig. Bleiben Sie mutig. Bleiben Sie dran. Wir brauchen Historiker wie Sie, welche einen kritischen Blick auf die Zeitgeschichte werfen.“ Es sind derart viele E-Mails, dass ich empirisch festhalten kann: Tausende von Menschen werden von den oben genannten Stigmata inzwischen nicht mehr abgeschreckt. Sie bilden sich selber eine Meinung. Zudem greifen diese kritischen Mediennutzer jetzt über Leserbriefe und Postings in den sozialen Medien wie Facebook selber in die Debatte ein.

Ist denn bei diesen Begriffen irgendwie nachweisbar, dass Ihre Verwendung aus den Kreisen, denen Sie nutzen, heraus initiiert, also angestoßen ist?

Ja, das ist beispielsweise beim Begriff „Verschwörungstheoretiker“ ganz klar der Fall. Er stammt aus dem Arsenal der psychologischen Kriegsführung und wurde von der CIA erstmals 1967 als semantische Waffe im Informationskrieg etabliert.

Damals haben verschiedene Forscher und Juristen in den USA damit begonnen, kritische Fragen zum Mord an Präsident Kennedy zu stellen. Kennedy wurde ja 1963 erschossen. Die Theorie vom Einzeltäter Lee Harvey Oswald entspricht bis heute der offiziellen US-Geschichtsschreibung. Wer daran zweifelte, wurde gemäß CIA sofort und gezielt als „Verschwörungstheoretiker“ angegriffen. Die CIA wusste, dass man mit derlei Stigmata und Verunglimpfung den Informationskrieg im Sinne ihrer Interessen zu beeinflussen vermag. Warum sie das tat, ist bis heute umstritten. Als erwiesen dürfte aber gelten, dass hier viel vertuscht und gezielt manipuliert worden ist. Die taz hat hierzu vor einiger Zeit einen guten Kommentarveröffentlicht, der den aktuellen Forschungsstand gut zusammenfasst. Darin heißt es unter anderem:

„Bis heute sind tausende Seiten von CIA-Dokumenten aus Gründen der nationalen Sicherheit gesperrt. Darunter sind auch so scheinbar banale Papiere wie die Steuerbescheide des Lee Harvey Oswald, weil dieser zum Sündenbock aufgebaute inoffizielle Mitarbeiter der Geheimdienste vermutlich von einer Strohfirma ein Gehalt bekam. Dass ‚normale‘ Kriminelle oder fremde Kommunisten zu einer solchen Zurückhaltung von Akten ebenso wenig in der Lage sind wie zu der Manipulation von Autopsiefotos spricht für die Mittäterschaft staatlicher Behörden an diesem Mord ….“

Und dasselbe läuft jetzt mit 9/11: Wer die Bush-Version nicht für die Wahrheit hält, ist ein „Verschwörungstheoretiker“.

Derzeit haben wir folgende Situation: Eine Gruppe von Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie viele es sind, ist schwer zu sagen, haben das fest so im Gehirn verankert: Zu 9/11 gibt es entweder die Version von Bush oder aber komische Verschwörungstheorien. Diese Menschen haben nicht begriffen, dass alle Geschichten zu 9/11, also auch die Geschichte von Bush, per definitionem Verschwörungstheorien sind, weil es jeweils um eine geheime Absprache von zwei oder mehr Menschen geht, um mit Gewalt ein politisches Ziel zu erreichen, was ja den Kern jeder Verschwörung ausmacht.

Bush hat natürlich nie zugegeben, dass auch seine Geschichte eine Verschwörungstheorie ist. Einige Menschen haben aber inzwischen erkannt, dass er keine gute und glaubwürdige Quelle ist, weil er zum Beispiel auch zum Irakkrieg gelogen hat. Das ist für uns Historiker ein ernsthaftes Problem.

Denn es ist eine historische Pflicht, schlechte Quellen zu prüfen, indem man andere Quellen in die Debatte mit einbezieht, also etwa den Architekten Richard Gage aus San Francisco, der den Einsturz von WTC7 sehr genau untersucht hat.

Eigentlich müssten auch die Journalisten bekannte schlechte Quellen meiden, aber sie haben fast alle die Geschichte von Bush nacherzählt und verteidigen sie bis heute. Gage hingegen wurde nach einem Auftritt in Berlin in diesem Jahr von der Bild Zeitung umgehend als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Das ist falsch, unehrlich und unhöflich.

Das Muster in diesem Informationskrieg ist immer dasselbe und völlig simpel. Im Kern ist es eine beschämend einfache Taktik, aber sie funktioniert immer wieder: Statt dass die Fragen bezüglich WTC7 sachlich diskutiert werden, also mit Argumenten dafür und dagegen, so wie es in der historischen Wissenschaft eigentlich normal ist, wird einfach die Person, welche die Frage aufwirft, als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Das ist Richard Gage passiert. Das ist mir passiert. Das ist dem klugen deutschen Journalisten Matthias Bröckers passiert. Das ist dem mutigen früheren SPD-Bundesminister für Forschung Andreas von Bülow passiert. Und vielen anderen auch, welche sich kritisch mit 9/11 auseinandergesetzt haben.

Und inzwischen, so scheint es, werden immer mehr Menschen, die kritische Fragen auch zu anderen Themen stellen, mit derlei Stigmata überhäuft. Das geht teilweise schon soweit, dass, wer feststellt, dass Regierungen lügen oder große Konzerne einen Großteil des Welthandels beherrschen, inzwischen schnell in Verruf kommen kann. Oder dass ernsthaft behauptet wird, wer gegen TTIP demonstriere, lehne sich „gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump“ an, sei also Rassist, Nationalist und womöglich Schlimmeres.

Was denken Sie denn, können die Mediennutzer tun, um derlei Diffamierungen zu durchschauen und sich der durch diese intendierten Manipulation zu entziehen? Gibt es da ein einfaches „Rezept“?

Ja. Selber Denken und sich ohne Angst eine eigene Meinung bilden. Zudem sollte man der Anwendung von Gewalt, also Krieg, Terror, Folter und Vergewaltigung, kritisch gegenüberstehen.

Niemand kann alles wissen. Und niemand kann alles lesen. Aber jeder muss selber festlegen, welche Themen ihn interessieren. Dann soll er zu diesen Themen, also zum Beispiel zum Thema „Informationskrieg“, breit lesen und sich informieren nach der alten Regel: Alles prüfen, das Beste behalten.

Ich bedanke mich für das Gespräch.


Daniele Ganser (Dr. phil.) ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und an der Universität Basel im Nachdiplomstudium Konfliktanalysen zum globalen Kampf ums Erdöl. Er leitet das Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel.

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