Impfgefahr durch Nanopartikel?! – Nichtdeklarierte pathogene bioresistente Nanopartikel in allen untersuchten Impfstoffen entdeckt!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 10.02.2017

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

 Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2017020701.html

Nichtdeklarierte pathogene Nanopartikel in Impfstoffen entdeckt!

 

abb.
(ht) In einer gerade erschienenen Publikation wurden die Ergebnisse einer Untersuchung von insgesamt 44 aus Frankreich und Italien stammenden Impfstoffen veröffentlicht. Mit Hilfe eines speziellen Rasterelektronenmikroskops wurde nach Nanopartikeln gesucht, also Partikel in einer Größe, in der sie unter Umständen die Zellhülle passieren können. Das Ergebnis:

„Die Untersuchungen bestätigten die physikalisch-chemische Zusammensetzung der Impfstoffe, wie sie bezüglich der anorganischen Inhaltsstoffe vom Hersteller deklariert waren. Im Einzelnen bestätigten wir die Anwesenheit von Speisesalz (NaCL) und Aluminiumsalzen. Darüber hinaus stellten wir aber auch in allen Fällen anorganische Mikro- und Nanopartikeln (zwischen 100 Nanometern bis zu 10 Mikrometern) fest, die in den Fachinfos der Produkte nicht deklariert waren.“ (…)

„Die Anzahl der festgestellten Fremdpartikel und – in einigen Fällen – ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung – verblüfften uns. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar. Dies bedeutet, dass sie bioresistent sind und Effekte auslösen können, die sowohl sofort nach der Injektion als auch erst einige Zeit danach zum Tragen kommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Partikel fremd für den Organismus sind und sich auch so verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Giftigkeit in mancherlei Hinsicht von der Giftigkeit der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen und ihre Wirkung addiert sich. Sie können deshalb eine Entzündungsreaktion auslösen.“

Wenn sich diese Ergebnisse bestätigen, stellt sich einmal mehr die Frage, wie Hersteller, Politiker, Gesundheitsbehörden, Medien und Sozialgerichte weiterhin voller Inbrunst behaupten können, dass Impfstoffe sicher seien.

Quelle: Gatti AM, Montanari S (2016) New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination. Int J Vaccines Vaccin 4(1):00072. DOI: 10.15406/ijvv.2017.04.00072

Übersetzung (ohne Gewähr): Hans U. P. Tolzin

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.organische-chemie.ch/chemie/2008apr/nanopartikel.shtm

01.04.08 Oxidativer Stress durch Nanopartikel

Wie metallhaltige Nanopartikel Zellen stressen können

Mechanismus aufgeklärt, durch den metallhaltige Nanopartikel in menschlichen Lungenzellen oxidativen Stress auslösen können

Abb. 1: Schweissrauch mit metallhaltigen Nanopartikel.
Quelle: EMPA

Kaum eine Technologie hat in den letzten Jahren eine derart breite Anwendung gefunden und von sich reden gemacht wie die Nanotechnologie. Vom leistungsfähigeren, nicht löschbaren magnetischen Datenspeicher über ultraleichte und trotzdem robuste Sportgeräte bis zu funktionalisierten Textilien – Nano allenthalben. Doch wie sicher ist die neue Technologie? Welches sind unbedenkliche Anwendungen, wo sollten wir Vorsicht walten lassen?

Neben der Entwicklung neuartiger Materialien mit verbesserten Eigenschaften dank „Nano“ untersuchen die Empa und die ETH Zürich mit verschiedenen Partnerinstitutionen auch mögliche Gefahren, die in erster Linie von freien und „langlebigen“ Nanopartikeln ausgehen können. Dabei stehen Fragen im Vordergrund wie: Welche Auswirkungen haben Nanopartikel auf menschliche und tierische Zellen und Gewebe? Was geschieht, wenn die Teilchen von diesen aufgenommen werden?

Je reaktiver die Nanopartikel, desto stärker reagieren Zellen auf die Partikel

Eines der gängigsten „Versuchskaninchen“ für toxikologische Untersuchungen sind Zellkulturen, die verschiedenen Chemikalien – oder eben Nanopartikeln – ausgesetzt werden. In einem Zelltest mit menschlichen Lungenzellen kam das Forscherteam der ETH Zürich und der Empa dem Mechanismus auf die Spur, mit dem bestimmte metallhaltige Nanopartikel Zellen „stressen“ können – und erhielten erste Anhaltspunkte, welche Eigenschaft bestimmte Nanopartikel für Zellen potenziell gefährlich macht.

Entzündungsreaktionen und andere Zellschäden beginnen häufig mit „oxidativem“ Stress, einer Überproduktion von reaktiven Sauerstoffverbindungen – zum Beispiel so genannte freie Radikale oder Peroxid; diese Substanzen können zelluläre Proteine und die DNA schädigen. Daher untersuchten die Wissenschaftler verschiedene metallhaltige Nanopartikel, die als Katalysatoren bei verschiedenen chemischen Reaktionen eingesetzt werden und sich in ihrer katalytischen Aktivität zum Teil deutlich unterscheiden, etwa Titanoxid-, Kobaltoxid- und Manganoxid-Partikel.

Es zeigte sich, dass katalytisch aktive Nanopartikel wie Kobaltoxid- und Manganoxid-Partikel die Zellen deutlich mehr unter Stress setzen als inerte Titanoxid-Partikel, die die Zellen kaum beeinträchtigen. Es scheint also in erster Linie die chemische Zusammensetzung der Partikel zu sein – und somit ihre chemische Reaktivität -, die Nanopartikel für Zellen gefährlich macht. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, so Empa-Forscher Peter Wick, „könnte uns dies eine Art Dringlichkeitsliste liefern, welche Partikel als Erstes genauer unter die Lupe genommen werden sollten.“

Abb. 1: Nano-Trojaner beim Eindringen in eine Zelle
Quelle: W. Stark

Ein „trojanisches Pferd“ im Nanometermassstab

Erstaunlicherweise waren mangan- oder kobalthaltige Salzlösungen für die Zellen deutlich weniger schädlich; die Zellmembranen schützen die Zellen also vor gelösten Schwermetallionen. Werden die Zellen aber mit vergleichbaren Mengen von kobalt- oder manganhaltigen Nanopartikeln konfrontiert, dann bilden sie bis zu achtmal mehr von den reaktiven Sauerstoffverbindungen. Nanopartikel scheinen also die katalytisch aktiven Metalloxide in die Zellen zu „schmuggeln“, wo sie dann oxidativen Stress verursachen können – weshalb die Forscher die Partikel mit einem „trojanischen Pferd“ vergleichen.

Die Entwicklung von sicheren und nachhaltigen „Nano“-Anwendungen steht sowohl an der ETH Zürich als auch an der Empa im Zentrum der Grundlagen- und Anwendungsforschung. „Langfristig können wir die riesigen Vorteile der Nanotechnologie nur umsetzen, wenn wir parallel zur Technologieentwicklung immer auch eine Risiko- und Nachhaltigkeitsanalyse durchführen“, so ETH-Forscher und Studienleiter Wendelin Stark. „Dabei nimmt interdisziplinäre Zusammenarbeit wie hier zwischen der ETH Zürich und der Empa eine Schlüsselstellung ein und erlaubt, Wissen aus verschiedenen Fachbereichen zu kombinieren.“

Als Nächstes wollen die Empa-Forscher der Frage nachgehen, wie das menschliche Immunsystem auf Nanopartikel reagiert. In einem von der EU im 7. Rahmenprogramm geförderten Projekt, das Anfang 2008 anlief, untersuchen Forscher aus elf europäischen und US-amerikanischen Labors die Auswirkungen von Nanopartikeln auf T- und B-Zellen oder Makrophagen, die Fresszellen des Immunsystems. Aber auch komplexe Gewebesysteme wollen die Empa-Forscher etablieren, die eine realistischere Abschätzung der Gefährlichkeit von Nanomaterialien erlauben als reine Zellkulturen.

Quelle:

Exposure of Engineered Nanoparticles to Human Lung Epithelial Cells: Influence of Chemical Composition and Catalytic Activity on Oxidative Stress
L. K. Limbach, P. Wick, P. Manser, R. N. Grass, A. Bruinink, W. J. Stark, Environ. Sci. Technol. 2007, 41, 4158. DOI: 10.1021/es062629t

Bitte zitieren Sie die Seite wie folgt:

Oxidativer Stress durch Nanopartikel
(URL: http://www.organische-chemie.ch/chemie/2008apr/nanopartikel.shtm)

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